Eltern-LehrerInnen-Frust-Freude-Faden.....einfach so :)

  • Es ist völlig egal, ob man es Integration oder Inklusion schimpft, solange der Staat es sich nur großzügig auf die Fahnen schreibt, aber die Mittel zur erfolgreichem Umsetzung nicht bereitstellt.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Es können eben nicht alle Kinder auf eine Regelschule, und es gibt immer noch Förderschulen für diejenigen, welche von ihren Fähigkeiten so eingeschätzt werden, dass die Regelschule sie auch mit Unterstützung überfordern würde.

    [..]


    Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass es wichtig ist, möglichst allen Kindern eine Teilhabe an der Regelschule zu ermöglichen, wo es praktikabel ist. Aber da, wo die Hürden zu hoch sind, ist ein Kind vielleicht (zunächst) an einer Förderschule besser aufgehoben, unter der Voraussetzung, dass es keine Sackgasse ist, sondern auch dort den Kindern eine Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht wird.

    Mein Kind ist von den kognitiven Fähigkeiten so, dass er einen Regelabschluss schaffen kann. Auch vom Verhalten her, ist er die meiste Zeit über unauffällig. Lediglich in Situationen, die ihn überfordern, braucht er besondere Betreuung. Dafür ist ein Notfallplan erstellt worden. Er war ja auch vier Jahre auf einer Regelgrundschule. Das erste Jahr war schwierig, auch weil die Lehrerin ihn nicht möchte. Nach Wechsel hat er aber drei Jahre ohne größere Probleme oder außergewöhnliche Auffälligkeiten die Schule besucht. Er ist deshalb kein Kandidat für eine Förderschule.


    Ansonsten gibt es Phasen in denen er "abschaltet". Er hört oft trotzdem zu, ist aber in einer Art standby Modus. Und das macht den Lehrern "Sorgen". Sie haben den Anspruch, dass er wie die anderen Kinder reagiert und sich zu jeder Zeit aktiv im Unterricht beteiligt. Das wird aber nie der Fall sein. Wie gesagt, die Förderlehrerin ist mit acht Stunden in der Klasse und sie macht sich da absolut keine Sorgen. Er könnte so mitlaufen, wenn nicht die Ansprüche der Lehrer wären, er solle sich doch bitte normal verhalten.


    Im Übrigen habe ich nach dem Anruf der besorgten Lehrerin zurück gerufen. Sie war nicht zu sprechen und hat sich auch bis heute nicht zurück gemeldet. Weder telefonisch noch per Mail. Was genau ihr Sorgen bereitet, weiß ich bis heute nicht. Mein Kind kann es sich auch nicht erklären :frag

  • Es ist völlig egal, ob man es Integration oder Inklusion schimpft

    Ich sehe das nicht ganz so. Inklusion ist schon vom Ansatz her eine nicht zu verwirklichende Utopie, aber Integration kann durchaus erfolgreich sein, wenn den Kindern, welche Unterstützung für den Besuch der Regelschule benötigen, diese auch zuteil wird. Und das liegt auch, aber nicht nur an den Mitteln, die dafür bereitgestellt werden.

  • Sag mal @musi, liest du komplett, was ich geschrieben habe?

    Deine aussageverändernde Selektion in Bezug auf meine Texte verbitte ich mir.

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    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Wie so,oft ist auch die Welt der Behinderten bunt.


    Mein Onkel,ist nur Blind und könnte sogar schon in den 60'igern eine Beamtenlaufbahn beim Jugendamt erfolgreich einschlagen


    Karalinas Bursche kann auf Grund der Art und schwere der Behinderung mit relativ kinimalen Aufwand eine Regelschule besuchen .

    Kann am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, weil er dazu kognitiv und körperlich grundsätzlich in der Lage ist.


    Diese Kinder brauchten in meinen Augen noch nie eine Förderschule und mussten diese auch nicht besuchen.


    Es gibt aber eben auch die, die einen erheblich höheren Aufwand benötigen um ihnen gerecht zu werden.


    Mein Sohn könnte viele unserer Schulen nicht besuchen, allein weil sie nicht barrierefrei sind.

    Damit fängt es an.

    Er muss gewickelt werden,wo auf dem Boden im Klassenzimmer.

    Was wenn er einen Anfall hat und eben ein Lehrer anwesend ist der sich damit nicht auskennt?


    Davon abgesehen, er könnte bei dem Tempo nie mithalten und.immer der letzte zu sein frustriert und demotiviert jedes Kind.


    Was ist mit den Kindern die noch schwerer behindert sind als mein Bursche, die keine Sprache haben, über Sonden ernährt werden ernährt werden.ä.

    Was haben die von einer Regelschule?



    Ich wiederhole mich

    Inklusion ist im Moment nicht anderes als ein Sparpaket.

