Wechsel Bonuskind von Mama zu Papa-ein paar Fragen

  • Warum kann das mit dem Geld nicht erstmal so bleiben für die Probezeit?


    Diese Kampfzone würde ich ehrlich gesagt hinten an stellen. Es ist doch bei Euch nicht knapp.


    Die Kosten für einen Teenager bei 600€ im Monat anzusetzen, nuja, find ich wenig, aber gut. Ein Grund mehr, da nichts zu ändern.


    Wenigstens während der Probezeit.


    Wäre auch ein deutliches Signal, dass es Emden Papa nicht UM Geld geht...

  • Nun, die Kosten berechnen sich ja auch auf Größe von der Wohnung usw. Da wird sich ja erstmal nix ändern. Ich vermute, Klamotten hat Kind auch erstmal genug, Schulsachen sind vorhanden und auch Möbel oder Waschmaschine muss erstmal nicht angeschafft werden.


    Für einen kurzen Zeitraum fallen also tatsächlich weniger Kosten an, als auf Dauer.


    Ob und welche Schulden es da von vorher gab, spielt keine Rolle, das ist Schnee von gestern.


    Wenn es hier ums Kindswohl geht und ihr sie zu Euch nehmen möchtet auf Probe, dann sollte der Zeitraum begrenzt sein.


    Wenn es danach dabei bleibt, dann kann man die Finanzen neu regeln.


    Anders gefragt, möchtet Ihr, dass die Probe daran scheitert, dass Mama der Meinung ist, es geht Euch ums Geld?

  • Ich lehne mich jetzt aus dem Fenster und sage, dass genau das passieren wird. Das war schon immer so und wird sich vermutlich jetzt nicht ändern...nicht umsonst durchlaufen wir jeden Jahr aufs Neue eine Einkommensüberprüfung, weil es vielleicht doch mehr Geld gibt als wir angeben...und nicht umsonst wurde dieser Gedanke jedesmal widerlegt...


    Es geht ständig ums Geld und nicht von unserer Seite aus....

  • Nuja, ganz so schlecht scheint es Euch ja nicht zu gehen, wenn man trotz 2 unterhaltspflichtigen Kindern noch 400€ Unterhalt zahlen kann.


    Ist es denn weiterhin so, dass Dein Mann sich ausser um Job und Auto um nix kümmert und 2x am Abend die Woche seinen Hobbies ausserhäusig wahrnimmt?

  • das verstehe ich gerade nicht....er zahlt für drei Kinder Unterhalt nach DDT und hat ihnen ihre Hobbies (Musik, Sport) erhalten...

    Oder was meinst du? Die 400 Euro wären der Unterhalt fürs große Kind um die es hier dann gehen würde...


    Ja, das hatte ich auch schonmal geschrieben, dass es sich ehrlich gesagt gut entwickelt hat...sein Hobby Fussball hat er derzeit auf Eis gelegt ( er geht also nicht mehr zu jedem Spiel) und sein Kumpeltreffen ist auch nicht mehr wöchentlich...Ich glaube, dass da eine große Menge Stressabbau dabei war...er hat mir erklärt, dass der ganze Stress um die Scheidung und die Kinder, die Finanzen und der Zwang, so zu arbeiten, dass der Unterhalt immer abgedeckt ist, das ständige Offenlegen der Finanzen vor dem Jugendamt ihn ganz schön fertig gemacht haben....und jetzt langsam alles in geregeltenBahnen verläuft und er nicht in ständiger finanzieller Sorge leben muss...Ich glaube ihm das, jeder reagiert bei Stress anders und ich sehe, dass er gewillt ist, sich mit uns zusammen zu entwickeln...das heisst nicht, dass alle Baustellen behoben sind, aber ich erkenne seine Prioritäten und weiss, dass er sich für uns jederzeit den Hintern aufreißen würde...

