Was lassen sich AE`s von Expartner, *zum wohle der Kinder* alles gefallen?

  • Ich habe in einem anderen Thread gelesen das jemand dem KU nicht nachläuft weil der KV sich sowiso weigert zu bezahlen, und sein Kind auch nicht sehen will.


    Gibt es noch mehr die hier auf KU verzichten weil sie denken sie tun dem Kind einen Gefallen damit?


    Oder nehmt ihr noch ganz andere Sachen auf euch weil ihr denkt das dient dem Kindeswohl?

  • Hallo


    ich habe bei meinem Ex sehr viel durchgehen lassen, ob es die Abholzeiten waren, Trennungsunterhalt für mich, oder andere Kleinigkeiten, die er so an den Tag gelegt hat.
    Mittlerweile, bin ich "Arschig" geworden, habe Ihm Zeiten vorgegeben, von wann bis wann er den Kleinen zuholen hat (mit Rücksprache RA nicht das ich mich zuweit aus dem Fenster lehne ;))


    Tennungsunterhalt, habe ich noch nicht angekündigt, da habe ich noch nicht genug Selbstbewustsein aufgebaut, das ich das auch haben möchte :ohnmacht::ohnmacht: Aber kommt Zeit kommt Rat. Ich bin gespannt, wenn der Kleine am Wochenende abgeholt wird, ob er sich bewusst ist, das ich es ernst gemeint hatte, als ich 10 Uhr sagte :hae::hae:

  • Ich verzichte eigentlich auch auf einen Teil des Unterhaltes fürs Kind.... Allerdings liegt der Fall hier anders : wir sind ja noch verheiratet , leben halt nur getrennt , wohnen halt im selben Haus. Und der Vater meiner Tochter kümmert sich auch mehr als andere das tun. Er ist für sie praktisch immer erreichbar, da sie nur ein Stockwerk höher gehen muss. Wir haben uns auch zb. auf diesen Unterhaltsbetrag geeinigt ! Das Wohnen im selben Haus ist frü mich ( best. auch für ihn ) nicht immer einfach - aber meiner Ansicht nach deutlich im Sinne des Kindes!


    ich lasse mir somit also eigentlich nichts gefallen , sondern verzichte zugunsten des Kindes auf etwas mehr Distanz .....


    Ich finde auch nicht, daß das jetzt irgendwie schlimm ist...


    Auch wenn mir best. Details unseres " Zusammenlebens" in einem Haus immer wieder sauer aufstoßen und ich mich über best. Verhaltensweisen seinerseits ärgere - es ist so wirklich das beste fürs Kind.....
    Also bleibts dabei.

  • Ich bin meinem Ex bei :ohnmacht: wahrscheinlich viel zu vielen Dingen entgegengekommen- wo ich superstur bin, dass ist der Kindesunterhalt- bisher hat er in den letzten 10 Jahren zwar nur insgesamt etwa vier Monate bezahlt... aber, steter Tropfen höhlt bekanntlich den Stein- ausserdem ist es nicht mein Geld, auf das ich verzichte würde, sondern das Geld unserer Kinder- und da kenne ich keinen Spass!


    Er schuldet den Kindern xtausend Euro- und er wird damit nicht in Ruhe gelassen (obwohl er sich nichts mehr wünscht, als genau das-) Pustekuchen! Ich bin der Meinung, ich kann nur auf Dinge verzichten, die mir gehören-

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Ich hab' immer nachgegeben, hab' mich breitschlagen lassen, bin über meinen Schatten gesprungen...mittlerweile habe ich gelernt, nicht mehr alles hinzunehmen.


    Und solange sich der werte KV einen Scheiß ums Kind kümmert, zahlt er den vollen Betrag KU. Wenigstens das Geld soll mein Kind dann haben.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Ich habe mir viele Dinge gefallen lassen oder auch lassen müssen.. letztlich für meinen Sohn.


