dazu fällt mir jetzt nichts ein. wie bescheuert ist der richter eigentlich? sry für die wortwahl aber aber dazu kann man nur den kopfschütteln
hallo,
:kopf es ist schon traurig wenn ein Richter so wenig ans Kindeswohl und die Wünsche des Kindes denkt.
meine mama hat ne kundin und die hat ähnliches erzählt, der ihre bekannte hatte ein pflegekind und wenn die kleine vom vater zurückkam,
hatte sie blut in der unterwäsche! die pflegemutter ist auch zum JA gegangen es ist aber nichts unternommen worden und
sie musste die kleine immer wieder zu dem monster geben!
furchtbar, aber ein typisches beispiel unserer gesellschaft und rechtslage
--->nichts hören---> nichts sehen---> nichts sagen
erst wenns zu spät ist wird geschrien
Wie wurde denn das vom Gericht begründet, dass die Kinder trotzdem weiterhin Umgang haben sollen?
Bei uns wurden die Ohrfeigen durch den KV auch durch Kinderpsychologe festgestellt, aber wie so schön unter den Tisch gekehrt. Anscheinend muss erst das Nasenbein gebrochen werden.
Ich geh bei uns davon aus, dass es nicht noch einmal passieren wird, aber es gibt viele Fälle, wo es nicht "nur" Ohrfeigen sind.
Schlimm, dass diese Gewalt nicht ernst genommen wird.
LG
famberle
Man glaubt garnicht was die Jugendämter und Gerichte alles ignorieren. War ja auch da, nach ich mit meinen sohn eine nacht im krankenhaus verbringen durfte nach einen besuch bei seiner mutter. tja was kam, ist alles nicht eindeutig genug was der arzt gefunden hat.
Ich kenne aus der Arbeit und anderswo mehrere solche Fälle.
Eine Antwort habe ich nicht, aber es scheint zu gelten: Umgang über alles andere, auch wenn eine Pause von etlichen Fachleuten befürwortet wird.
Das Argument - einmal Umgang aussetzen gleich PAS/für immer Umgang aussetzen scheint sich in den Köpfen festgesetzt zu sein, auch wenn statistisch nicht belegt. (wenn einer hier Studien dazu kennt - bitte dann um Aufklärung)
Wurde ein Gutachten gemacht? Wenn ja, was sagt der Gutachter dazu?
Obwohl, da kenne ich auch sogar ein Fall, wo ein Kind, das wirklich sehr viel Gewalt (heftigste Schläge) erlebt hatte, dem Gutachter gesagt hatte, es möchte das eine Elternteil zurzeit nicht sehen. Dies wurde vom Gutachter als "Kind braucht erst recht den Umgang, da es in eine ablehnende Haltung manövriert wurde" geschildert. Wohl von wem? Das gewalttätige Elternteil, logischerweise. Der Gutachter sah das anders :frag
Ich bin nicht für lebenslängliche Umgangsaussetzung, auf gar keinem Fall. Aber es gibt sehr wohl Situationen (Missbrauch, extreme Gewaltanwendungen) wo eine Pause angebracht ist.
Alles anzeigenHallo,
hab mal einen Frage an Euch bzw. was Ihr davon haltet,
wenn misshandelte (Psychisch u. Physisch) Kinder vom Gericht zum Umgang mit dem Täter (Elternteil) gezwungen werden,
obwohl sämtliche Instanzen Ärzte etc. das nicht beführworten, bzw. ein Aussetzen des Umgangs empfehlen ?
Sogar bei der Kindesanhörung, das Kind die schlimmen Taten schildert, bzw. sagt das es den Kontakt zum anderen Elternteil nicht wünscht.
Mit diesem Problem hat momentan eine Freundin von mir zu kämpfen.
Gruß
Sun
Das halte ich dann für einen der häufigen Fälle, wo ein Elternteil versucht hat, über das Kind dem anderen Elternteil etwas anzuhängen. Und das Gericht hat eingehend geprüft, Sachverständige gehört, Stellungnahmen eingeholt und dann Recht gesprochen. Sehr zum Leidwesen eines Beteiligten, der jetzt in Erklärungsnot kommt und dem Umfeld erzählen muss: Alle waren auf meiner Seite. Nur der Richter , der war ja zu doof ...
