im zwieschpalt jedes kind kann schlafen lernen

  • Das Buch gehört schlichtweg verboten


    es stehen ja auch vielle gute nützliche sachen drin. glaub gibt schlimmere bücher wie die von der wahhlgren :crazy

    ich hab so viel mit so wenig so lange versucht, dass ich jetzt qualifiziert genug bin, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen!


    früher hätte ich den Boden geküsst auf dem du gegangen bist, heute würde ich nicht mal mehr in deine richtung kotzen

  • Ich hatte auch das Buch Jedes Kind kann schlafen lernen... hatte es da aber doch dann nicht gebraucht.


    Ich hatte einfach jeden Tag den gleichen Tagesablauf, meine Jungs sind immer zur gleichen Zeit ins Bett gegangen sowie Mittags und Abends.


    Das Kind lange schreien lassen würde ich auch nicht, immer wieder ans Bettchen gehen und das kleine beruhigen.


    Was ich aber besser finde sind Decken und keine Schlafsäcke, denn das Kind möchte sich viell. auch schön in seinem Bett einkuscheln und mit einem Schlafsack geht das nicht so gut.

    Stell dir vor deine Zukunft wird wunderbar und Du bist Schuld.

  • wir alle kennen sicher die these vom kontrolierten schreien lassen.
    ok was haltet ihr davon.
    der kinderarzt sagt es macht nichts aus ein kleinkind ab dem 6 monat bis zu maximal einer halben stunde schreien zu lassen das schadet ihm nicht weder körperlich noch seelisch.


    Was ich davon halte?
    Gar nix.
    Das Buch gehört verboten.
    Das Einzige was Kinder lernen ist: "Bitte um Hilfe und Deine Alten kucken weg."


    Ich habe aber Verständnis dafür, dass frau irgendwann mal soweit ist, das versuchen zu wollen. ;)


    Ich kann nur immer wieder raten, den Kindern von vornherein den Unterschied zwischen Tag und Nach beizubringen.
    Tag ist hell, laut und stinkt.
    Nacht ist dunkel, die Menschen können nicht reden und die Babys können nicht getragen werden. Mein Kind wusste bis zum dritten Lebensjahr nicht, dass Menschen nachts auch reden können.


    Es gibt ein Zwischending zwischen "schreien lassen" und "nächtliche Bespassung": Neben das Bettchen hinsitzen und die Wangen streicheln, das Händchen halten, die Stirn massieren.


    In Eurem Fall Tinka glaube ich in der Tat, dass der Zeitraum zwischen Mittagsschlaf und zu Bett gehen zu lang ist. Das Kind fällt erst mal in's Erschöpfungskoma, kann aber nicht durchschlafen.


    Was hälst davon, den Mittagsschlaf ca eine oder zwei Stunden zu verzögern, damit um 19 Uhr dann die Erschöpfung nicht so groß ist?

  • sag mal, badest du dein kind JEDEN tag? das halte ich für übertrieben und meiner meinung nach kurbelt es den kreislauf noch an...bei meinem war es auf jeden fall so


    ausserdem kann ich mich den anderen nur anschliessen...nicht schreien lassen. hab das auch so gemacht und bin gut damit gefahren. durch alles andere verliert dein kind das vertrauen

  • In Eurem Fall Tinka glaube ich in der Tat, dass der Zeitraum zwischen Mittagsschlaf und zu Bett gehen zu lang ist. Das Kind fällt erst mal in's Erschöpfungskoma, kann aber nicht durchschlafen.

    Das habe ich auch als erstes gedacht, denn "nach müde kommt doof!" Völlig übermüdete Kinder kommen viel schwerer zur Ruhe und schafen auch viel schlechter ein. Die Zeitspanne von Aufstehen bis zum Mittagsschlaf ist viel kürzer als die nach dem Mittagsschlaf bis abends. Vielleicht versuchst du mal den Mittagsschlaf ein wenig zu verschieben... jeden Tag 5-10 Minuten nach hinten -damit´s nicht so schwer fällt?!
    Ansonsten halt die Ohren steif!

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Ich kenne das auch sehr gut von meinem Sohn und mein Kinderarzt meinte auch schreien lassen, nicht rausholen und am besten dann immer nur ab und zu an der Tür schauen...! Das habe ich zwei Mal gemacht und es hat mir fast das Herz zerrissen, ihn so schreien zu lassen...


    Ich habe mir dann ein Sessel in das Kinderzimmer gestellt, neben sein Bettchen, jetzt hält er meine Hand beim einschlafen oder ich streichle über seine Stirn und das hilft!!!


    Ansonsten glaube ich auch, das wenn die Zwerge zu müde sind, es umso schwerer ist sie ins Bett zu bekommen....


