Wie wohnt ihr? Wie meistert Ihr den Alltag?

  • deine große tut mir leid
    und die kleine ebenfalls



    rübli


    Erwähntest Du vor Wochen schon mal.... Mir tun sie nicht leid, warum und weshalb werd ich nun nicht hier erörtern, würde eh tot getreten werden. Also erspar ich mir die Müh :D



    deine große muß mit schuldgefühlen aufwachsen , weil sie eure zweisamkeit zerstörte? das arme kind!!!


    Genau...das arme Kind...sehe ich auch so. Sie hat keine traute Zweisamkeit zerstört, aber PAS und Jahre voaruasgehende Arbeiten des anderen Elternteils.


    Bissi mitdenken hilft da.




    deine große tut mir entsetzlich leid!!!



    rübli


    Mir auch...unbd mehr sag ich nicht dazu....sie tut mir leid *igno off* Mir tun die leid, die ihren Blickwinkel nicht überm Tellerreand hinaus geben...wer das tut, oder nicht, will und kann ich mir nicht untermaßen...aber ich weiß und kenne meine Situation, und wer denket, wir leben "asozial" weil er das aus falsch verstandendener Komik liest.....bitte....dann sei dem so.

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst

  • Zitat

    Da gab es ein kleine, die IHR Zimmer schon hatte, dieses für die große aufgeben mußte, zu Mama ins Bett ziehen mußte etc.


    tja wenn mamas ihr reich unbedingt behalten wollen und für kids nicht mal ihr zimmer räumen kommt das vor das die großen leider nun mal mit schlechten gewissen und co leben müssen!



    Zitat

    Mir tun die leid, die ihren Blickwinkel nicht überm Tellerreand hinaus geben...


    das unterschreib ich mal so nur guck ich dabei über den äuseren rand sfg


    Zitat

    aber ich weiß und kenne meine Situation, und wer denket, wir leben "asozial"



    konnnte ich hier ind en antworten nicht feststellen das sowas gedacht wird!
    allerdings deine auffassung ist naja sehr extrem ungewöhnlich. nett ausgedrückt


    Zitat

    falsch verstandendener Komik liest.....bitte....dann sei dem so.



    sorry ich hab das nicht mit komik gelesen ich für meinen teil war auch extrem entsetzt wie man sich so verhalten kann seinem kidn gegenüber


    komik ist für mich wirklich weit aus was anderes


    Zitat

    Wir werden kein absolutes: Das ist es haben, oder finden.



    klar das find ich einleuchtend


    ist doch jetzt soo schön einfach wenn was nicht klappt der schuldige ist doch schon da!
    wer wirklich was will findet wege wer nicht findet gründe warums nie niemals nicht geht!

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • Ich hab Deinen Beitrag auch 2 mal gelesen und finde ihn etwas seltsam.
    Empfindest Du Deine Tochter als Eindringling,als Zerstörer Deiner 2samkeit mit der kleinen Tochter?
    So liest sich das.
    Verstehe ich nicht.



    Wir wohnen in ner 3 Zimmerwohung,90 qm,EG ,zentral ,aber ruhig,ich muss nur die Strasse runtergehen mitm Hund und bin im Feld.
    Meine Eltern wohnen 2 Strassen weiter und besonders meine Mutter hilft,wo sie kann.
    Ihr Papa wohnt 10 min zu Fuss weg...das is alles Luxus.
    Ich arbeite keine 3 km von hier weg,meine Tochter hat 5 min zu Fuss zur U-Bahn ,wenn sie zur Schule muss.

