Trennung und Scheidung wegen Hobby?

  • Eins meiner Kinder ( bei mir lebend) und ich sind extrem stark auf verschiedene Tierhaare allergisch ( mit Asthma, Quaddeln etc. bei meinem Kind bis hin zum allergischen Schock) .


    Seit Kurzem hat mein Stiefkind ( auch bei uns lebend ) ein neues Hobby, was leider zwangsläufig damit verbunden ist, dass es ständig mit diese Tierhaaren in Kontakt ist und diese zwangsläufig auf der Kleidung mit nach Hause bringt. Seitdem geht es mir und meinem Kind gesundheitlich sehr schlecht, es wurden Medikamente wie Cortison etc. eingesetzt und ein Ende ist nicht absehbar.


    Wir haben versucht, die Klamotten vom Stiefkind einzutüten, bevor Stiefkind die Wohnung betritt, haut aber nicht hin, weil Stiefkind nicht von alleine dran denkt und mein Mann es ebenso vergisst und ich bin nicht immer zu Hause und komme dann in eine Wohnung, wo mir gleich die Luft wegbleibt und meine Augen anschwellen :-( Nun hat mein Mann zu allem Überfluss noch mit dem gleichen Hobby begonnen.....


    Einerseits versteht mein Mann, dass mein Kind und ich gesundheitlich sehr stark leiden und sagt selber, dass das Hobby eigentlich beendet werden müsse. Andererseits wäre ihm und sein Kind das Hobby aber sehr wichtig, weil es ihnen sehr gut tut und deshalb werden sie es keinesfalls beenden.


    Wir kommen auf keinen Nenner und um mich und mein Kind zu schützen denke ich zwangsläufig über Trennung und Scheidung nach. Mein Mann wiederum meint, wir sollten uns homöopathisch behandeln lassen dagegen, es wäre alles nur psychisch und nichts weiter und wir sollen mal ein wenig lockerer werden.....


    Ich tendiere trotzdem dazu, mit meinen Kindern auszuziehen. Das Hobby verbieten kann und will ich nicht, aber ich will mein Kind ( und ebenso auch mich ) nicht weiter einer offensichtlichen Allergie mit schweren Auswirkungen aussetzen, die vermeidbar wäre und meiner Meinung nach nicht ernst genommen wird. Mein Kind hatte durch genau diese Allergie schomal einen allergischen Schock mit Aufenthalt auf der Intensivstation. Ich habe Angst um mein Kind.


    Gemeinsame Kinder haben wir keine.


    Gäbe es noch andere Wege ? Hatte jemand schonmal sowas? Reagiere ich überzogen?

  • habt ihr schonmal über eine Desensibilisierung nachgedacht ? Ich finde eine Trennung aus diesem Grund ist eine zu drastische Maßnahme, wenn ansonsten alles in der Beziehung stimmt...

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für unsere Augen unsichtbar...

  • Es kann nicht alles in dieser Beziehung stimmen, wenn der Stiefvater und das Stiefgeschwister einen anaphylaktischen Schock bewusst in Kauf nehmen. Sorry, das geht gar nicht! :kopf


    "Homöopathisch behandeln" und "Allergien sind eh nur psychisch" können nur von jemandem kommen, der so ignorant ist, dass ihm die Gesundheit der anderen total egal ist. Wäre diese Ignoranz nicht da, dann würde sich derjenige informieren. Das tue ich auch, wenn ich Familienangehörige oder Freunde habe, die Krankheiten haben, über die ich nichts weiß.


    Eine Desensibilisierung kann man machen, aber ob das der richtige Grund ist? Eine Erfolgsgarantie gibt es dabei auch nicht, auch kann die Behandlung länger dauern als das Hobby.