Es wäre zum Lachen, wenn nicht
* das Kind mit drinhängen würde
* durch solche Prozesse die Kinder, die wirklich geschützt werden müssen, Gefahr laufen, im juristischen Alltagsdschungel unterzugehen.
Hallo sunny,
auf jeden Fall immer dran bleiben.
Es hat bei uns fast 2 Jahre gedauert bis meine Jungs selber entscheiden durften.
Es wurde bei uns ein psychologisches Gutachten erstellt, von allen, auch vom Vater.
Wie alt sind den die Kinder?
LG Lille
"Misshandlung" ist ein weiter Begriff.
Was genau ist denn vorgefallen?
Einerseits finde ich es geradezu kriminell, dass tatsächlich misshandelten Kindern (Vergewaltigung, krankenhausreif prügeln) der Umgang mit dem misshandelndem Elternteil (oder beiden) zugemutet wird.
Andererseits weiß ich aber auch, dass z.B. in einer kritischen Trennungssituation gerne mal "der hat mich in Gegenwart der Kinder eine Minute lang angebrüllt" als psychische Misshandlung des Kindes gesehen wird.
Solch einen Fall kenne ich auchaus meinem Umfeld, bei dem zwei Kinder von der Mutter regelmäßig verprügelt, unter die kalte Dusche gestellt und geschlagen wurden und als die Kinder (das ältere 12 Jahre) das erzählt haben und sich dann entschieden zum Vater zu ziehen, hat sich das Jugendamt dafür eingesetzt, dass es ein 50/50 Wechselmodell geben solle.
Es gibt viele solcher Fälle und es gibt viele Fälle, bei denen Misshandlungen in Gerichtsauseinandersetzungen nur zielgerichtet behauptet werden. Und weil solche Situationen von Menschen bewertet werden und Menschen Fehler machen, werden in beiden Konstellationen sicher mal richtige und sicher auch mal falsche Schlüsse gezogen.
Richtige Lösungen kommen nicht von allein.
Das halte ich dann für einen der häufigen Fälle, wo ein Elternteil versucht hat, über das Kind dem anderen Elternteil etwas anzuhängen. Und das Gericht hat eingehend geprüft, Sachverständige gehört, Stellungnahmen eingeholt und dann Recht gesprochen. Sehr zum Leidwesen eines Beteiligten, der jetzt in Erklärungsnot kommt und dem Umfeld erzählen muss: Alle waren auf meiner Seite. Nur der Richter , der war ja zu doof ...
Es wäre zum Lachen, wenn nicht
* das Kind mit drinhängen würde
* durch solche Prozesse die Kinder, die wirklich geschützt werden müssen, Gefahr laufen, im juristischen Alltagsdschungel unterzugehen.
Das ist in diesem Fall nicht so,
da die ständigen Misshandlungen schon lange vor der Trennung bekannt (J.amt, Ärzte.....) gewesen waren aber es wurde vom J.Amt nie etwas unternommen.
Art der Misshandlungen waren psychisch wie auch physisch Art, wobei psychische so die Forschung,
genau so schlimm, wenn nicht sogar noch viel schlimmer sind, da man Sie nicht sofort aufgrund aüsserliche Merkmale, wie Brüche etc. erkennen kann.
Das ist in diesem Fall nicht so,
da die ständigen Misshandlungen schon lange vor der Trennung bekannt (J.amt, Ärzte.....) gewesen waren aber es wurde vom J.Amt nie etwas unternommen.
Art der Misshandlungen waren psychisch wie auch physisch Art, wobei psychische so die Forschung,
genau so schlimm, wenn nicht sogar noch viel schlimmer sind, da man Sie nicht sofort aufgrund aüsserliche Merkmale, wie Brüche etc. erkennen kann.