    Ausserdem bin ich nicht frei von Fehlern und musste auch einiges dazu lernen....zum Beispiel den Mund an der richtigen Stelle aufmachen;)

  • Haltet jetzt in der Probezeit bloß die Füsse still was Unterhalt und Kindergeld angeht.

    Lasst alles laufen wie bisher... sonst wird die Mutter das alles von Anfang an blockieren.


    Habt ihr die Probezeit rum und Kind geht offiziell zu euch, dann könnt ihr tätig werden.


    Wenn ich die finanzielle Situation der KM sehe kann ich mir schon vorstellen worauf das sonst hinausläuft,
    wenn sie innerhalb der Probezeit schon merken sollte das sie finanziell von vorn bis hinten nicht mehr klar kommt, könnt ihr euch auf "Krieg" gefasst machen.

  • Hallo,


    sehe ich auch so. Es wird so schon schwierig genug.


    Ich halte es auch für falsch, dass das Mädchen mit der Mutter alleine redet. Das Mädchen hat von Euch das OK bekommen, das es nun im Gepäck hat. Ich kann mir gut vorstellen, wie das bei der Mutter ankommen wird, die von nichts weiß und den Aufenthalt bestimmt - sonst niemand. Nicht ihr und auch das Kind nicht!


    Und dann auch noch ein Faß mit dem Unterhalt? Ne, bitte nicht. Lieber nochmal die Backen zusammenkneifen.


    Ich würde da den Vater mit der Tochter und der Mutter an einem Tisch bevorzugen. Dann könnte man vielleicht auch mal nachfragen, wie die Mutter den Wunsch der Tochter einordnet. Vergesst nicht, bis vor Kurzem hat das Kind noch über EUCH gelästert.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • So, die Große hat mit der Mutter noch gestern Abend geredet und ich nehme alles zurück, was ich gedacht habe, sie hat zugestimmt. Und die Große soll eher schneller als später hier herkommen.


    Anscheinend scheint die Stimmung zwischen den beiden tatsächlich sehr schwierig zu sein...sie ist zwar überhaupt nicht begeistert, aber sie sagt selbst, dass ein wenig Entlastung nicht schaden kann...


    Ich bin ehrlich gesagt sehr froh, dass es erstmal so entspannt gelaufen ist...über das finanzielle versuchen sich die Eltern gerade zu einigen, da gibt es natürlich Differenzen...aber es läuft so viel entspannter ab, ich muss ganz schön Abbitte leisten,für all den Krieg den ich mir ausgemalt habe...


    Ich hoffe wirklich, dass so für alle das Beste dabei rauskommen kann!


    Wenn es euch interessiert, berichte ich weiter, wie sich alles entwickelt...

  • Hey lieber so als andersrum. So warst Du auf alles vorbereitet und es gab eine positive Überraschung.


    Wünsche Euch ein schönes Aneinandergewöhnen!

  • so, kleines Update....


    Es eskaliert doch...zwar nicht im Bezug zu uns, sondern zwischen den beiden...wir hatten verabredet, dass die Große heute herkommt, gegen Abend...finanziell war alles geklärt, wir zahlen weiter Unterhalt, behalten davon aber 30% für Essen und Pflege, die Mutter übernimmt alle anderen anfallenden Kosten...das ist in meinen Augen eine sehr faire Lösung, die hatte das Jugendamt vorgeschlagen.


    Jetzt kam eine doch sehr verzweifelte Nachricht der Mutter, dass die Große sich wie die Axt im Walde benimmt, mit keinem mehr redet und wenn dann beleidigend ist und sie so schnell wie möglich abgeholt werden soll...


    Unter den Umständen möchte die Mutter auch keine Probezeit mehr, wir sollen sie komplett nehmen und sie leitet in die Wege, dass ab Januar alles umgestellt ist und die Tochter umgemeldet wird und dann alleine wir für sie verantwortlich sind...Sie sieht keine Lösung mehr für die Probleme, anscheinend ist sie davon überzeugt, dass da ein großes psychisches Problem dahinter steckt und die große dringend in eine Therapie gehört, die sie aber verweigert.