    Im Forum gängige Abkürzungen:
    ABR: Aufenthaltsbestimmungsrecht (kann sich auf das alleinige ABR beziehen) / ASR: Alleiniges Sorgerecht / GSR: Gemeinsames Sorgerecht / SR: Sorgerecht
    BU: Begleiteter Umgang oder Betreuungsunterhalt / KU: Kindesunterhalt / UHV: Unterhaltsvorschuss / WM: Wechselmodell / BET: Betreuungselternteil / UET: Umgangselternteil
    TE bzw. TS: Threadersteller bzw. Themenstarter / JA: Jugendamt
    KV: Kindsvater / KM: Kindsmutter / ET: Elternteil / GE: Großeltern

  • Haselmaus, da gebe ich dir vollkommen recht.


    Es liest sich eben insgesamt so, als wäre in der Beziehung noch mehr im Argen. Und.. natürlich macht man keine Desensibilisierung, damit andere Familienmitglieder ihr Hobby ausüben können, da müssen dann eben die anderen zurückstecken, denn es geht ja hier um die Gesundheit.


    Mein Einwurf mit der Desensibilierung sollte nur verdeutlichen, dass es schon mögliche Lösungen gibt, aber ich würde sie eben auch nur in Betracht ziehen, wenn es anders nicht möglich ist.
    Dass die Erkrankungen der Allergiker hier vom Ehemann und Vater ( wenn auch nur Stiefvater) so abgetan werden, finde ich nicht in Ordnung, dass sieht nicht gerade nach Wertschätzung aus und macht ein bisschen den Anschein, als würde sich der "eine Teil der Familie" nicht so wirklich um die Belange des "anderen Teils der Familie" kümmern.
    Wir sind ja auch Patchwork. Und wir haben und hatten immer Tiere. Wird hier einer allergisch, müssen die Tiere weg. Ganz klar. Egal, wer das ist.
    Würde ich ja auch umgekehrt wollen, dass man meine Gesundheit achtet.
    Aber es scheint hier irgendwie so, als wäre das das Tüpfelchen auf dem i und nicht der alleinige Grund für eine Überlegung, sich zu trennen..

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für unsere Augen unsichtbar...

  • Nun hat mein Mann zu allem Überfluss noch mit dem gleichen Hobby begonnen.....


    Hallo Anonymus,


    das tut mir sehr leid für Dich.


    Es ist nicht schön, wenn jemand auf etwas verzichten soll, was der Person so gut tut oder wichtig ist. Vor allem, dies von dem Stiefkind zu verlangen ist nicht einfach.


    Aber ganz ehrlich? Der von mir zitierte Satz läßt mir die Fußnägel hochrollen... Würde das mein Mann machen, würde es sich für mich anfühlen wie eine Ohrfeige gepaart mit der Einstellung "Mir ist deine Gesundheit egal."


    Es geht nicht darum, ob Dich Tierhaare nerven oder Du sie eklig findest, es geht um die Gesundheit, das ist ein riesen Unterschied. Wenn es ein bißchen Niesen wäre, okay, könnte man EVENTUELL auch noch mit leben, aber ne... Und es geht ja auch nicht um den Beruf Deines Mannes, sondern um ein Hobby!! Sie werden es nicht beenden, weil es ihnen gut tut...ja super...auf Eure Kosten! :kopf:kopf:kopf


    Das Handeln Deines Mannes wäre für mich eine riesen Enttäuschung, würde mich zutiefst verletzen.


    Trennung/Scheidung würde ich wohl nicht gleich in Betracht ziehen, aber getrenntes Wohnen definitiv!!

    Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt,

    muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.

    (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Hi!


    Für mich liest sich das so, als wäre etwas in der Kommunikation erstarrt oder erkaltet. Gäbe es noch einen Dialog, wärt ihr doch gemeinsam auf Lösungssuche, oder? Ich weiß ja nicht, um welches Hobby es sich handelt, aber es gibt doch immer Lösungen, oder? Vater und Kind können evtl vor Ort duschen und Wechselsachen mitnehmen oder die Kleidung mit den Tierhaaren vor Ort deponieren und dein Mann könnte sie in einem Waschsalon waschen. wenn ihm das alles zuviel oder zu unbequem ist, dann ist ihm das Hobby nicht wichtig genug, denke ich.


