Umzug geplant, KV gibt aber keine Zustimmung

  • Der KV klebt anscheinend an seinem Job und ist nicht bereit diesen für sen Kind zu reduzieren oder eine Alternative zu suchen (für mich absolut nicht nachvollziehbar) und die TO hat wohl auch nicht alle Absprachen eingehalten wenn sie so kurz nach der räumlichen Trennung erneut wegziehen will (genau so wenig nachvollziehbar).

    Ich hänge sehr an meinem job, da hast du recht, aber wo bitte hast du gelesen, das ich nciht bereit bin, was zu unternehmen oder mir ne alternative zu suchen? reduzieren geht bei meinem job einfach nicht. entweder vollkonti oder garnicht. gespräche mit vorgesetzten und betriebsrat über eine andere stelle haben auch nichts gebracht. also laufen inzwischen bewerbungen, obwohl ich meinen job liebe.

  • Es ist unbestritten, dass eine Frau die zu Hause bleibt und auf die Kinder aufpasst Opfer bringt. Je nach Beruf verzichtet sie auf eine Karriere,Freizeit und mehr. Keine Frage.
    Aber die Opfer bringen beide, auch der "Versorger". Bei einer 40 h Woche ist er locker 45 Stunden die Woche nicht zu Hause, sieht seine Kinder seltener und kann vor allem in der Anfangszeit schwieriger eine Bindung aufbauen. Warum werden diese Opfer die beide bringen gegeneinander aufgerechnet a lá: Wer arbeiten war hat ja automatisch eine schlechtere Bindung (eine hirnlose und sehr anmaßende Behauptung wie ich finde) und wer zu Hause war eine bessere. Auch wenn es in vielen Fällen stimmen mag, dieser Automatismus ist nicht mehr zeitgemäß. Es gibt sehr viele "Papakinder" deren Väter ihr gesamtes Leben Full time gearbeitet haben. Qualität ist wichtiger als Quantität. Beides zusammen ist natürlich perfekt!


    Ist die Mutter- oder Vaterrolle tatsächlich ein Opfer?


    Wie hat "Krümelmonster" geschrieben, "Man sollte sich vorher Gedanken darüber machen" ???


    Sorry, wenn ich mich als Mann oder Frau FÜR ein Kind entscheide dann stellt das kein Opfer dar, es ist ein Zugewinn.
    Es ist auch kein Verlust an FREIZEIT (die kann man auch mit Kindern gemeinsam genießen) sondern ein Verlust an persönlicher FREIHEIT.


    Aber auch der "Verlust an FREIHEIT" ist bereits vor der Entscheidung für ein Kind absehbar, und zwar für beide ETe, unabhängig davon ob Versorger oder Vollzeit- Mama.


    Wenn die Frau - wie wohl in den meisten Fällen - den bisherigen Lebensstandard sicherstellen könnte dann wären viel mehr Männer mit den Kindern zu Hause als es bisher - statistisch - der Fall ist.


    Und dann stellen wir mal die Frage nach der "Karriere"... Wieviele Menschen machen den überhaupt "Karriere" und wollen das? Ist es wirklich so dass ein großer Teil der Gesellschaft nach "Karriere" strebt?
    (Übertrieben dargestellt: Wie schaut die "Karriere" einer Bäckereifachverkäuferin oder einer Frisörin aus???)


    Oder ist es vielleicht so dass im Endeffekt nur wenige tatsächlich das "Karrieredenken" in sich haben???


    Wenn ich mich im Bekantenkreis umschaue dann wurden die Weichen für die "Karriere" bereits lange vor den Kindern gestellt. Diejenigen die bereits "Karriere" gemacht hatten sind fast allesamt wieder im Beruf.