    Ich wünsche dir ganz viele starke Nerven, das wird schon....


    lg nancy

  • Was hälst davon, den Mittagsschlaf ca eine oder zwei Stunden zu verzögern, damit um 19 Uhr dann die Erschöpfung nicht so groß ist?


    ich hatte eigentlich immer angst das sie dann gar nicht einschläft wenn sie nicht erschöpft genug ist. ich werde probieren das hinaus zu zögern :thanks:

    ich hab so viel mit so wenig so lange versucht, dass ich jetzt qualifiziert genug bin, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen!


    früher hätte ich den Boden geküsst auf dem du gegangen bist, heute würde ich nicht mal mehr in deine richtung kotzen

  • Hallo Tinka,


    ich kenne das was Du schilderst nur zu gut!


    Ich habe hier mit dem Kleinen wirklich alles ausprobiert....herumtragen, stundenlang an der Brust nuckeln lassen, mit ihm hinlegen, ihn runkrabbeln lassen bis zur Vergasung...
    Mit dem Ergebnis das ich nie vor zwei Uhr im Bett war, keine Nacht durchschlafen konnte und Zwerg und ich völlig am Ende unserer Kräft waren. Mal abgesehen davon, das ich keine Zeit für meine Töchter, den Haushalt, Freundschaften, Forum oder sonstwas hatte!


    Dann habe ich angefangen ihn nach dem Einschlafritual wach in sein Bett zu legen. Die erste Woche war hart. Alle fünf Minuten ins Zimmer und die Zeit kommt einem endlos vor. Nach zwei Tagen war die Zeit bis er einschlief schon auf wenige Minuten geschrumpft und nach einer Woche hat er gar nicht mehr geweint. Jetzt kommt es noch ab und an vor, das er ein oder zwei Minuten meckert, wenn ich ihn hinlege, aber brüllen tut er gar nicht mehr und schläft auch zunehmend öfter die Nacht durch.


    Bei uns war es ein voller Erfolg und hat dazu geführt, das es uns allen besser geht, auch dem Kleinen. Ich kann es nur empfehlen! Ich muss aber sagen, das ich schon darauf geachtet habe, wie er schreit. Wenn es elend war, hab ich ihn herausgenommen, wenn es nur Wut war, habe ich das Programm durchgezogen.


    Ich habe endlich dieses Theater hinter mir und einen relativ planbaren Babyfeierabend!


    Ist mir auch egal, was andere davon halten, denn zurechtkommen und leben müssen wir hier damit!


    LG und starke Nerven!!!


    :blume


    blondie

  • Entschuldigt bitte, alle ihr, die ihr dieses Buch komplett verteufelt,
    habt ihr es euch wirklich aufmerksam von vorn bis hinten durchgelesen
    und ist noch mehr im Kopf hängengeblieben als dieses:"Man sollte sein
    Kind schreien lassen, dann schläft es schon ein.", was definitiv nicht
    so propagiert wird?


    So nach dem Motto: Wenn ich schreie kommt sowieso keiner.

    Kann nicht passieren, wenn man das Buch richtig gelesen hat.


    Monatelang wächst der Säugling im warmen, weichen Mutterbauch heran...hört immer und dauerhaft den Herzschag...und soll plötzlich in dagegen harten Kuscheldecken alleine ohne Stimme oder Herzschlag schlafen lernen?

    Davon ist nicht die Rede, dass ein Säugling plötzlich (also gleich nach der Geburt) lernen soll, allein einzuschlafen.


    man reagiert nicht auf ihr schreien

    Wo steht das geschrieben, dass man nicht reagieren soll?


    Es fühlt sich alleine und es schreit dann. Wenn keiner kommt, fühlt es sich noch mehr alleine.

    Dito.


    Das Kind lange schreien lassen würde ich auch nicht, immer wieder ans Bettchen gehen und das kleine beruhigen.


    So in etwa steht es doch in dem Buch.


    Das Einzige was Kinder lernen ist: "Bitte um Hilfe und Deine Alten kucken weg."

    @MarleneE, hast du etwa auch nicht richtig gelesen?




    Edit: Danke, blondie, genau so war's bei uns auch und seit einem halben Jahr sind die Nächte für alle Beteiligten bedeutend erholsamer.

    Liebe Grüße,
    Mary :rainbow:

    Einmal editiert, zuletzt von marymoon ()

  • Ich kann mich Marymoon nur anschließen.


    Ich habe das Buch damals bei meiner Tochter auch gelesen und viele wertvolle Tipps erhalten. Und viel neues Wissen. Zum Beispiel die Tatsache, dass wir alle und auch unsere Babys nachts kurzs wachwerden, "die Lage checken" und wieder einschlafen. Oft geschieht das unbewusst. Lässt man sein Kind jetzt auf dem Arm einschlafen und legt es dann ins Bett, wird das Kind kurz wach, ist nicht mehr auf Mamas Arm - also ist irgendetwas anders als mein Einschlafen. Und schwupps ist das Kind wach und weint vielleicht.