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

    Einmal editiert, zuletzt von zozzy ()

  • Wir leben auf 79 qm zum mit Oma und ihren Lebensgefähren(Opa genannt) in einer vom Amt ernannten Bedarfsgemeinschaft aber wir sagen dazu 3-Generations-Wohnung.Bis zur Stadt haben wirs nicht weit, 5 min genau.
    Neben morgendlichem Fertigmachen des Schulkindes,bewältige ich mit Mutter zusammen den Haushalt

  • Ich wohne mit meiner Tochter in einer 3,5 Zimmerwohnung auf knappe 64 qm und bin sehr glücklich hier, da es meine erste eigene Wohnung ist (bin von eine Abhängigkeit in die nächste geschlittert).
    Vieles habe ich hier mit meiner besten Freundin alleine gemacht.
    Den Alltag, also sprich Haushalt, mache ich komplett alleine. Während mein Ex Hilfe seiner Mutter hat, die jeden Morgen zu ihm kommt und seine Wohnung putzt (schade für ihn so unselbstständig zu sein / schade für mich, dass ich diese Hilfe nicht habe). Davon mal ab, habe ich es immer alleine gemacht, bis ich in der Ehe kapituliert habe (war es satt allen hinterher zu räumen).
    Nun bin ich in meiner eigenen Wohnung und fühle mich pudelwohl. Ich darf das machen was ich will, wann ich will und warum ich will ohne jemanden um Erlaubnis zu fragen oder dumm angemacht zu werden, weil ich etwas tue. Es ist ein Gefühl von Freiheit - Toll!
    Dennoch fehlt mir ab und an diese Gemeinschaft, die man in einer Beziehung hat. Diese Teilen von Pflichten. Dieses nicht allein sein, wenn der Partner mit hier wohnt (wobei ich auch die Erfahrung gemacht habe, dass man sich selbst in einer Ehe einsam fühlen kann!).
    Ich bin zwar in einer neuen Beziehung, die ist auch noch ganz frisch. Ich habe ihn gerne bei mir. Schlafe auch viel besser, wenn er hier ist und er unterstützt mich, wo er kann. Wo ich ihn auch oft bremsen muss und sage: "Warum tust du das? Du hast mit diesem Leben doch nichts am Hut!" (mit dem Spruch hab ich ihm schon arg weh getan :scared).
    Ich weiß, dass er jetzt schon total von dieser klassischen Partnerschaft träumt; gemeinsame Wohnung, etc.pp.
    Und obwohl ich es sehr genieße, wenn er hier ist, möchte ich derzeit nicht, dass er hier wohnt. Oder das wir zusammen ziehen!
    Dafür genieße ich meine gewonnene Freiheit viel zu sehr!!!


    Mal sehen, wie sich das alles entwickelt.

  • Wir 2 wohnen auf 60 qm in 2 Zimmern - schön und teuer :-( Warum, weil ich hier einen Job habe und einen U3-Kita-Platz und der KV 800 m Luftlinie entfernt ist - das Kind braucht den Papa. Sonst wäre ich nach der Trennung zurück in die Provinz zu meinen Eltern in eine nette 100 qm ETW gezogen - naja.
    Im Haus sind 7 Parteien - alle ohne Kinder. Nächste Woche zieht aber nebenan in eine 3 ZW eine AE mit einem Kleinen 2 und Tochter 6 ein - bin mal gespannt - vielleicht so eine WG mit 2 Wohnungen Tür an Tür.
    Hilfe haben wir keine, der KV ist unzuverlässig, nimmt sie aber hin und wieder spontan über Nacht. Das Schwiegermonster wohnt an der Nordsee, meine Eltern 300 km entfernt.
    Freunde sind ein schweres Thema - die meisten passen nicht zum Alltag mit Kleinkind.
    Ich arbeite bis März noch 50 % - will und muss dann 100 % - weil wir keinen Unterhalt bekommen. Traum wäre eine 3 ZW - aber da brauche ich hier fast 1000 € warm *würg*
    Unsere Gegend ist ein riesen Neubaugebiet, viele Kinder und Spielplätze - und überall "heile Welt".
    Einen Partner habe ich seit ein paar Wochen - alles noch in den Anfängen - manmal träume ich von einer gemeinsamen Wohnung - aber so richtig kann ich mir gemeinsame Verpflichtungen nicht mehr vorstellen - dafür war der Weg hierher zu schmerzlich, teuer und schwer.