    Wie dem auch sei, wir haben gesagt OK, wir holen Sie ab, haben uns auf den Weg gemacht und auf der Fahrt, Kommt eine Nachricht, dass sie (die Mutter) eine Zettel fertig gemacht hat, den er bitte unterschreiben soll. Darin stand die Regelung über den Unterhalt, dass bis Dezember alles finanzielle geklärt wird, er bis dahin 30% vom Unterhalt behalten kann und ab Januar die Große dann mit ihrer Zustimmung umgemeldet wird, er aber erklärt, dass trotz Ummeldung, Kindergeldübertragung auf ihn und Unterhaltszahlungen durch sie an ihn, das ABR weiterhin bei ihr verbleibt und sie es nicht an ihn abtritt. Angeblich wäre das bei der Scheidung gerichtlich auf sie übertragen worden, im Urteil steht aber nur drin, dass beide Eltern sich über den derzeitigen Aufenthalt und den Umgang der Kinder einig sind. Beide haben das Sorgerecht.

    Als er abgelehnt hat, diesen Zettel zwischen Tür und Angel zu unterschreiben, wurde sie ziemlich emotional und verweigerte die Mitnahme der Tochter. Wir haben versucht zu beschwichtigen, dass wir doch erstmal eine Probezeit machen wollten und man das doch nicht heute Abend alles in Sack und Tüten bringen muss...das dafür noch Zeit wäre, wenn alles spruchreif ist. Das hat sie vehement abgelehnt, dass sie sich nicht von ihm erpressen lässt...entweder so oder gar nicht.


    Also haben wir die Tochter informiert, dass es heute wegen ungeklärten Umständen kein Umzug stattfinden kann, wir aber an einer schnellen Lösung arbeiten.


    Daraufhin habe ich einen ziemlich verzweifelten Anruf bekommen, dass sie seit ihrer Aussprache die Hölle durchmacht, Alle nur noch auf sie einreden würden, wie egoistisch sie wäre, dass durch ihren Auszug ihre Geschwister die Wohnung verlieren würden und generell jedes Wort im Mund umgedreht würde. Wir sollen sie bitte bitte holen, sie weiss nicht, was sie machen würde, wenn sie noch länger da bleiben müsste.


    Wir haben eine halbe Stunde telefoniert, Ich hab ihr versucht alles so gut wie möglich zu erklären und dann zum Schluss war alles ganz gut im Griff, sie wollte abwarten, was wir für eine Lösung finden, auch wenn es für sie einfach nur noch furchtbar wäre...


    10 min später kam der Anruf, das die Mutter sie jetzt bringen würde, sie würde sich nicht von uns verarschen lassen...ging also auch ohne den Zettel...


    Jetzt ist sie hier, völlig ausgelaugt und fertig...sie hat gesagt, soviel Abwertung hat sie noch nie im Leben erfahren...


    Also kam der große Knall doch noch, aber nur gegen das Mädel gerichtet...sie hat gesagt, so üble Sachen habe sie noch nie gehört...von der eigenen Mutter...


    Ich hoffe, es kommt etwas Ruhe rein und wir schaffen es, aus diesem Scherbenhaufen wieder eine gute Beziehung aufzubauen...


    Ahso. Kurze Frage noch...wie ist das denn mit dem ABR jetzt eigentlich, da finde ich wenig Aussagen...


    Es gab zum Sorgerecht nie eine Verhandlung, nur die Scheidung, die einvernehmlich war, ohne großen Versorgungsausgleich....und da fällt nur der Satz, dass die Eltern sich über den Aufenthalt der Kinder und Umgang einig sind...hat er das ABR tatsächlich nicht mehr und muss es einklagen, Falls sie für immer hier bleiben will oder wie sieht das aus?