    Ich bekomme nur etwa annähernd die Hälfte des zustehenden Kindesunterhaltes für meinen Sohn, unter diesen 135% oder wie das so heißt... ferner
    zahle ich nach wie vor die Schulden meines Ex mit ab....


    Würde ich gerichtlich gegen den KV vorgehen, würde ich sehr viel Öl ins Feuer gießen... ich weiß, es würde meinem Sohn zustehen auf der einen Seite, letztlich würde es ihm aber schaden, wenn ich dafür eintrete und darum kämpfe, denn es würde wieder diverse Gerichttstermine folgen.. und das mit voller Sicherheit... und wieder leider auf Kosten des Kleinen und aus falschem, verletztem Stolz des KV und es würde nicht mehr nur um Unterhalt gehen.. er würde wieder seine Machtspielchen aufleben lassen.


    Es sind in der Vergangenheit beim UG-WE beim KV sehr viele Dinge passiert, die mein Sohn noch zu verarbeiten hat und
    noch psych. betreut wird... einiges ist noch immer ungeklärt...


    Ich bin froh, dass zum Einen kein UG mehr stattfindet und langsam Ruhe eingekehrt und der Kleine Zeit gewonnen hat, das
    Ganze zu verarbeiten, was ihm widerfahren ist.... und man selbst kommt natürlich auch zur Ruhe...


    Auch, dass ich anfangs dachte, die Anrufe der Oma väterlicherseits würden Sinn haben und förderlich sein - auch hier war es absolut der Reinfall.. denn es war nicht förderlich, es hat meinem Sohn geschadet, die Ängste kamen wieder hoch in ihm, letztlich habe ich auch auf Anraten des Ki.-Psych. die Anrufe eingestellt und ihre selbigen unterbunden....


    Es gab viele Punkte..... das würde aber jetzt den Rahmen sprengen...


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • Auf den Kindesunterhalt verzichten??? :nanana Auf gar keinen Fall.
    Abgesehen davon,daß diese dem Kind zusteht,darf man darauf gar nicht verzichten.


    Wenn der unterhaltpflichtige Elternteil dieser Pflicht nicht nachkommt,würde ich auf jeden Fall aufs JA gehen und eine Beistandschaft einrichten lassen.Zum Beispiel...



    Das man so einiges "durchgehen" läßt, ist wohl normal.
    Man denkt und hofft ja immer,man bekommt die Trennung und alles was dazu gehört,irgendwie friedlich hin,zum Wohle des Kindes :hm...
    Das das einfach nicht geht,ganz besonders am Anfang einer Trennung, merkt man dann ziemlich schnell :ohnmacht Da sind einfach noch zuviel Emotionen,Eifersüchteleien,Ängste und so weiter im Spiel .


    Irgendwann muss da ne klare Regelung her,weil alles andere ist auf das Kind bezogen dann doch eher nicht zu Wohle,sondern eher zum Schaden.....


    VG coca

  • Ich habe auf so vieles verzichtet. Am Anfang sogar auf ein Privatleben. Die Folge war: Die Forderungen und Vorwürfe wurden immer größer. Hatte er doch regelmässigen direkten Zugriff auf mich und meine Psyche. Da die Auseinandersetzungen alle vor dem Kind stattgefunden haben, habe ich seinen Äusserungen und Forderungen nichts entgegengesetzt.


    Inzwischen habe ich im Privatleben klare Grenzen gezogen (bzw. den KV ausquartiert), versuche aber beim Geld nach wie vor fair zu bleiben. Trotz höherem Einkommen des KVs fordere ich nur den Mindestunterhalt, den möchte ich aber auch haben. Da ein Titel freiwillig nicht zu bekommen war, hat den ein Gericht erstellt. Da Geld nur nach viel Bitte und mit geforderten Dankesbekundungen zu bekommen war, habe ich beim Jugendamt eine Beistandschaft einrichten lassen. Die lassen sich zwar auch auf dem Kopf rumtanzen, aber immerhin ist das jetzt nicht mehr mein Problem.