    Das er es auf euch schiebt "Alles psychisch" ist bequem. Das Problem ist er erstmal los. Kurzfristig. Das die Gegenreaktion ist "Dann denke ich über Trennung nach" ist so, wie man es kennt. Dazwischen ist ja noch eine Menge Platz für "Das Hobby für ein halbes Jahr aufgeben, über Desensibilisierung nachdenken und lesen (alle Beteiligten) vielleicht einen Versuch dazu machen. Alle unterstützen den Versuch gemeinsam. Vielleicht klappt es ja.


    Das Hobby aufgeben ist eine Option. Aber was nützen getrennte Wohnungen? Dann hat man das Problem, dass Vater und Kind wieder vergessen, dass an ihnen viele Tierehaare hängen, wenn sie zu Besuch kommen ja immer noch. Dann müsste eher an Achtsamkeit und Rücksichtnahme füreinander gearbeitet werden. Und das gilt ja dann auch für alle...


    LG

  • Bei Stiefkind könnte ich mir denken, dass sie jetzt etwas gefunden hat, um euch auseinander zu bringen - war mein erster Gedanke.


    Der zweite war, soso, es ist ihm egal, ob dein Kind oder du leiden bzw evt sterben könntet.......ja nun....DAS sagt doch schon alles.


    Wenn die Einsicht seinerseits weiter warten läßt, dann nützt auch keine Trennung, denn wie hier schon geschrieben....er braucht bloß auf zu Besuch mit Tierhaaren aufzutauchen......selbes Problem.


    Dein Mann und das Stiefkind "spielen"
    mit deinem Leben und das deines Kindes !


    krass .....DAS geht doch gar nicht. :kopf :kopf :kopf :kopf :kopf - ich würde mich fragen, WER der Mann ist, mit dem ich da zusammenlebe? Der nur seins sieht und das des Stiefkindes, aber in Kauf nimmt, dass "ich" oder "mein" kind leiden muß bzw, dass er und stiefkind mit unserem Leben spielen und keinerlei Einsicht zeigen.....


    DA hapert es an Empathie, aber gaanz gewaltig, und reiner Egoismus, keinerlei Verständnis - was willst du mit so einem Menschen?
    muß dein Kind nochmals einen allerigschen Schock bekommen und um sein Leben bangen, bis Monsieur endlich begreift, dass die Lage ERNST ist ???? :kopf


    Nochmals Gespräch suchen und falls er nicht zur Vernunft kommt :nixwieweg und keinerlei Besuche.

  • Ich finde das Verhalten des Mannes/Vaters auch sehr rücksichtslos, v.a. da beide auch erst gerade mit dem Hobby angefangen haben und es nicht andersrum ist und sie dieses seit vielen Jahren ausüben und jetzt die "neuen" Familienmitglieder und damit das Problem dazu kommen.


    Ich bin auch der Meinung, dass die Gesundheit auf jeden Fall im Vordergrund stehen muss, auch wenn es noch so schwer fällt.


    Und wenn ich nicht drauf verzichten möchte, dann muss ich bereit sein, Wege zu finden und auch konsequent in der Durchsetzung sein (ich weiß ja nicht, wie alt Stiefkind ist, aber zu jeden Hobby gehören auch Pflichten und in dem Fall eben noch mehr und auch der Vater muss dahinter her sein).


    Beispiel:
    Wir hatten Nachbarn, da hatte sie sogar ein eigenes Pferd und der Ehemann eine Tierhaarallergie. Sie hat immer alle Kleidungsstücke im Keller gelagert und die Schuhe auf der Terrasse. Gewaschen wurden die Sachen nicht in der eigenen Waschmaschine, sondern in der Gemeinschaftsmaschine im Waschkeller.