    Mir hat diese Erkenntnis damals sehr geholfen, denn ich gehörte auch zu den Müttern, wo das Baby nur auf dem Arm und am liebsten an der Brust einschlief.


    Ich habe Schritt für Schritt diese Situation geändert. Und das ohne mein Baby schreien zu lassen. Und nach - ich glaube es waren drei Wochen - schlief mein Töchterchen friedlich in ihrem eigenen Bettchen oder Stubenwagen ein.


    LG
    Phoenix

  • .



    Zitat von »MarleneE«
    Das Einzige was Kinder lernen ist: "Bitte um Hilfe und Deine Alten kucken weg."
    @MarleneE, hast du etwa auch nicht richtig gelesen?


    Doch habe ich - bevor ich es weggeschmissen habe.


    Es sind in der Tat wichtige Tipps über Schlaf-Phasen drin und anderes.
    Nur daraus die Konsequenz zu ziehen, dass man ein Kind kontrolliert schreien lassen soll, ist in meinen Augen barbarisch.

  • @MarlenE
    Dann sei froh, dass du kein Schreikind hattest.
    Auch die Kräfte einers Erwachsenen sind leider nur endlich.


    Und wenn man sich für sein Kind komplett aufopfert, hat es niemanden mehr der sich ädequat kümmern kann.....

  • Entschuldigt bitte, alle ihr, die ihr dieses Buch komplett verteufelt,
    habt ihr es euch wirklich aufmerksam von vorn bis hinten durchgelesen
    und ist noch mehr im Kopf hängengeblieben als dieses:"Man sollte sein
    Kind schreien lassen, dann schläft es schon ein.", was definitiv nicht
    so propagiert wird?


    Ich habe das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" vor hm, 7,5 Jahren gelesen. Was für mich auch immer wieder durchgeschimmert ist, genauso wie bei "Jedes Kind kann essen lernen", das da irgendeine Absicht unterstellt wird, ein Um-Erziehen o.ä. erforderlich ist. Es ist schön das die Autorin mit den Buchverkäufen ihren Kindern das Studium locker finanzieren kann, aber da war gehäuft Schwachsinn zu lesen, sry,
    Nochmal: Dieses Schreienlassen ist einfach nur eine Abschwächung der altbewährten Ferber-Methode, nach Dr. Richard Ferber der sich inzwischen auch davon distanziert hat. Und laut Wikipedia stammt die Idee noch von 1895. Entschuldige wenn ich es so krass sage: Aber ich leg mir doch auch keinen Rohrstock hier hin. Babys haben kein Zeitgefühl, Ende. Das entwickelt sich erst ab 3-4 Jahren. Soviel wissen wir Heute, weil nicht mehr 19. Jahrhundert.
    Natürlich gibt es Quengel-Heulen bei älteren Kinder, aber wir reden hier von Babys.

  • Ich hab in den letzten 44 Monaten vieles - ich würde sagen alles durch
    und es gibt nur eine Lösung mit der beide Seiten halbwegs zufrieden sind


    das Familienbett


    irgendwann kommt der Tag...


    bei drei Nächten in ihrem Bett hab ich ihr Filzstifte versprochen...


    *gähn*

  • das Familienbett


    geht gar nicht also die einzige verbesserung ist ich muss nicht aufstehen.
    aber das animiert sie zum rumblödeln und quacken und krabeln und aufstehen und mama an den haaren ziehen um sich kaputt zu lachen wenn die das gesicht verzieht.
    wenn sie dann einschläft wird sie durch meine bewegungen oder atmung gestört sie wird unruhiger im schlaf ich liege daneben und versuche mich kein milimeter zu bewegen und wenn ich nachts aufs klo muss dann hab ich ein ernstes problem.
    beim schlafen kuscheln? bei lilu keine spur sie hängt quer drin arme von sich gestreckt wehe man engt sie ein dann geht das gebrüll los

    ich hab so viel mit so wenig so lange versucht, dass ich jetzt qualifiziert genug bin, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen!


    früher hätte ich den Boden geküsst auf dem du gegangen bist, heute würde ich nicht mal mehr in deine richtung kotzen

  • Einen wichtigen Aspekt sollte man bei der ganzen Diskussion über dieses Buch und die darin empfohlenen Maßnahmen nicht vergessen:


    Sind beide Seiten, also Eltern und Kind glücklich und zufrieden mit dem Einschlafen, ihrer Nachtruhe und allem was dazugehört, dann besteht doch gar keine Notwendigkeit, irgendetwas daran zu verändern und die in dem Buch beschriebenen Maßnahmen auszuprobieren.