    Dass ich nur Mindestunterhalt fordere, auf eine Berechnung verzichte und ebenso auf seinen Anteil an den KiTa-Gebühren weiß er aber nicht zu schätzen. Er spricht nach wie vor von Nötigung, Erpressung, das Jugendamt ist mein Erfüllungsgehilfe und überhaupt....


    Würde ich den Kindesunterhalt noch weiter reduzieren, wäre das kein bisschen anders.

  • Ich muß auch einiges von KV gefallen lassen. Ich mußte ihn auf KU verklagen, dann mußte ich einen Beistand einrichten lassen. Aber selbst dann hatte er nur "regelmässig unregelmässig" bezahlt. Seit ich umgezogen bin, habe ich einen neuen Beistand noch nicht eingerichtet. Soweit zahlt er monatlich irgendwann wie üblich. Aber wegen dem Umgang, die sexuelle Belästigung und diese Unregelmäßigkeit der KU will meine Betreuerin und ihre Vorgesetzte einen Termin mit ihm und mir vereinbaren, um diese Problemen durchzukauen. Ich bin darauf sehr gespannt.

    Think in the morning. Act in the noon. Eat in the evening. Sleep in the night. - William Blake

  • Ich diskutier seit seiner abfälligen Bemerkung des ehemaligem beidseitig gewünschtem Kind nicht mehr...


    Ich erinnere ihn regelmässig das er 2 Kinder hat! Wenn auch nur eines mit mir. Und nicht unbedingt so direkt, sondern so wie er auch lebt... ganz offen im Internet! Ebenso das er Unterhalt zu zahlen hat!

  • Oh, zumindest wesentlich weniger, wie zur Beziehungszeit.
    Ich fordere keinen Unterhalt für mich - sondern nur fürs Kind (wenn er den mal zahlen würde).
    Mit den Btreuungszeiten komme ich ihm immer sehr entgegen, weil ich froh bin, wenn die beiden sich überhaupt mal sehen.

  • Also, wenn ich nicht wirklich einiges an Erziehung genossen hätte, ich würde hier gröblichst einigen an den Hals springen!!!


    Was ist das denn für die Kinder für ein Vorbild, auf estwas zu verzichten, was ihnen zusteht? Auch die ganzen geschichten um TU und BU sind doch nicht so rechtlich geregelt, wie sie sind, weil das irgendwem Spass macht.
    Aber solang in dem Fall überwiegend frauen immernoch wie Schafe brav zur Schlachtbank latschen und "heroisch" im "Interesse der Kinder"( ich fasse es nicht) den andern ET in die Pflicht nehmen, ihn sich nicht verdünnisieren kassen, ihn in seine verantwortung nehmen, solange kann man echt auch auf Gesetze verzichten.
    Es ist verdammt viel Arbeit und Mühe, Kinder gross zu ziehen und BEIDE ET`s haben da gleichwertig Verantwortung.


    Es ist schon beschähmend. Irgendwie ist das so, wie man oft erleben kann, dass blutig geprügelte Frauen, in den überwiegenden Fällen, ihre Peiniger auch noch in Schutz nehmen und entschuldigen, oder argimentieren, dass SIE ihn ja provoziert haben...
    Nein! Leute.... das ist eine echt bescheidene Haltung.


    Ich fordere vom KV den BU, nicht den vollen, weil wir klar kommen, das Kind und ich und und vor allem den KU. Und ich fordere das so lange und lass das ggf eintreiben, pfänden usw, bis das Kind genügend Festigkeit hat, auf mich, 12h am Tag verzichten zu können. ODER, der KV bequemt sich, baut eine tragfähige Bez. zum Kind auf und steigt mit in die Betreuung UNSERER Tochter mit ein.