    Man muss halt gemeinsam überlegen, wie man eine Lösung finden kann.... wo die Sachen deponiert werden können....


    Und wenn einem die anderen Personen und das Hobby wichtig sind, dann findet man eine Lösung!


    Wenn nicht, dann denke ich auch, dass in der Beziehung auch schon in anderer Hinsicht wer Wurm drin ist.....



    Über eine Desensibiliserung würde ich aber eventuell, v.a. bei Deinem Kind trotzdem nachdenken, wenn die Folgen so schlimm sind, denn man kommt ja immer mal mit Tierhaaren in Kontakt.
    Uns wurde (bezüglich Gräserpolllen) gesagt, dass die Erfolgschancen umso größer sind, je jünger das Kind ist.... auf jeden Fall vor der Pubertät.....

  • OT: Diesen Balanceakt zwischen Hobby und Allergie habe ich täglich - mein Kind ist starker Pferdehaarallergiker und ich habe zwei eigene Pferde.
    Vorab: Für mich ist die Priorität ganz klar gesetzt worden, sollte mein Hobby nicht mit der Krankheit meines Kindes vereinbar sein, dann gebe ich das Hobby auf.


    Aber wir haben einen Weg gefunden, der zwar viel Aufwand erfordert, aber beides kombinierbar macht.
    Meine notwendigen Sachen, also Kleidung oder Schuhe lagern auf dem Balkon in einem extra verschlossenen Schrank. Sobald ich mich auf den Weg in den Stall mache, bekommt mein aktueller Babysitter die Wohnungsschlüssel und das Kind überreicht und ich hole die Sachen vom Balkon, sobald sie weg sind. Bis zur Bahn fahre ich mit Alltagskleidung, auf dem Bahnklo ziehe ich mich in Pferdekleidung um, die Alltagskleidung kommt solange in zwei Plastiktüten in den Rucksack.
    Im Stall selbst trage ich Handschuhe.
    Nach dem Stall das Gleiche in umgekehrter Reihenfolge: Pferdesachen auf dem Bahnklo aus und Alltagssachen wieder an. Warnanruf an den Babysitter de jour.
    Zuhause Pferdekleidung auf den Balkon, Alltagskleidung in die Wäsche und ich unter die Dusche. Sobald alles keimfrei ist (natürlich wird danach die Badewanne und das Bad generell geschrubbt) Entwarnungsanruf und das Leben kann weiter gehen.
    Gewaschen werden Pferdesachen in einer anderen Waschmaschine, da hab ich Familie und Freundeskreis mobilisiert und darf dort regelmäßig die Maschinen benutzen


    So hatten wir bislang keine Probleme, obwohl mein Kind auf das kleinste Haar sofort mit Anschwellen reagiert.
    Trotz allem startet sobald wie möglich eine Desensibilisierung bei ihm - ich hab da echt Bedenken, falls mal irgendwas schief geht bei der Organisation.


    Aber mal BOT:
    Liebe TE, ich würde dir raten, dich mit deinem Mann zusammen zu setzen und ihm die Situation auf den Tisch zu legen:
    Fakt ist, dass dein Kind und du Allergiker seid. Fakt ist, dass euch das Hobby deines Mannes und des Stiefkinds in der jetzigen Form schadet, massiv schadet, teils lebensgefährlich ist. Fakt ist, dass du Verantwortung für dich und dein Kind hast.
    An diesen Fakten kann er nichts rütteln.
    Die weichen Faktoren sind dann interessant:
    Wie kann er sicherstellen, dass es zu keinen weiteren Allergieschüben kommt? In wieweit ist er überhaupt gesprächsbereit, was euch angeht? Was für Lösungsmöglichkeiten sieht er außer einer Desensibilisierung und Homöopatie? Denn bei mir wäre klar, eine Desensibilisierung dauert JAHRE und wo das Leben eines anderen in Gefahr ist, haben Kügelchen und Ausweichtaktiken nichts verloren.


