Ich habe hier auch keinen gelesen, der sich an dir gütlich tut......
Ich frage mich, ist Leiden der richtige Weg? das frisst einen schleichend innerlich "genüsslich" auf, wie kann man da noch offen sein dem anderen gegenüber?
- meine Erfahrung mit einem Partner, der auch sehr freiheitsliebend war und auf Partys immer verschwunden war ( und es gab viele Partys, weil er Schlagzeuger einer Band war) und ich stand da und kannte niemanden zb...dessen Freundschaften auch meinst Frauen waren - jetzt würde ich gleich :nixwieweg - Jahre langes Leiden brauche ich mir nicht mehr antun....ich kann nicht vom anderen erwarten, dass er sich ändert wegen mir, ich kann nur mich selber ändern......und manchmal passt es einfach nicht....man kann sich klar weiter hin gern haben, aber so, dass es nicht bis ins letzte innere Zipfelchen weh tut. - meine Meinung.....und wenn das nicht geht, dann geht es halt nicht......ist auch beim Job so.....wenn man sich ständig verbiegt , lange zeit, wird sich irgendwann der Körper schon melden......oder man sucht sich schon vorher etwas anderes.......
Anders herum gesehen, du hast seine Rolle - er hätte deine......was würdest du ihm raten, wie er es machen sollte? Was möchtest du von ihm? er kann keine Gedanken lesen, also reden - ihm zeigen, wie es dir geht......was du dir evt von ihm wünscht.......da müsstest du aber einen Teil von dir offen legen.....und das gibt dem anderen auch wieder eine "Waffe" gegen einen - aber zeigt auch, dass du ihm Vertrauen entgegen bringst.