    So... und ich werde mich auf gar keinen fall mehr dafür diffamieren lassen und mir vorhalten lassen, ich lebe in Abhängikeit von einem Mann, der mich nicht liebt, der ja seine Freiheit braucht udn sich aus seiner Verantwortung raus besch....ßt. SICHER NICHT!


    Das tu ich MIR und dem KIND nicht an.

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

  • - Habe den Grund des Gefühlsausbruchs der Vorposterin nicht verstanden.


    - Ich habe auf KU von der KM über 2 Jahre lang verzichtet um die Gesamt-Trennungssituation zu stabilisieren. Seit 4 Monaten bekomme ich KU, allerdings nur den Mindestsatz. Angesichts von monatlich fast 500 (!) Euro für Legasthenie-Training, OGS und Musikunterricht, muss ich mich für eine Beteiligung der KM nicht weiter Rechtfertigen. Rechtlich würde dem Kind mehr zustehen als das, was die KM bezahlt. Ich komme damit aber aus und dann ist das OK so.


    Viele Grüße,
    Segelpapa

  • Geht mir genauso. Allerdings sind meine Ausgaben ein bisschen höher. :lach


    Was ich aber durchaus unterstütze: Wenn BU vermieden wird. Ich vertrete die Meinung, selbst zu arbeiten, auf eigenen Beinen zu stehen ... das tut allen Beteiligten gut. Und wenn das Kind nicht gerade spezielle Dispositionen hat, die besonderer Betreuung bedürfen ... dann tut es vor allem dem Kind gut. Weil viel Konfliktpotential aus der Elternbeziehung genommen wird.

  • KU ist eine Pflichtleistung des Nichtbetreuuenden ET`s, Geld des Kindes, auf das man laut Gesetz nicht verzichten darf, weil man damit das Kind schädigt.



    BU ist eine Pflichtleistung des nichtbetreuuenden ET`s, um eine altersentsprechende Betreuung des Kindes durch den alleinerziehenden ET sicher zu stellen.



    Welche Konfliktpotentiale aus der Elternkindbez. werden denn rausgenommen, wenn ich mein Kind fremdbetreuen lasse? Sowas ist doch eigentlich nur nötig, wenn Elternkindbez. gestört sind und das sind sie doch mal nicht per se.


    Die Ansicht, dass Kinder ab einem Jahr sowieso besser in Einrichtungen als bei ihren Èltern aufgehoben sind wird ja mittlerweile als Dogma vertreten. Stichaltige Argumente gibt es dafür nur eines: DAS GELD.
    Kein Argument, was aus der Sicht der Kinder gebracht wird, was in irgendeiner Weise deren Entwicklungstand und psychische Reife betrachtet. Rein ökonomisch...


    Statt Mama und Papa gibts für die Kids einen ET reduziert und den andern in vorgegebener Umgangsdosierung. Der "Rest" ist Einrichtungssache.


    :kopf:kopf:radab

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

  • Ich habe von Anfang an ALLES eingefordert, nachdem ich wußte, wie die Gesetzeslage aussieht.


    Das heißt, den KU, BU und auch die Kosten für die Erstlingsausstattung(wirklich nur die ausgegebenen Beträge belegt durch z.B. Kaufquittungen der Geschäfte und bei gebrauchter Kleidung die bezahlten Preise) sowie die Schwangerschaftskosten.


    Das tat ich nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil es mein Recht ist. Denn der Ex nahm seine Rechte ja auch in übermäßigem Umfang wahr. Übermäßig deshalb, weil sein Anwalt ihm mehr Rechte ausmalte, als eigentlich vom Gesetzgeber vorgegeben.


    Gutgläubig wie er war, gab er letzten Endes mehr Geld für seinen RA aus, als er hätte müssen, wenn er mal beim JA zugehört hätte.


    Allerdings habe ich mir sehr, sehr viel gefallen lassen. Wie z.B. nächtliches Auflauern vor der Tür, Telefonterror, E-mail überlauf. Nicht zu vergessen, das ewige Gerenne auf die Gerichte, nur weil er wieder eine Lüge auftischte.