  • Hallo zusammen ;o)




    Okey, jetzt ich.. Ich wohne in einem 75qm (Miets-)haus, mit Garten und 2 Etagen in einer reinen Wohnsiedlung.. Unser Dorf ist in "alt" und "neu" aufgeteilt :-) Im "alten" Bereich, ca 3min mit Auto, gibt es die wichtigsten Dinge (Schlecker, Bank, Restaurants, KiGa, Schule) und für Geschäfte (shoppen grins) muss ich ca 5-10min fahren - genauso wie zu meinen Eltern+Schwester... Von Eltern+Schwester kriege ich sofort Hilfe, wenn ich frage..


    Wie soll ich sagen?! Hmmm diese Ruhe stört mich nicht, hab ich mir ja so ausgesucht.. Und ich bin lieber weiterhin alleine, als den ganzen Stress/Terror, den ich vorher hatte.. Aaaabbbeeer dennoch finde ich es manchmal schade, dass ich "alleine" (ohne Familie + Freunde!!) bin :-)

  • Ich hab Deinen Beitrag auch 2 mal gelesen und finde ihn etwas seltsam.
    Empfindest Du Deine Tochter als Eindringling,als Zerstörer Deiner 2samkeit mit der kleinen Tochter?
    So liest sich das.


    So ist es nicht.....im Gegenteil. Ich habe lediglich geschrieben, das wir eine sehr schöne Wohnung inkl. super Netzwerk haben aufgeben müssen. Hätte ich es nicht gerne für meine große getan, hätte ich es gar nicht getan....und sie gar nicht aufgenommen.


    jea,


    natürlich hätte ich mein Schlafzimmer räumen können, habe ich auch für 4 Monate, und mit der kleinen das kleine Zimmer genommen.


    Im Wohnzimmer auf dem Sofa übernachten, wäre mir aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich gewesen. Man darf ja auch nicht vergessen, das ich noch ein Umgangskind habe(11 jährigen Buben) der ja auch ab und an mal kommt....


    PS: Der Umzug wurde vom Amt z.T. bezahlt, wo dann jeder wohl wissen wird, das er nötig war....so ohne weiteres zahlen die bei Umzug nämlich nicht

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    Einmal editiert, zuletzt von Iceshine ()

  • Hi!


    Sohnemann und ich wohnen hier in 3 kleinen Zimmerchen, insgesamt 48qm, die Wohnung ist bis auf die Nachbarin neben uns recht schön, die Gegend auch ok. Leider haben wir eine Bushalte direkt vor den fenstern, das nervt ein wenig, aber dafür nur 2min zu einem kleinen Park zum Enten füttern, 3 Spielplätze, viel Auslauf...*lach*
    Ich arbeite seit kurzen für 160Euro beim Bäcker, ist eigentlich nur gegen meine persönliche Unzufriedenheit und um Kontakte zu schliessen, für so wenig Geld ist es sehr stressig und mitarbeiterunfreundlich... Aber besser als gar nichts, ich gehe hier ein...
    Freunde? Was ist das?
    Hier in der Stadt wohnt nur mein Ex, deswegen bin ich auch noch hier. Da ich ganz genau weiss, dass im Falle eines Wegzuges der Murkel drunter zu leiden hat... :( Somit habe ich hier, bis auf meinen Murkel, gar nichts...
    Ich würde sooo gerne zurück in meine Heimatstadt... :flenn
    Nicht zurück zu meinen Eltern, aber zumindest in die Nähe, damit ich wenigstens etwas flexibel wäre und evt doch irgendwann mein Abi machen kann... Wären von hier auch "nur" 120km, die wären für Ex eigentlich auch kein Problem, aber er stresst schon, wenn ich einen Umzug nur anspreche. :kopf
    Naja, bin schon wieder deprimiert, wenn ich das Geschriebene nochmal lese...