    Förderschulen sind deutlich kostenintensiver als normale Schulen.;)


    Ich zitiere gerne noch mal den Satz einer JC Mitarbeiterin als es um die Zukunft unserer Kinder ging, die sagte Inklusion heisst das behinderte ein Recht auf ALG 2 haben.


    Die war wenigstens ehrlich, den ALG2 an einen behinderten zu zahlen ist deutlich günstiger als diesen in einer Werksatt unterzubringen.


    Wer fit genug ist für den ersten Arbeitsmarkt trotz Behimderrung bekommt findet auch ohne Inklusion seinen Part.

    Davon haben wir hier im Forum genug Beispiele.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Ich habe einen Kollegen dessen Tochter das Down-Syndrom hat.

    In der Grundschule ging sie auf eine ganz normale Regelschule, bekam aber eine Schulbegleitung an die Seite gestellt. Diese konnte eingreifen wenn die Lehrer mit der Tochter überfordert waren und hat vermittelt.

    Jetzt ist sie in der 5ten Klasse und besucht eine Montessorie Schule.


    Sowohl für die Tochter als auch für die Lehrer ist diese Schulbegleitung ein Gewinn. Diese Familie brauchte aber mehrere Anläufe um letztendlich eine wirklich engagierte Schulbegleitung zu bekommen.

  • Das habe ich gestern Abend geschrieben, wollte aber erst mal eine Nacht darüber schlafen, bevor ich das Post abschicke:


    Zitat

    Es gibt immer wieder auch gelungene "Beispiele" (entschuldigt bitte, mir fällt kein besseres Wort ein), bei denen nicht "nur" körperlich (z.B. Lähmungen, Schwer(st)hörigkeit usw.), sondern auch geistig gehandicapte Kinder gemeinsam mit nicht-gehandicapten Kindern lernen - jeweils auf ihrem Niveau. Dass dies kein "Selbstläufer" ist, sondern eine Menge Engagement, Information, Aufklärung und damit auch (zusätzliche!) Zeit bedarf, ist klar.


    Sollten wir nicht genau da ansetzen und konstruktiv überlegen, wie alle gemeinsam das geregelt bekommen? Es fängt doch im "Kleinen" an. Wie geht jeder von uns mit behinderten Menschen um? Haben wir da selbst vielleicht die eine oder andere "Mauer" im Kopf? Kennen wir Kinder mit einem Handicap? Besucht vielleicht ein Kind mit (bekanntem) Handicap die Klasse meines Kindes? Haben wir dieses Kind auch mal zum Spielen oder zu Geburtstagen eingeladen? Oder lassen wir es lieber bleiben, weil wir uns nicht "trauen", weil wir Angst davor haben, irgendetwas "falsch" zu machen? Was ist mit Kindern, die in irgendeiner Art und Weise "auffallen"? Damit geht es doch los?! Wie gehen wir als Eltern mit anderen Eltern um? Wie oft haben auch wir als Eltern Angst oder Befürchtungen und ziehen uns dann zurück? Es fängt zu Hause an und geht in der Schule weiter. Ich glaube, dass nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern sich oft alleine gelassen fühlen.


    Was ist nötig, damit es klappen kann? Welche Wege können wir gehen? Was ist möglich? Und was ist nicht oder nur schwer realisierbar?

    Ich schicke es jetzt ab, weil ich nach wie vor hinter diesen Gedanken stehe. Ich hoffe, dass es "richtig" rüberkommt. Sollte ich mit diesem Post jemandem auf die Füße treten, tut es mir leid.

  • Jannne :

    Wie sollte man sich von deinen Worten auf die Füße getreten fühlen? Schön, dass du es noch eingestellt hast.
    Ich finde, dass Inkludierung Kindern viel besser gelingt als Erwachsenen. Diese machen sich da nicht so einen Kopf drum und trauen sich auch einfach mehr. Das macht das Wort Inkludierung schon überflüssig.

    In Töchterchens Grundschule sitzt ein Kind im Rollstuhl und die Schule hat es möglich gemacht, dass das Kind die Regelschule besuchen kann, wo er auch hingehört.

    Klar, bedeutete das einen Umbruch mit Umbau, Klassenumzüge, Aufwand und Arbeit.

    Die Kinder haben das so akzeptiert, es waren Erwachsene, die an allem was zu mosern hatten. Gut finde ich, dass die Kinder ihn genauso behandeln wie andere Kinder. Der wird genauso eingeschlossen und auch ausgeschlossen wie andere Kinder. Wenn er sich "blöd verhält" bekommt er keinen Schonraum von den Kindern. Auch das finde ich wichtig, dass er das gespiegelt bekommt. Auf der anderen Seite wird es ihm möglich gemacht, z.B. an unserem Krippenspiel mitzumachen. Diese Jahr wird es in einer anderen Kirche aufgeführt, wo es einfacher ist mit dem Rollstuhl. Toll. Auch da sind es wieder Erwachsene, die meckern.