    Doch letzten Endes habe ich mit Hilfe vieler (besonders zwei hier im Forum) Personen diese Tyrannei eingegrenzt.


    Die letzte während der Umgänge bekomme ich auch noch hin.


    Danach möchte ich auf Kur fahren, um meine Hautprobleme (psychisch bedingt, wie sollte es anders sein) auch noch auf die Reihe zu bringen. Und dann atme ich mal ganz tief durch.


    Sollte Euch also mal der Sauerstoff knapp werden, habe ich gerade tiefer Luft geholt, als ein Wal.


    Wichtig finde ich, daß die AE's ihre Rechte auch durchsetzen und nicht nur den Pflichten nachkommen. Damit meine ich aber nicht, daß dem anderen auf Gedeih und Verderb die Socken ausgezogen werden sollen.


    Beim BU z.B. habe ich akzeptiert, was der Richter festlegte, auch wenn das weniger war, als mir zugestanden hätte, laut Berechnung des Richters. Doch den KU den muß er lt. Tabelle zahlen, es ist nicht mein Geld, sondern das unseres Sohnes. Und beim Sonderbedarf habe ich auch Abstriche hingenommen (Schreibfehler der Anwältin, sprich ein Zahlendreher zugunsten des Ex) aber das war ok für mich.


    Mir ging es dabei darum, ihm seine Pflichten auch mal aufzuzeigen und nicht nur seine Rechte.


    Er sprach auch oft von seinem Umgangsrecht. Als ich ihm sagte, daß dies eher seine Pflicht ist und eher das Recht des Kindes, guckte er etwas schräg. Seitdem macht es ihm weniger Freude, Zeit mit dem Kleinen zu verbringen, was mir aufstößt, denn es geht ihm wohl doch nur um Machtausübung. Vielleicht sehe ich das auch falsch????

  • Welche Konfliktpotentiale aus der Elternkindbez. werden denn rausgenommen, wenn ich mein Kind fremdbetreuen lasse? Sowas ist doch eigentlich nur nötig, wenn Elternkindbez. gestört sind und das sind sie doch mal nicht per se.


    Dein Posting möchte ich nicht kommentieren. Das ist Ansichtssache und vor allem Erfahrungssache. Die einen haben die Erfahrung mit Fremdbetreuung und teilen Deine Ansicht vermutlich nicht ... die anderen haben eben keine.


    Aber den fetten Satz da oben. Den hätte ich ganz gerne mal erklärt bekommen.

  • ... ich habe Elternkindbez. bei dir statt Elternbez. gelesen und darauf reagiert. Ein Verleser... sorry....@ MarleneE
    Nichts desto trotz sehe ich darin keinen Grund auf BU zu verzichten, nur weil man sich darum streiten muss. Das liegt ja zuerst mal nicht am Fordernden, sondern meistens an der Uneinsichtigkeit und der Unwilligkeit in die eigene Verantwortung zu gehen des Angeforderten. Ich nehme ausdrücklich jene Fälle raus, in denen sich beide um das gemeinsame Kind kümmern udn somit beide auch Chancen haben und zeit haben, vernünftiger Erwerbstätigkeit nachzugehen.




    :lach nich ernst die Frage, Lena, oder?
    Wenn ich BU in ausreichender Höhe bekomme, in den ersten drei Jahren, abgestuft danach, oder mir ( im besten Fall) mit dem andern ET die Betreuung teilen kann, dann muss ich mein Kind nicht weggeben. Wenn der nichtbetreuende ET seiner zahlungspfliocht nachkommt, dann ist der geldbeutel weniger belastet udn für das Kind mehr drin (Nachhilfe, Musikinstrument, Sport, Freizeitaktivitäten... usw).



    Aber hier gehts ja drum was sich AE`s zum "Wohle des Kindes " alles gefallen lassen.....

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

    2 Mal editiert, zuletzt von Loewenherz ()