Spannungsfeld Männlichkeit

Bei uns hat das den guten Fußballplatz erreicht - Eltern insbesondere Väter die Trainer, Schiedsrichter, Mitspieler und andere Zuschauer körperlich angehen...

das war früher auch mal mehr Idylle

Wissen sollte man in diesem Zusammenhang:

Welche Rolle die Herkunft, die Schicht und der Bildungsstand spielt, erwähnt die Studie nicht.

Über 2/3 der Frauen, die in Frauenhäusern Zuflucht suchen, haben einen Migrationshintergrund.

Laut BKA wurden im Jahr 2021 über 35.000 nichtdeutsche Frauen von ihren Männern missbraucht. Sie machen knapp 30 % der Gesamtstatistik aus, obwohl ihr Anteil in der Bevölkerung gerade mal bei 6 % liegt.

Zitat von bay-of-russel

Über 2/3 der Frauen, die in Frauenhäusern Zuflucht suchen, haben einen Migrationshintergrund.

Die Zahl, wer verhauen wird ist in diesem Kontext tatsächlich weniger entscheidend als von wem .

Und wie viele Frauen welcher Hautfarbe noch andere Zufluchtsmöglichkeiten als das Frauenhaus haben, wäre für die Einordnung der absoluten Zahl halt auch nicht unwichtig… ebenso wie die Information, dass die Umfrage von Plan International ausschließlich auf Deutsch durchgeführt wurde und sich da dann bei den schlecht integrierten Migrant:innen, die da alle geantwortet haben, dann natürlich gefragt werden muss, wie viel sie tatsächlich verstanden haben von dem, was sie da angekreuzt haben 😉

Wattwanderin: A) TENDENZIELL ist das trotzdem ein expliziter Hinweis deinerseits darauf, dass TENDENZIELL Männer namens Mohammed das prozentual größere Problem seien als im Gleichschritt marschierende Daniels und alkoholisierte Werners oder gar einfach nur aggro eingestellte Jaroslaws, Jasons oder Angelos. B) Wenn du die Tendenz deiner eigenen Rethorik nicht wahrnimmst, ist das jetzt tatsächlich weniger mein Problem und mehr deins.

Zitat von leslie_w

Wattwanderin: A) TENDENZIELL ist das trotzdem ein expliziter Hinweis deinerseits darauf, dass TENDENZIELL Männer namens Mohammed das prozentual größere Problem seien als im Gleichschritt marschierende Daniels und alkoholisierte Werners oder gar einfach nur aggro eingestellte Jaroslaws, Jasons oder Angelos. B) Wenn du die Tendenz deiner eigenen Rethorik nicht wahrnimmst, ist das jetzt tatsächlich weniger mein Problem und mehr deins.

nein.

Und ich habe gar kein Problem. Es wurde gefragt, wie unsere Meinung dazu ist und ich habe sie dargelegt.
Und ich habe nie ausgeschlossen, dass auch alkoholisierte Werners und Daniels ein Problem darstellen, genauso wie Vladimirs und Angelos.

Man muss Probleme ansprechen können, um eine Chance zu haben, sie zu lösen.

Zitat von Wattwanderin

Man muss Probleme ansprechen können, um eine Chance zu haben, sie zu lösen.

Gerne! 👇

Problem: Existenzbedrohender Klimawandel

Problem: Lebensgefährliche, sich global ausbreitende Viren

Problem: Krieg und Hungersnot in diversen Ecken der Welt

Problem: Zunehmende Verrohung diverser - auch westlicher - Gesellschaften als unbewusste / spontane Reaktion auf die oben genannten subjektiv oder objektiv bedrohlichen Probleme und den damit verbundenen Stresspegel

Problem: Evolutionär bedingte Tendenz der gesamten Menschheit, im Angesicht solcher Probleme erst mal mit Verdrängung („Alles nur Panikmache!“, „Pure Verschwörung“, …), Schuldzuweisungen („Die Ausländer“, „grüne/linke/Wirtschafts-/Religions-/Gummibärchen/…Diktatur“, generell „die anderen haben aber“ …), deplatzierter Akzeptanz im „Learned Helplessness“-Stil („Gottheit xyz will das so“, „Er/sie/es hatte halt eine schwere Kindheit“, „früher war eben alles besser“, „Anderswo ist’s auch nicht besser“, …) reagieren zu wollen, statt dem fraglichen Problem zeitnah ins metaphorische Auge zu schauen und sich zügig auf global betrachtet effiziente und nachhaltige Lösungsstrategien zu fokussieren.