    Töchterchens Babysitterin hat eine geistige Einschränkung. Sie ist die Tochter einer Freundin. Sie würde liebend gern mit Kindern arbeiten. Es gibt kaum eine Möglichkeit, sie irgendwo unterzubringen, da sie keine theoretische Ausbildung schaffen würde. Auch da sind es Vorurteile der Erwachsenen. Das stinkt zum Himmel. Ich sage ja: Von echter Inkludierung sind wir noch meilenweit entfernt.

    Liebe Grüße


    Friday

    Einmal editiert, zuletzt von friday ()

  • Jannne


    Danke für Deinen Beitrag.


    Ich habe mal meinen Senf von der dazu, sollte ich was falsch verstanden haben korrigiere mich bitte.


    Ich kann die Ängste , Unsicherheit nicht betroffener Eltern verstehen .

    Das Problem ist daraus wird wie so oft Ablehnung.

    Ich habe Eltern erlebt, die sich darüber beschwert haben, das ihr Kind mit meinem in einem Krankenzimmer liegen muss..

    Ich verkürze das mal in nunmehr fast 17 Jahren gibt es in der Rubrik nette unkomplizierte Begegnungen, Umgang von Normalos mit meinem Burschen und mir signifikant weniger Erlebnisse, die Erlebnisse der schlechten Art würden inszwischen Bücher füllen.


    Der Kontakt zu normalen Kindern funktionierte in den ersten Lebensjahren noch recht gut.

    Das wurde aber immer weniger je weiter die Schere auseinandergeht.

    Je mehr die Unbefangenheit kleiner Kinder wegfiel.


    Schule, damit trennten sich die Wege endgültig.


    Es gibt einfach viel zu wenig Berührungspunkte.

    Die Lebenshilfe veranstaltet keine Disco für alle, sondern nur für behinderte Menschen.

    Es gibt keinen integrativen Sport usw


    Einer meiner Lieblingssätze ,Integration ist keine Einbahnstraße, gilt auch in diesem Bereich.


    Wenn behinderte Menschen immer wieder nur Einzelfälle sind sei es im Theater, sei es auf Reisen, dann bleibt der Status des besonderen kleben.



    Es ist schwierig und anstrengend da draussen in der normalen Welt, aber es geht.

    Wir waren in Berlin,Wien ,in London um nur die grossen Städte zu nennen. Wir gehen ins Theater, ins Kino, in Museen usw.

    Dafür wird mir von beiden Seiten oft ein Vogel gezeigt.



    Mein Traum ist das es normal ist nicht normal zu sein.


    Zum Schluss, vielleicht mal zum Nachdenken.


    Oft kommt gerade in Bezug auf gemeinsame Beschulung das Gegenargument, die behinderten würden das Leistungsniveau der Klasse senken.

    Was mein Bursche jeden Tag leistet, die soziale Kompetenz, der Umgang mit schlechten Erlebnissen.

    Ich gebe zu ich bin mir nicht sicher , ob ich so taff wäre, eher nein.



    Wir laufen,essen ,sprechen ohne gross nachzudenken. Das sind für meinen Burschen und andere kognitive Höchstleistungen, weil sie eben nicht einfach so laufen, sprechen, essen können.

    Eingeschränkte Menschen erkämpfen sich so viel, was wir oft gar nicht sehen, weil es ausserhalb des üblichen Leistungsdenken liegt.


    Behinderte sind nicht die armen, schwachen denen man über den Kopf streicheln muss/ kann.

    Sie sind nicht weniger oder mehr wertvoll wie jeder andere Mensch auch. Sie sind anders, weil diese gleichmacherei ist

    Tüddelkram.

    Das müssen auch beide Seiten noch lernen.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Junior hat seit Beginn dieses Schuljahrs (2. Klasse) einen Schulbegleiter - im Wesentlichen, um sich zu organisieren, bei der Stange zu bleiben, sich nicht ablenken zu lassen. Die Sprachentwicklungsverzögerung, die die Grundlage für den Antrag war, ist eigentlich nicht das Entscheidende. Der Klassenlehrer wollte, dass ich den Schulbegleiter beantrage und eigentlich läuft es ganz gut - ich sitze nicht mehr jede Woche beim Klassenlehrer, weil Junior nichts abgearbeitet bekommt. Aber meine Befürchtung, dass Junior sich jetzt komplett auf den Schulbegleiter verlässt, bewahrheitet sich gerade - wenn der nicht da ist (immer freitags) läuft da nix. Gestern wurde ein Minitest in Deutsch geschrieben. Junior kann das alles, inhaltlich hat er echt kein Problem. Aber der Test war für die Füße... drunter stand vom Klassenlehrer „Ohne den Schulbegleiter war es schwierig“..