  • Achso, nur falls das missverstanden wurde, wir sind mitten auf dem Weg umgedreht, wir waren nicht bei Ihnen zu Hause, sodass sie sich von uns irgendwie überrannt hätte fühlen können...es kamen die ganze Zeit Sprachnachrichten mit Anweisungen und Befehle...teilweise auch in sehr unnötigen Tonlagen...wir haben wirklich versucht zu deeskalieren...

  • ....und da fällt nur der Satz, dass die Eltern sich über den Aufenthalt der Kinder und Umgang einig sind...hat er das ABR tatsächlich nicht mehr und muss es einklagen, Falls sie für immer hier bleiben will oder wie sieht das aus?

    Wenn das ABR auf die Mutter übertragen wurde, dann müsste das auch explizit drinstehen. Etwa "das ABR für die Kinder x und y wird auf die KM übertragen.


    So klingt es eher danach, dass keine Entscheidung getroffen wurde, da sich die Eltern einige waren ,dass die Kinder bei der KM leben. Damit haben dann beide das ABR. Ich würde da derzeit auch nichts unternehmen (außer mit dem Scheidungsurteil zu einem Anwalt und ihn zur Sicherheir nochmal nach dem ABR fragen).


    Alles andere wird die Zeit zeigen (mit steigendem Alter wird ja auch der Wille des Kindes immer stärker berücksichigt werden müssen). Wichtig ist, das sie bei euch zur Ruhe kommt und das ihr versucht den Kontakt zur Mutter und auch zu den Geschwistern aufrecht zu halten

  • Wie Rainbowfish schreibt: Hätte die Mutter das alleinige ABR bzw. waere es dem Vater entzogen worden, müsste dies vom Gericht ausdrücklich aus geurteilt worden sein.

    Was die Mutter meint, ist sicherlich Folgendes: Weil die Eltern sich bei der Scheidung über den Aufenthalt geeinigt haben, kann der Aufenthalt nicht ohne Zustimmung der Mutter verändert werden. Nun hat sie jetzt aber ja zugestimmt.

    Ansonsten: In so Notfällen wie jetzt können derartige erpresserischen Zettel ruhig unterschrieben werden und anschließend gekündigt. Vor Gericht haben solche Absprachen keinen Bestand.


    Ein zweites. Haltet im Blick, dass Mutter wie Tochter sich hier nicht mit Ruhm bekleckert haben ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • OK, das ist doch schonmal gut zu wissen...da ist man halt Laie und kennt sich überhaupt nicht aus....sie hat das mit ziemlicher Vehemenz vertreten, dass sie alles bestimmen darf und dieses Recht unter keinen Umständen abtreten wird...Aber gut zu wissen, dass das nur heisse Luft ist...denn wie gesagt, im Urteil steht nichts davon...Alles einvernehmlich geklärt...


    Und ja, dass beide Schuld sind, dass ist mir ziemlich klar...zumindest vertrete ich die Ansicht, dass zu so einem Streit immer zwei gehören...Allerdings erwarte ich von einem Erwachsenen zumindest etwas mehr Souveränität, was das eigene Handeln angeht...das war hier unter aller Sau...


    Wir haben der Großen, sie hatte ziemlichen Gesprächsbedarf, schon erklärt, dass man jeden Menschen erstmal mit Respekt behandelt und unter keinen Umständen beleidigend oder persönlich werden sollte, sondern den Streit dann erstmal verlassen muss...Allerdings meinte sie dann, dass es wirklich schwierig ist, wenn der Streitpartner dann die ganze Zeit hinterherkommt und einfach nicht aufhört zu provozieren....was ich irgendwie auch nachvollziehen kann...


    Naja, Ich bin gespannt...die Mutter hatte der Tochter das mit dem Zettel so erklärt, dass sie sich dieses Recht bewahren will, die Grosse jederzeit zurückholen zu können, da wir nicht in der Lage sind, Richtig mit ihr umzugehen oder sie zu erziehen. Somit soll sie erkennen, dass es ihr bei uns viel schlechter gehen wird und durch fehlende Aufsicht und Sorgfalt irgendwas schlimmes passieren wird, wo sie dann regulierend einschreiten kann.