Problem: Die gesamte Menschheit hätte vermutlich einen Darwin Award verdient für das stoische Wiederholen der immer gleichen Fehler und da kommt einfach keine Pokal-Firma der Welt mit der Produktion hinterher 🤪

(Sorry… Rant Ende, ich geh schaukeln)

Zitat von leslie_w

(Sorry… Rant Ende, ich geh schaukeln)

oh bitte, tu das

Zitat von leslie_w

Gerne! 👇

Problem: Existenzbedrohender Klimawandel

Problem: Lebensgefährliche, sich global ausbreitende Viren

Problem: Krieg und Hungersnot in diversen Ecken der Welt

Problem: Zunehmende Verrohung diverser - auch westlicher - Gesellschaften als unbewusste / spontane Reaktion auf die oben genannten subjektiv oder objektiv bedrohlichen Probleme und den damit verbundenen Stresspegel

Problem: Evolutionär bedingte Tendenz der gesamten Menschheit, im Angesicht solcher Probleme erst mal mit Verdrängung („Alles nur Panikmache!“, „Pure Verschwörung“, …), Schuldzuweisungen („Die Ausländer“, „grüne/linke/Wirtschafts-/Religions-/Gummibärchen/…Diktatur“, generell „die anderen haben aber“ …), deplatzierter Akzeptanz im „Learned Helplessness“-Stil („Gottheit xyz will das so“, „Er/sie/es hatte halt eine schwere Kindheit“, „früher war eben alles besser“, „Anderswo ist’s auch nicht besser“, …) reagieren zu wollen, statt dem fraglichen Problem zeitnah ins metaphorische Auge zu schauen und sich zügig auf global betrachtet effiziente und nachhaltige Lösungsstrategien zu fokussieren.

Problem: Die gesamte Menschheit hätte vermutlich einen Darwin Award verdient für das stoische Wiederholen der immer gleichen Fehler und da kommt einfach keine Pokal-Firma der Welt mit der Produktion hinterher 🤪

(Sorry… Rant Ende, ich geh schaukeln)

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Das Befassen mit den von dir genannten Problemen halte ich für uns als Gesellschaft für extrem wichtig.

Nur bestens informiert können wir unser Handel so ausrichten, daß wir unser Land bzw. den Globus den nachfolgenden Generationen in einem adäquaten Zustand hinterlassen.

Bei der Betrachtung der Probleme dürfen ausschließlich Fakten zählen. Für Ideologie ist kein Platz.

Zitat von Wattwanderin

Dennoch denke ich dass ein hier geborener, sozialisierter und gut integrierter Mohammed und ein hier geborener Daniel sich bei gleichem Testosteronspiegel eher im Griff hat als ein Mohammed, der sich aus seiner Blase kaum herausbewegt und eher traditionellen Werten seiner Kultur zugetan ist.

Zu den gefährlichsten Ländern für Frauen zählt wohl Indien, also eher ein Apu oder Mahatma. Ein Mohammed ist doch der Messerstecher mit Kopftuchmädchen.

Gut danach kommen Syrien und Afghanistan.

Natürlich soll man Themen benennen und angehen. Japp.

Männliche 15 bis 30 jährige Menschen mit Migrationsgeschichte, bringen Herausforderungen bei der Integration mit sich. (Punkt)

Ein in Indien sozialisierter Mann, hat in seinem Rollen und Werteverständnis unter Umständen mehr zu tun bei der Integration, als ein Mann der in einem mitteleuropäischen Wertesystem aufgewachsen ist.(Punkt)

usw, usw.

Wenn es wirklich den Anspruch gibt Probleme anzusprechen um sie zu lösen, geht das auch ohne rechtsnationale Rhetorik, wenn es denn die eigentliche Intention ist.

Einen Menschen oder Sachverhalt über die Definition seines Vornamens "traditionelle Werte" seiner "Kultur" zu zusprechen, ist bei 25% der Weltbevölkerung schon ´ne steile These.

Und ich kenn tatsächlich nen koptischen Christen der Mohammed heißt....

Das Thema Femizide und Gewalt gegenüber Frauen als machtpolitisches Mittel?

Zitat von bay-of-russel

Bei der Betrachtung der Probleme dürfen ausschließlich Fakten zählen. Für Ideologie ist kein Platz.

Na wenigstens einen den ich aus "Deiner" politischen Ecke "kenne", der mit Fakten die politische Rechte auf den Weg der evidenzbasierten Fakten bringen will.

vg von overtherainbow

Zitat von bay-of-russel

Bei der Betrachtung der Probleme dürfen ausschließlich Fakten zählen. Für Ideologie ist kein Platz.

Ich seh ehrlich gesagt gerade nicht, das wir (d.h. die Spezies Mensch) das hinbekommt - es sei denn, es entwickelt jemand einen funktionsfähigen Mensch-zu-Vulkanier-Konverter (wär ich persönlich stark dafür, spitze Ohren stehen mir bestimmt auch viel besser). In diesem Sinne: Ich bin wieder schaukeln🖖