  • Hallo,


    seit 1.9. wohne ich alleine mit meinen 4 Kindern. Schönes Haus, rießen Garten jeder sein eigenes Zimmer :-) (sonderkonditionen bei der Miete) Davor war ich mehr oder weniger ein Jahr lang auch schon alleine außer an den Wochenenden weil mein Ex ja auf Meisterschule war und danach nur einen Monat noch hier bevor er ausgezogen ist.


    Anfangs war es schon eine arge Umstellung, aber mittlerweile läuft alles. Die großen beiden haben jeweils ihre festen Aufgaben die sie auch gerne jeden Tag ohne zu murren erledigen (wer hätte das gedacht) der fünf Jährige ist auch schon immer fleißig am helfen und erledigt kleinere "Aufgaben" und der jüngste mag auch schon immer helfen.


    Sie wissen einfach alle, wenn mama alles erledigt hat was anfällt hat sie Zeit für uns :-)


    Stressig sind immer nur die Sonntage. Ich bin ja am Wochenende arbeiten und komme Sonntags erst um halb elf nachts von der arbeit heim. Heißt am WE ist mein Ex immer hier um auf die Kids aufzupassen. Wenn ich Sonntags heim komme fährt er zu sich nachhause. Und hinterlässt mir hier meist ein rießen Chaos *seufts* Wobei das jetzt schon besser wird, er ist also Lernfähig. Diesen Sonntag musste ich nur eine Stunde aufräumen bis alles wieder halbwegs gepasst hat :-) Und, naja mit ein bisschen Chaos am Sonntag kann ich leben, dafür habe ich am WE mal Zeit durchzuatmen und mal was zu unternehmen weil er wirklich zuverlässig ist wenn es um die Kids geht. Wir verstehen uns ja auch gut Streitthema war nur das Thema Unterhalt und das regelt jetzt ein Anwalt für uns was sehr friedlich abläuft :-)


    Ansonsten gibt es hier halt wirklich ganz klare Regeln an die sich alle zu halten haben, was auch mittlerweile ganz gut funktioniert. Anfangs war ich Abends noch total ko und bin wie tot ins Bett gefallen aber mittlerweile sind wir ein eingespieltes Team, was ich sehr schön finde :-)
    Dadurch das alles so gut klappt kann ich jetzt unter der Woche auch wieder arbeiten gehen für ein paar Stunden jeden Tag :-)
    LG

  • Ich wohne mit meiner Tochter in einer 2 Zimmer Wohnung 56 qm. Tochter hat ihr eigenes Zimmer und ich schlafe im Wohnzimmer. Alle 10 Tage ist dann mein Freund hier, der demnächst hier miteinzieht - er arbeitet auf Montage und ist dann leider immer nur 5 tage hier und dann wieder 10 Tage weg.
    Wollen erstmal hier wohnen bleiben und wenn alles gut läuft, dann umziehen, wenn meine Tochter in die Oberschule kommt, möchte jetzt keinen Schulwechseln haben.

    Melli (31.12.1974) und Saskia (15.10.2000)

  • Ich wohne mit 3 Kindern in einer 3 Zi. Wohnung. Ich schlafe im Wohnzimmer, damit Töchterlein nicht bei den Jungs hausen muss.
    Schön ist das aber nicht. Am meisten stört mich, für jede Kleinigkeit allein verantwortlich zu sein. Da fehlt mir wirklich ein Partner.