Jugendamt, Ärzte, Gericht werden das mit Sicherheit anders einschätzen. Aus deren Sicht haben sie eine Mitteilung über angebliche Gewalt bekommen. Dem ist nachgegangen worden. Es konnten keine Beweise für die Richtigkeit der Misshandlungsbehauptung erbracht werden. Entsprechend hat ja wohl auch das Gericht geurteilt nach Einholung von Sachverständigengutachten.
Hallo,
wenn das wirklich so ist und ein Gericht meine Kinder zum Umgang zwingen kann,obwohl es das aus Angst nicht möchte,fällt mir nur die 45 er von sarek ein!
Sorry,aber ich würde abhauen ,auswandern oder wirklich :amok: !
LG Carmen
hey...
.... ganz ehrlich, wenn ich wüsste, das mein kind vom KV misshandelt wird, ich dessen 100% sicher währe, könnte mich kein gerichtsurteil/richter dazu bringen/zwingen mein kind diesem menschen auszuhändigen.....erst recht nicht, wenn ich gutachten/untersuchung/attest in der hand hätte, die dieses belegen....
an dieser sache ist/muss etwas nicht richtig gelaufen sein, entweder werden die dinge von der KM verdreht, so wie es Volleybap geschrieben hat oder der richter muss selber ein ungeheuer sein, dem das geschehene harmlos vorkommt ....
lieben gruss
lulum 
Moin - auch
es ist die Frage der Bindung und Beziehung, die Kinder auch zu einem misshandelnden Elternteil haben, die vollkommen unabhängig von den Misshandlungen sind.
Ich kenne Kinder, die werden regelmäßig verprügelt und schreien nach ihren Eltern, wenn man sie trennt.
Was ich nicht verstehe, ist, dass der Umgang nicht begleitet stattfindet, um genau zu beobachten, wie der Elternteil mit dem Kind umgeht und wie die Beziehung ist. Einfach einen Umgang festlegen, kenne ich anhand den Gerichtsverfahren, bei denen ich beteiltigt war und bin, nicht.
Es kommt ein begleiteter UK zustande, oder es wird ein Gutachten über die Bindung und Beziehung erstellt.
hast du mehr Informationen, wie z.B. die Begründung des Gerichts für diesen Umgang lautet?
herzliche Grüße
Gab es denn nie ein Strafverfahren gegen den Vater?
Wenn hier körperliche Misshandlungen vorhanden, hat die Frau doch den Mann bestimmt bei der Polizei angezeigt, oder nicht?
Hallo,
so ist leider in Deutschland!
Mein Sohn wurde als Kleinkind (bis zum 3. Lebensjahr, jetzt 6 J.) vom Vater missbraucht und misshandelt. Er hat Angst von Vater.
Dem Vater war vor der Verwandtschaft peinlich einzugestehen, dass er eigentlich keinen Kontakt zum Kind wünscht. Daher hat er Umgang beantragt.
Eine Anzeige wurde erstattet. Ein Gutachten sagt aus, dass „etwas“ an der Sache ist. Für eine Verurteilung reicht es leider wohl nicht.
Umgang fand begleitet statt, solange (über ein Jahr) gegen den Willen des Kindes – es weinte und schrie – bis der KV schriftlich auf Umgang verzichtete! :ohnmacht:
Die Richterin gab als Begründung an – der KV habe das Recht sein Kind regelmäßig zu sehen! :amok: :nawarte: :flenn :kopf
Gruß ErKe
Art der Misshandlungen waren psychisch wie auch physisch Art, wobei psychische so die Forschung,
genau so schlimm, wenn nicht sogar noch viel schlimmer sind, da man Sie nicht sofort aufgrund aüsserliche Merkmale, wie Brüche etc. erkennen kann.
psychische leiden heilen irgenwann (meistens)aber psychische niemals!
obwohl es das aus Angst nicht möchte,fällt mir nur die 45 er von sarek ein!
Sorry,aber ich würde abhauen ,auswandern oder wirklich !
dem stimme ich zu!!