    Ja und nun? Der Schulbegleiter wird uns ja nicht ewig zur Seite stehen können. Ich hab so ein bisschen das Gefühl, der Lehrer lässt es jetzt laufen, ein Problem in einer eher wilden Klasse weniger... Er sagt auch, die ganze Klasse profitiert vom Schulbegleiter, aber ich sehe gerade nicht, dass Junior irgendwelche Fortschritte in Sachen Selbständigkeit macht. Zuhause ist es ein ewiger Kampf, aktuell müssten wir für eine Deutscharbeit am Montag üben und er weicht ständig aus. Bis ich dann laut werde oder Sanktionen androhe - und das will ich ja eigentlich gar nicht...


    Ich weiß gerade nicht mehr, ob wir hier auf dem richtigen Weg sind - so ist Schule ein echtes Stressthema für uns und das will ich eigentlich in der Form nicht noch jahrelang mitmachen...

  • stern,


    seit Schuljahresbeginn ist noch nicht viel Zeit vergangen. Jetzt ist grad die Aufregung wg. Weihnachten groß.

    Hab Geduld. Und wenn dein Sohn die Schulbegleitung länger und umfangreicher benötigt - so what?!


    Ich habe festgestellt, dass I-Kinder im sozial-emotionalen Bereich ca. 2-3 Jahre brauchen, bis sie sich an unsere Schule und den Alltag gewöhnt haben. Und auch danach gibt es immer wieder problematische Phasen. Aber man kann zuschauen, wie sie in kleinen Schritten immer stabiler werden und ihren ganz eigenen Weg gehen.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • stern0372


    Ich lass mal die Klugschnackerin raus.


    Eine der größten Herausforderungen im Zusammenleben mit eingeschränkten Menschen ist das erlernen von Geduld.


    Die 2'te große Herausforderrung ist unterscheiden zu lernen,was eben auch einfach normal ist und was in der Behinderung begründet ist.


    Mein Bursche gibt zum Beispiel im Moment komische Grunzlaute von sich, die sind definitiv normal (Pubertät und Junge) und haben nix mit seiner Sorachstörung zu tun.


    Mir fiel vorhin auf dem Fahrrad noch ein für mich so stimmiger Satz ein.


    Wenn es gelingt, das wir alle Menschen mit Behinderrung nicht so oft gleich in die Schublade, schwächer ,packen würden, wäre viel erreicht.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Kaum jammert man mal rum... er kam dann doch und wollte üben... im Gegenzug haben wir sein Lieblingsspiel gespielt, was eigentlich auch sehr förderlich ist, weil man lesen und rechnen muss dabei... es funktioniert nicht immer so, aber für heute freu ich mich einfach mal...

    Geduld ist nicht meine Stärke, aber tatsächlich lerne ich die mehr und mehr. Und nicht den Glauben an ihn zu verlieren, wenn schon so viele andere ihn in eine Schublade stecken wollen....

  • Ich freue mich gerade das die ungerecht vergebene Note geändert wurde. Die Lehrerin war mit Sicherheit sauer auf uns zweit Mütter die deswegen so hinterher waren. Letztendlich wurde dann die Note bei allen Kindern die es betraf Waren wohl einige) korrigiert.

  • Die Sachkundekontrolle? Bei dem die Note runtergesetzt wurde, weil sie einen Buchstaben klein statt groß geschrieben haben? Das hätte auch ich kaum nachvollziehen können. Prima, dass die Note geändert wurde!

  • Die Sachkundekontrolle? Bei dem die Note runtergesetzt wurde, weil sie einen Buchstaben klein statt groß geschrieben haben? Das hätte auch ich kaum nachvollziehen können. Prima, dass die Note geändert wurde!

    Ja genau.


    Denn eine Woche später wurde eine Sachkundearbeit geschrieben, da floss die Rechtschreibung aber nicht mit in die Bewertung ein. Und das habe ich nochmal angesprochen.

  • Heute war verpflichtendes weihnachtliches Hoffest mit alles drum und dran. Waffeln backen, Kaffee, Kuchen, Spiele. Alles überwiegend von den Schülern, 5. und 6. klasse allein organisiert. Bis 17 Uhr, dann aufräumen. So... jetzt endlich zu Hause. Und für morgen dann Klassenarbeit Mathe, Gedichtkontrolle. Gut, das war vorzubereiten. Aber als Krönung vom Klassenlehrer noch umfangreiche Hausaufgaben Englisch von heute zu morgen. Muss das sein!?