    In der Realität dürfte es so sein dass sich Frau durchaus in der Mutterrolle wohl fühlt, und der Mann in der Vaterrolle. Letztere haben noch den Anspruch Versorger zu sein, wenn dieser Anspruch dazu führt dass man ÜBerstunden macht, versucht "Karriere" zu machen um der eigenen Familie letztendlich mehr bieten zu können und einen höheren Lebensstandard zu bieten, dann erachte ich das als legitim.


    Tatsächlich verliert der "Versorger" die Freizeit, verzichtet auf Freiheit, stellt sein Einkommen der Familie zur verfügung....


    lg Thomas

  • Und dann stellen wir mal die Frage nach der "Karriere"... Wieviele Menschen machen den überhaupt "Karriere" und wollen das? Ist es wirklich so dass ein großer Teil der Gesellschaft nach "Karriere" strebt?
    (Übertrieben dargestellt: Wie schaut die "Karriere" einer Bäckereifachverkäuferin oder einer Frisörin aus???)


    Du sorry, aber ich könnte nur kotzen, wenn ich sowas lese... wir sind inzwischen an einem Punkt, wo wir mehr Menschen weiblichen Geschlechts mit Hochschulabschluss haben als männliche... was ist mit denen? Ich kenne da so einige, denen der Wunsch nach Familie da ziemlich in die Quere gekommen ist und die jetzt in Teilzeit in Hochschulsekretariaten sitzen :rolleyes2: , das würde ich schon als "Opfer" für die Familie bezeichnen. Auch dass die Weichen vor den Kindern gestellt sind trifft für diese Gruppe schlicht und ergreifend nicht zu... selbst wenn man ziemlich schnell und strait durchs System wandert, kenne ich kaum jemanden (inkl. der kinderlosen Männlichen Kandidaten), der seine Berufung vorm 40. ten Geburtstag in der Tasche hat... und danach sucht man sich noch mal eben schnell den Lebenspartner und gründet eine Familie? Sehr unwahrscheinlich ;-) .


    Aber gtom ich denke, wir haben einfach eine sehr unterschiedliche Zusammensetzung unseres Bekanntenkreises :tuedelue

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Ich oute mich mal: ich habe auf Karriere verzichten. Aber nicht erst seit der Trennung, weil die Kinder bei mir leben.


    Sondern, als der Wunsch nach einem Kind entstand. Klar, ich hätte direkt nach Geburt wieder voll einsteigen können. Aber ich (!) wollte das nicht. Obwohl ich zeitweise mehr verdient habe als der Vater des Kindes.

  • Du sorry, aber ich könnte nur kotzen, wenn ich sowas lese... wir sind inzwischen an einem Punkt, wo wir mehr Menschen weiblichen Geschlechts mit Hochschulabschluss haben als männliche... was ist mit denen? Ich kenne da so einige, denen der Wunsch nach Familie da ziemlich in die Quere gekommen ist und die jetzt in Teilzeit in Hochschulsekretariaten sitzen :rolleyes2: , das würde ich schon als "Opfer" für die Familie bezeichnen. Auch dass die Weichen vor den Kindern gestellt sind trifft für diese Gruppe schlicht und ergreifend nicht zu... selbst wenn man ziemlich schnell und strait durchs System wandert, kenne ich kaum jemanden (inkl. der kinderlosen Männlichen Kandidaten), der seine Berufung vorm 40. ten Geburtstag in der Tasche hat... und danach sucht man sich noch mal eben schnell den Lebenspartner und gründet eine Familie? Sehr unwahrscheinlich ;-) .