    Ist aber der Nachtschlaf so gestört, dass keine wirkliche Erholung (auch auf beiden Seiten) möglich ist, dann gilt es, nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Und dabei kann das Buch durchaus eine Hilfe sein.


    Ich meine, alle die hier geschrieben haben, dass sie kein Problem mit dem Familienbett, zig Mal nachts aufstehen, Kind auf dem Arm einschlafen lassen und ähnlichem hatten, können sich einfach nur glücklich schätzen, dass es so war. Aber das geht eben nicht jedem so.

  • Ich hatte kein Familienbett, bin nachts bis zu 15 Mal aufgestanden um Köpfchen zu streicheln und war über weite Strecken voll berufstätig.


    Tut zwar nichts zur Sache, aber nicht jeder, der das Buch nicht gut findet hatte "leichte" Kinder oder oder eine leichte Zeit.

  • Tut zwar nichts zur Sache, aber nicht jeder, der das Buch nicht gut findet hatte "leichte" Kinder oder oder eine leichte Zeit.


    Nein, so meinte ich das auch nicht, aber du z.B. hast damit leben können, dass es so war. Auch wenn es mit Sicherheit sehr anstrengend war.


    Ich für meinen Teil habe sechs Jahre ausschließliche Nachtarbeit hinter mir, mit massiven Schlafstörungen und extremem Schlafmangel. Als Rieke sieben Monate alt war und wochenlang wieder nachts alle zwei Stunden an die Brust wollte, da hab ich für mich rot gesehen und gewußt, dass ich das nicht lange durchhalten werde. Zumal dieses permante Wachwerden auch nichts mit Hunger zu tun hatte, sondern reine Gewohnheit war. Eine Nacht hat es gedauert, in der sie zwar nicht mehr die Brust, aber alle drei Minuten viele liebevolle Streicheleinheiten bekommen hat. Und sie hat protestiert, was das Zeug hält. Aber da war keine Angst oder ähnliches in dem Geschrei, das war pure Entrüstung. Die nächste Nacht hat uns beide, jede in ihrem Bett, friedlich schlummernd gesehen. Und seitdem liegt sie wach in ihrem Bett, wenn ich abends aus ihrem Zimmer gehe und schläft selbstständig ein, braucht nachts im Regelfall keine Hilfe beim Durchschlafen mehr und ich bin mir sicher, dass es uns beiden besser geht seitdem.

  • nicht jeder, der das Buch nicht gut findet hatte "leichte" Kinder oder oder eine leichte Zeit.


    so seh ich das auch.


    Nebenbei:
    Ich persönlich,und das ist meine ganz persönliche Meinung,finde das Buch regelrecht zum gruseln.


    Ein Kind schreien zu lassen um ihm meinen Willen aufzuzwingen,find ich schlichtweg unmöglich :schiel
    Das einzige,was das Kind lernt ist zu resignieren und es ist frustriert.
    Klar hört es irgendwann auf zu schreien,aber nicht weil es "versteht",das es grad "erzogen" werden soll,sondern,weil es lernt,es interessiert nicht,ob ich weine.


    Babies haben noch kein rationales Verständnis für den Schlaf-Wachrhytmus.Das muss es lernen,das ist richtig,aber nicht in dem ich es zwinge.


    Und klar,ist der Schlaf des Elternteils auch wichtig,aber hab ich den wirklich,wenn ich mein Kind schreien lasse?
    Was macht das auch mit mir,als Elternteil?


    Was den Kindern vermittelt werden muss,ist,das es sein Urvertrauen nicht umsonst mitgegeben bekommen hat und unserer Aufgabe als Eltern ist es dieses zu stärken.


    Man muss ja nicht gleich aufs Familienbett umsteigen,aber was spricht dagegen das Kind wenn es sein muss eben mehrmals in den Schlaf zu kuscheln?


    Keiner hat gesagt,das es einfach ist,aber so ist das eben,wenn man Mama oder Papa ist.


    Es wird mit der Zeit besser und daran kann man sich in besonders müden Zeiten festhalten :D


    VG
    coca

  • ich kenn das buch und hab mir da einiges rausgezogen...
    das hab ich immer aus dem bauch heraus entschieden,ob rausnehmen oder dazusetzen und streicheln oder hand auf den bauch legen sinnvoll war oder ob ich es ihr auch mal zumuten konnte,ne weile zu knottern und zu motzen..
    man weiss das schreien nach ner weile schon zu deuten..
    mein ziel war ab nem gewissen alter,dass sie alleine einschläft...meine einschlafhilfe hab ich immer mehr abgebaut..
    aber ich war nie aus dem zimmer und weg...
    wenn es nötig war,bin ich 10 mal zurück..aber möglichst so,dass sie den letzten schritt ins lummerland alleine gepackt hat..

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...