    Ich, die bekennend recht dominant und bei manchen Dingen null kompromissbereit ist, würde ihm klar sagen, dass er entweder hinkriegt, die Tiersachen außerhalb des Hauses zu lagern (wo und wie sollte nicht dein Problem sein) oder aber ab sofort getrennte Wohnungen bezogen werden. Und da könnte der von mir aus im Dreieck springen und Schnappatmung kriegen - das Leben eines Kindes geht vor den Spaß eines Kindes, vollkommen egal, welches Kind zu wem gehört.
    Die Zauberworte nennen sich Priorität, Verständnis, Gleichberechtigung

  • Noch ein Wort zum Thema Desensibilisierung:


    Ich bin selbst starke Allergikerin und habe einige Desensibilisierungen hinter mir. Gemieden wird der Kontakt zu Tierhaaren und feiern trotzdem, meist haben leider einige Mitmenshcen wenig Verständnis dafür.
    Und eine 100 prozentigen Garantie ist es trotzdem nie.


    Wie es JustUs macht, finde ich eine gute Idee.


    Ob eine Desensibilierung trotzdem notwendig ist, würde ich mit einem Allergologen beraten.


    Die Problematik in der Kommunikation mit deinem Mann, auch seine fehlende Empathie wird dennoch diskussionswürdig sein, denn die Problematik mit den Tieerhaaren ist wohl nur ein Symptom, nicht die Ursache des Problems.



    LG Jona

  • habt ihr schonmal über eine Desensibilisierung nachgedacht ? Ich finde eine Trennung aus diesem Grund ist eine zu drastische Maßnahme, wenn ansonsten alles in der Beziehung stimmt...



    Entschuldige, aber was stimmt in einer Beziehung, in der ein Partner keine Rücksicht auf die Gesundheit des anderen und eines Kindes nimmt?


    Ich bin immer für "zusammenraufen", wenn es um die Gesundheit, würde ich keine Kompromisse eingehen.

  • Ich würde mich fragen, warum mein Mann der Meinung ist, die Allergie sei vorgeschoben.


    War das Thema Hobby vielleicht schonmal Thema? Ist es wirklich nur das Tierhaar sondern auch etwas Anderes, was Dich stört? Die Kosten, die Zeit, der Dreck?


    Es gibt ja nicht nur Hobby aufgeben oder Trennung. Es gibt da viele Zwischenstufen.


    Es gibt zum Beispiel Pferde mit verschiedenen Haararten. Man ist meist nicht gegen alle Pferdehaare allergisch. Man könnte eine Desensibilisierung probieren, getrennte Wohnungen wären auch eine Option.


    Für viele wäre es zum Beispiel undenkbar, sich für den Partner vom Hund zu trennen. Auch das Hobby aufgeben ist für Manche großer Verzicht.


    Wenn Papa und Tochter ein gemeinsames Hobby gefunden haben, würde ich überlegen, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, dieses möglich zu machen.


    Keinesfalls würde ich ihm die Pistole auf die Brust setzen: Entweder Du gibst es auf, oder ich bin weg. Wenn man so einen Gedanken hat ist meiner Meinung mehr im Argen als ein Hobby und getrennte Wege sind eh vorprogrammiert.


    Es gibt Fälle, da suchen sich Männer bewusst Hobbies wo sie Abstand zur Frau bekommen.


    Mein Weg wäre reden...notfalls auch begleitet durch einen neutralen Dritten.

  • nun, der Eingangspost liest sich schon so, als ob da schon ganz viele Gespräche gelaufen sind - Kind lag ja auch schon mit allergischem Schock im Krankenhaus.......wieviel muß man noch reden?


    Ich denke, TS hat schon genügend geredet und fragt nun , was sie machen soll - alles Selbstverständliche ist schon angewendet worden.....wie weiter, ich denke, das ist das Problem. Oder?