    Aber gtom ich denke, wir haben einfach eine sehr unterschiedliche Zusammensetzung unseres Bekanntenkreises :tuedelue

    Tja dann haben sich die Damen den falschen Mann gesucht ganz einfach.
    In 99% der Familien die ich kenne wo Karriere gemacht wird macht einer die Karriere der andere Partner kümmert sich um die Familie und hält den Rücken Frei.
    Da die Damenwelt auch heute noch dazu tendiert sozial höher gestellte Männchen zu ehelichen kommen KOnflikte auf.
    Ein Arzt kann problemlos die Krankenschwester oder Kindergärtnerin heiraten aber eine Ärztin nimmt normal keinen Krankenpfleger sondern den Professor.
    Jajajaja Frauenfeindlich unsympath usw usw aber schaut euch doch mal um.
    Die Weichen für die Karriere werden definitiv vor dem Kind gestellt und zwar mit der Wahl des Partners und das gilt für Männchen und Weibchen gleichermaßen.
    Muss man halt sagen und durch setzen, nützt ja nix von sich aus zurück zu stecken um dann sein leben lang zu jammern "ach hätte ich nur" und die Schuld bei der bösen Gesellschaft zu suchen die die damen zwingt sich Männer mit Karriere zu suchen ;)
    Das beide Karriere machen UND noch die Familie unter einen Hut bekommen habe ich bisher nicht erlebt . Bei den Paaren wo beide Karriere machten waren die Kinder dann betreut von Kindermädchen, Haushälterin und später im Internat......das wollen ja auch die wenigsten.

  • Ein Arzt kann problemlos die Krankenschwester oder Kindergärtnerin heiraten aber eine Ärztin nimmt normal keinen Krankenpfleger sondern den Professor.


    Also entweder bist du 20 Jahre älter als ich, oder ich lebe auf einer Insel... zweiteres trifft zumindest ein bisschen zu, wenn ich mir meine Kolleginnen so anschaue (mir ist klar, dass das kein gesellschaftlicher Durchschnitt ist). Wir sind 8, davon haben 3 promoviert, eine habilitiert der Rest hat einen normalen Uniabschluss. Dabei ein Singel, eine Witwe (der verstorbene Mann hatte ne Professur in Chemie) alle anderen sind verpartnert: einmal Tischler, einmal Physiotherapeut, einmal Dramaturg, Historiker (ich vermut das ist ein M.A.), Greenpeaceaktivist (ich würde meinen Popo nicht drauf verwetten, aber ich glaube der ist auch promoviert), mein Herr Ex hat ein Diplom, mein Partner hat einen FH-Abschluss.
    Alle bis auf eine haben Kind(er). Was absolut stimmt ist, dass alle quasi in "vertauschen Rollen" leben, sprich die Frauen Hauptverdiener sind, Haushälterinnen oder Kindermädchen gibt es nicht. Nach deiner Theorie hätten alle nen Professor 8-):lach:scared .


    Woran man aber ganz gut erkennt, wie gesellschaftliche Mechanismen wirken: Rat doch mal, wer in diesem Team die Chefin und wer die Sekretärin ist ;-) .

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Also entweder bist du 20 Jahre älter als ich, oder ich lebe auf einer Insel... zweiteres trifft zumindest ein bisschen zu, wenn ich mir meine Kolleginnen so anschaue (mir ist klar, dass das kein gesellschaftlicher Durchschnitt ist). Wir sind 8, davon haben 3 promoviert, eine habilitiert der Rest hat einen normalen Uniabschluss. Dabei ein Singel, eine Witwe (der verstorbene Mann hatte ne Professur in Chemie) alle anderen sind verpartnert: einmal Tischler, einmal Physiotherapeut, einmal Dramaturg, Historiker (ich vermut das ist ein M.A.), Greenpeaceaktivist (ich würde meinen Popo nicht drauf verwetten, aber ich glaube der ist auch promoviert), mein Herr Ex hat ein Diplom, mein Partner hat einen FH-Abschluss.
    Alle bis auf eine haben Kind(er). Was absolut stimmt ist, dass alle quasi in "vertauschen Rollen" leben, sprich die Frauen Hauptverdiener sind, Haushälterinnen oder Kindermädchen gibt es nicht. Nach deiner Theorie hätten alle nen Professor 8-) :lach :scared .