    Das ist die nette Wortwahl...


    Leute, mir schlackern von vielen Sachen wirklich noch die Ohren, anscheinend sind wir ziemlich üble Menschen, die nur darauf warten eine Straftat an ihrer Familie zu begehen....

  • Allerdings meinte sie dann, dass es wirklich schwierig ist, wenn der Streitpartner dann die ganze Zeit hinterherkommt und einfach nicht aufhört zu provozieren....was ich irgendwie auch nachvollziehen kann...

    Das ist auch wirklich schwierig, andererseits handelt es sich nicht um irgendjemanden, sondern die eigene Mutter. Wenn sie also nicht den Kontakt völlig abbrechen möchte, dann muss das Mädchen lernen, mit ihrer Mutter irgendwie zurechtzukommen.


    da wir nicht in der Lage sind, Richtig mit ihr umzugehen oder sie zu erziehen. Somit soll sie erkennen, dass es ihr bei uns viel schlechter gehen wird und durch fehlende Aufsicht und Sorgfalt irgendwas schlimmes passieren wird, wo sie dann regulierend einschreiten kann.

    Es ist schon übel, wenn dem eigenen Kind so etwas vermittelt wird. Was nun der Grund bei der KM dafür ist, ist erst einmal egal, eigentlich geht so etwas gar nicht. Andererseits: man hat eben keinen Einfluss auf das, was der andere Elternteil in seiner Zeit mit dem Kind anstellt bzw. ihm vermittelt. Ich kenne das selbst ja ähnlich, und wenn meine Kinder voller Verunsicherung zu mir kommen und fragen, was an XY daran ist, sage ich ihnen: macht Euch ein eigenes Bild und dann könnt Ihr selbst einschätzen, was daran ist.


    Meine Vermutung ist, dass die KM darum kämpft, die Tochter nicht zu verlieren, denn das wird sie über kurz oder lang, wenn sie so denkt und handelt. Aber auch so etwas kann man nicht verhindern. Ich würde mir eventuell Unterstützung über das Jugendamt holen, um die Tochter vor den negativen Einflüssen durch die Mutter zu schützen.

    anscheinend sind wir ziemlich üble Menschen, die nur darauf warten eine Straftat an ihrer Familie zu begehen....

    In den Augen der Mutter vermutlich schon. Aber das ist eben dann ihre eigene Sicht der Dinge, die man maximal zur Kenntnis nehmen muss. Mehr aber auch nicht.

  • naja mein Plan war ja eher, die Große stabilisieren, zur Ruhe kommen lassen und dann Stück für Stück den Kontakt wieder auszubauen...also, sie will den Kontakt auch nicht einbrechen lassen...das erste Umgangswochenende will sie ausfallen lassen, da dort wohl eine riesen Familienfete geplant und sie schon Angst hat, dann von allen Verwandten in die Mangel genommen zu werden, wie sie der Mama sowas antun kann...sie sagt, sie wird da eh Gesprächsthema sein und das will sie nicht live erleben...Aber danach möchte sie regelmäßig hin, auch wegen der kleinen Geschwister, die sie sehr liebt!!


    Ich habe mir jetzt eine befreundete Psychologin mit ins Boot geholt. Sie wird mir da hoffentlich ein paar gute Ratschläge geben, wie man dieses emotionale Desaster lösen kann und die Große stärken...


    Und Na klar, will die Mama ihre Tochter nicht verlieren...wer will das schon? Ich kann das wirklich verstehen...nur die Art und Weise sorgt halt genau für das Gegenteil...


    Das Jugendamt würde ich erstmal außen vor lassen. Die meisten Eltern haben erstmal wenig Bedürfnis nach Kooperation, wenn das Jugendamt anklopft...Ich will da keine weitere Baustelle aufmachen...