    Mir gehts genauso, vorallem die privatsphäre geht total flöten, der einzige Ort wo ich mal für mich sein kann ist das Bad ;)

  • Wir wohnen auf fast 70 qm auf drei Zimmer verteilt. Auch wenn sich das viel anhört, ist's für uns inzwischen viel zu klein. Kind ist Jäger und Sammler und bastelt wahnsinnig gerne. Die ganze Wohnung ist voller Kunst und Bastelmaterial. Zur Zeit starte ich einmal mehr einen heldenhaften Versuch, auszumisten, wegzuwerfen um irgendwie wieder eine klare Linie reinzukriegen.


    Würde ich mich tüchtig anstrengen, würde ich vielleicht auch eine größere Wohnung finanzieren können. Aber hier setzen Kind und ich klare Prioritäten: Wir reisen sehr gerne. Das und schöne Erlebnisse (Theater, Musical, Freizeitpark, Ausflüge) sind wichtiger als Wohnraum in renommierter Gegend. :D
    Außerdem ist die Kinderbetreuung hier im Ort so teuer, dass eine andere Wohnung pure Utopie wäre. Die vielen hundert Euro stecke ich nicht einem Vermieter in den Rachen, sondern unserer Gemeinde hier. Bin ja nicht so. Und nachdem nun wieder ein großes, teures, langwieriges Projekt in Sachen Kindeswohl ansteht, habe ich auch den letzten versteckten Hintergedanken in Sachen "eigener Wohnraum" ad acta gelegt.


    Wie meistere ich den Alltag?
    Klare Frage, unklare Antwort: Irgendwie geht's halt.


    Vollzeit berufstätig, allein erziehend, ADHS-Kind mit Therapiebedarf und recht hohem Zeit- und Nervenkonsum. Da bleibt kaum ein persönlicher Freiraum, keine Zeit für erwachsene Hobbys oder ausgeprägte soziale Kontakte. Nach unserem Umzug hin zum Job habe ich hier kein soziales Netzwerk. Freunde wohnen etliche Kilometer entfernt und sind in absoluten Notfällen für uns da. Normale Notfälle (Kinderbetreuung am Elternabend) meistere ich mit Hilfe von bezahlten Dienstleistungen. Neu gewonnene Freunde sind zur Zeit im Begriff, weit weg zu ziehen. Kind verliert den besten Freund und ich eine wertvolle Hilfe, wenn's mal wieder um Überstunden geht.


    Wir leben irgendwo zwischen Frust und Freude, sind ein tolles Team.


    Ich glaub, ich will's gar nicht anders haben.

  • Wir bewohnen eine 63,51 qm Wohnung mit 3 Zimmern... wirtschaftlich verteilt auf zwei Etagen. Mein Sohn hat das größte Zimmer (sogar größer als das WZ), mir reicht mein kleines Schlafziimmer. Da sich der KV auch während der Zeit des Zusammenlebens schon kaum um den gemeinsamen Sohn gekümmert hat, hat sich wenig verändert. Ich muss halt für einen weniger waschen, kochen, putzen, bügeln. Das handwerkliche erledigt mein Vater oder mein Bruder, meine Eltern nehmen - wenn es sich zeitlich einrichten läßt - immer gern den Prinzlichen. Sie wohnen nicht so weit entfernt (15 Minuten mit dem Auto). Eines nervt mich allerdings: die Einkauferei. Ich habe kein Auto und bin halt mit Bus und Bahn und Hackenporsche unterwegs. Aber auch das geht.


    Ich habe einen netten Freundeskreis, eine gute Freundin direkt gegenüber, finde immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und Nöte und bin manchmal zwar allein, aber nie einsam. Da ich erst seit Dezember 2008 getrennt lebe, vermisse ich auch einen Partner nicht wirklich. Ich habe lange gebraucht, um wieder Kraft zu tanken und zur Ruhe zu kommen.


    Nach der Elternzeit wurde ich gekündigt, bekomme zur Zeit noch Arbeitslosengeld und hoffe, noch vor Jahresanfang auf einen Job. Sohnemann geht ganze Tage in den Kindergarten, von daher hätte ich keine Schwierigkeiten mit der Betreuung.