    Woran man aber ganz gut erkennt, wie gesellschaftliche Mechanismen wirken: Rat doch mal, wer in diesem Team die Chefin und wer die Sekretärin ist ;-) .


    hmmm wir leben (lebten) beide auf einer Insel die Frage ist nur wie weit die von einander entfernt liegen :D
    Meine Insel lag ganz dicht bei DAX-Konzernen und int. operierenden Unternehmen also etwas weg von der Uni-Insel.
    Bei mir bzw. der Kompletten Firma drehte sich alles und damit meine ich wirklich alles um abrechenbare Tagessätze.
    "Jahresgehalt mal 4 minimum" wer das nicht schafft kann gehen, darüberhinaus gab es Abteilungen mit dem "Lowperformer"-Prinzip also es wurden fix jedes Jahr die schlechtesten 10% entlassen egal wie erfolgreich die Abteilung war. Es spielte keinerlei rolle wie lange du da warst, ob du krank warst oder wieviele Kinder du hast, Zahlen schaffen frieden ;)
    60-80 Stundenwochen waren die Regel und niemand hat mit der Wimper gezuckt wenn Donnerstags einer kam "Wir sind ab Montag morgen eine Woche in Dubai beim Kunden XYZ" sehr regelmäßige Wochenendveranstalltungen gehörten selbstverständlich zum normalen Programm. Familie hat und braucht man das gehört dazu. Karriere bedeutete für mich noch vor 4 Jahren nicht nur zu promovieren (hab ich auch, macht man nebenbei zur Arbeit) und was an der Uni zu machen sondern richtig Gas zu geben: Erfolg, Geld und die "Insignien der Macht" (z.B. Firmenwagen entsprechender Klasse, Titel) zu führen. Einen Professor der Vollzeit an der Uni ist und keine Firmen nebenbei hat in denen er seine Studenten quasi versklavt hat doch da keiner ernst genommen, das war keine Karriere sondern Stillstand. Die Mädels standen 4-6 Wochen nach der Entbindung wieder auf der Matte und haben voll gearbeitet.


    Ich bin im übrigen richtig glücklich jetzt einen 08/15 Arbeitsplatz mit lausigen 40 Stunden zu haben :rotwerd

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  • Du sorry, aber ich könnte nur kotzen, wenn ich sowas lese... wir sind inzwischen an einem Punkt, wo wir mehr Menschen weiblichen Geschlechts mit Hochschulabschluss haben als männliche... was i
    Aber gtom ich denke, wir haben einfach eine sehr unterschiedliche Zusammensetzung unseres Bekanntenkreises :tuedelue


    Hättest du mal nachgelesen dann hättest du den Zusammenhang mit dem Satz "Wenn ich mich im Bekantenkreis umschaue dann wurden die Weichen für die "Karriere" bereits lange vor den Kindern gestellt. Diejenigen die bereits "Karriere" gemacht hatten sind fast allesamt wieder im Beruf" verstanden.


    Und um meine Aussagen zu relativieren: Ja, es gibt durchaus Ausnahmen von meinen Behauptungen, in der Summe dürfte aber - zumindest auf die westliche Welt bezogen - meine Aussage halbwegs stimmig sein:


    Die "Weichen" für die Karriere werden - bis auf wenige Ausnahmefälle durchaus während der Ausbildung,Studium oder sonstwas gestellt (Nochmal zur Betonung: Es GIBT Ausnahmen !!!)


    Und um mal deine Zahlen der "Karriere" zu widerlegen:


    Du hast recht dass mehr Frauen als Männer derzeit einen Stundienabschluß haben, 51% liegt die Quote. Bei den Doktoranden liegen wir aktell bei 47% Frauenanteil, bei den Habilitationen liegt der Frauenanteil bei gerade mal noch 27% und bei den Proffesorenschaften noch bei 20%... (Übrigens sind das Zahlen die in der Statistik kaum anders darstellbar sind!)


    Ich habe die Vermutung dass die weiblichen Studien- Karrieregänge doch zu einem hohen Anteil als "Mutter" enden... Vielleicht mit einem gut verdienenden Mann an der Seite, oder?


    (ein anderer Grund fällt mir gerade nicht ein, gesundheitliche Gründe kann man ausschließen da Frauen - Statistisch gesehen - ja länger leben als Männer...)


    Ja, ich weiß, bei dir im Bekanntenkreis ist das völlig anders...


    lg Thomas

  • Und was hat dieser Geschlechterkampf jetzt alles noch mit dem Thema der Beiden Expartner hier zu tun? Kann man da nicht ein eigenes Thema eröffnen, das was hier jetzt kommt hilft den Beiden gar nicht weiter.


    Früher haben die Mods das mal in Entartetes verschoben. :rolleyes3:

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.


  • Früher haben die Mods das mal in Entartetes verschoben. :rolleyes3:

    Früher war eh alles besser! Da htten die Damen nicht so Lausbubenstreiche wie Karriere oder unerlaubtes Entfernen aus der Küche im Kopf :winken:

    Einmal editiert, zuletzt von Agrippa ()

  • Früher war eh alles besser! D htten die Damen nicht so Lausbubenstreiche wie Karriere oder unerlaubtes Entfernen aus der Küche im Kopf :winken:


    Dann waren früher die Männer aber auch gescheiter, die haben die Ketten wenigstens so festgemacht das die Olle sich nicht losmachen konnten - siehste der neumodische Mann kriegt nicht mal das hin. 8)

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • campusmami:


    Du verwendest ebenfalls den Begriff des "Opfers"...


    Und genau diesen Begriff finde ich unpassend.


    Uns war es klar dass mit den Kindern für die nächsten Jahre bestimmte Dinge eben nicht mehr möglich sind. Es war uns auch klar dass ein Einkommen wegfällt und wir uns um die Kinder kümmern müssen und dies auch wollen.


    Als "Opfer" habe ich das nie betrachtet, Familie und Kinder waren ein Gewinn...


    Für diejenigen die im Leben "Karriere" machen wollen (mal unabhängig von der Definition von "Karriere") stellt die Gesellschaft mittlerweile Instrumente bereit dass man dies durchaus - zwar mit Einschränkungen - erreichen kann.


    Die Konzerne hier in der Gegend haben fast alle eigene Kindergärten und Betreuungsangebote für die Mitarbeiter (BASF, SAP usw..)
    Hortplätze gibt es ausreichend, Kita und Tagesmütter sowieso...


    So, bleibt noch die Frage nach der Karriere an sich... Wie hat mein Großvater gesagt: "Egal was du später als Beruf machst, denk dran: mit Arbeit wirst du nicht reich !"


    lg Thomas

  • Dann waren früher die Männer aber auch gescheiter, die haben die Ketten wenigstens so festgemacht das die Olle sich nicht losmachen konnten - siehste der neumodische Mann kriegt nicht mal das hin. 8)


    Ihr seid halt auch verzogen und verwöhnt! Früher hat die Mama von kleinauf ihren Töchtern bei gebracht "An der Kette wird nicht rum gefummelt basta!" und heute? "Kind mir ist egal was du machst solange du dabei glücklich bist" da geht das Elend für uns doch schon los!


  • Dann waren früher die Männer aber auch gescheiter, die haben die Ketten wenigstens so festgemacht das die Olle sich nicht losmachen konnten - siehste der neumodische Mann kriegt nicht mal das hin. 8)


    "Früher" gabs auch keine Online Partnerbörse, WhatsApp und FB die für Frauen- Nachschub gesorgt haben... :D


    lg Thomas

  • Zitat

    und?
    Hatte der Ideen, wie man aus dem Schlamassel raus kommt?

    Ich bezweifel das der sich hier nochmal äußert wenn er seinem Anwalt den Verlauf vorgelegt haben sollte ;-)
    Gut dokumentierte Schlammschlacht quasi mit Klarnamen.......kann kein Anwalt gut finden.