Lebensplanung nach Trennung und diese "guten Ratschläge" anderer....

  • Heut ist wieder mal so ein Tag, wo ich bei einem Gespräch beinahe mal so richtig unsachlich geworden wäre



    Treff ich beim Einkaufen eine ehemalige Nachbarin, eine ansich total nette Mittfünfzigerin. Die fragt natürlich, wie es mir und D-Hase nun so geht, ob wir mit den "neuen Umständen" klarkommen. Ich entgegne, dass es momentan alles etwas ungewiss ist, aber es alles schon werden wird. Sie fragt, sie hätte gehört, ich wäre sehr krank und hätte keine Arbeit (na wenigstens fragt sie mich und nich andere...) ich sag, das dies nicht stimmt. Ich wäre zwar momentan krank, aber nicht tot und strebe einen Jobwechsel wegen Unzufriedenheit und blöder Arbeitszeiten nach der Reha an. Darauf meint sie, dass ich mir das ja gut überlegen solle, in meiner Lage muss man halt Kompromisse machen und darf nicht wählerisch sein. Ich sage, das sowas nur bedingt stimmt und ich schon einen guten Plan habe,was ich möchte. Ein wenig Geplänkel hin und her, welches mich schon genervt hat und ich versuche, das Gespräch zu beenden. Doch bäääm, da kommen sie wieder, diese ungefragten guten Vorschläge: "Also ich an Deiner Stelle Mal das Pferd wegtun, das kostet doch nur Geld. Alles andere ist egoistisch. Und Du kannst auch nicht mehr so oft zum Friseur (ich hab immer andere Haarfarben/Frisuren,die ich selbst/ohne Friseur mache). Du musst jetzt sparen, wo es geht. Ich mein das ja nicht böse.
    Harrrgh! Solche Situationen sind es, wo mir eindeutig die Nachsicht fehlt, drüberzustehen oder dauerhaft sachlich zu bleiben.



    Und irgendwie passiert mir in letzter Zeit häufig. Da fasse ich - nach anderthalb Jahren völligen Durchhängens- endlich wieder Ziele ins Auge und möchte mich mit Freunden, Familie, Bekannte natürlich auch mal ausstauschen und krieg dann andauernd irgendwelche "guten Ratschläge" in Form von "uiui, na das lass mal besser." und... "Denk doch erstmal an Deine Tochter"


    Toplist der Themen:
    - meine Tochter: Sie ist das Allerwichtigste. Deine Wünsche, Ziele ect. zählen nun (fast) nicht mehr.
    - unsere Tiere: Schaff die ab. Kosten nur Geld.
    - mein (unbefristeter) Job: Bloss nicht kündigen, sei froh das Du den hast.
    - meine schlechten Arbeitsbedingungen: Ach,ist überall so, lern, das auszuhalten.
    - neuer Job: Experimente seinlassen, nachher haste garnix.
    - andere Wohnung - du spinnst, die jetzige ist so schön. Jetzt hast Du soviel weniger Arbeit.
    - irgendwann wieder Haus mit Stall zu besitzen: Du spinnst. Geht nicht. Halse Dir doch nicht wieder soviel Arbeit auf. Du lebst doch jetzt viel besser.


    Das sind nur einige Beispiele. Zusammenfassend lässt sich sagen. Fazit aller meiner Ideen/Vorhaben sind:"schaffste nicht. Lass das". Jetzt könnt ich ja pfiffig sein und keinem nix mehr sagen. Aber das möchte ich eigentlich nicht.


    Ich halte die Ansätze für meine weitere Lebensplanung nicht für phantastisch oder unrealistisch. Ich möchte dies Jahr noch meinen Job verändern (und ggf. mehr verdienen...). So weitermachen kann, möchte und werde ich nicht.
    Langfristig möcht ich raus aus dem Mietbunker und wieder ins Grüne, und bestenfalls, wenns irgendwie geht, wieder was eigenes haben. Für mich ist so ein 3 Zimmer-Whg- Leben im Mehrfamilienhaus mal garnix.
    Da ich schon mal ein altes Haus mit Stall saniert/renoviert habe, ich weiß, was das bedeutet. Ich kann einschätzen, was ich selbst kann oder auch nicht.
    Und natürlich denke ich auch bei allen Vorhaben an meine Tochter. Sie kann dadurch lernen, dass man trotz vielleicht manchmal suboptimaler Grundbedingungen , was schaffen kann und später mal, dass alleinerziehend nicht das Ende aller Tage ist.


    Kennt ihr das auch? Bzw. wie geht ihr damit um? Was macht man mit einem Umfeld, welches einem immer wieder signalisiert "Oha, dass lass mal besser?" Mir ist durchaus klar, dass es in den allermeisten Fällen nicht böse gemeint ist, aber es nervt. Und lässt mich im schlimmsten Fall wieder selber an mir zweifeln. Diese Selbstzweifel und dieses "schaffste/kannste/biste nicht-Gedankenkarrussell hatte ich jetzt seit Sept 13 und dahin möchte ich nicht wieder zurück.


    Ich hab zwar das eine oder andere Mal auf den Tisch geklopft aber dann kommt stets, dass man es ja nur gut meine und mir helfen wolle.Gut, ich hab in den letzten 1,5 Jahren ne ziemliche Bauchlandung emotional und finanziell machen müssen und das hat mir arg zugesetzt.Aber ich möcht mich aber jetzt nicht den Rest meines Lebens auf den Boppes setzen und aus Vorsicht all die neuen Träume sein lassen. Schiefgehen kann immer was, aber Stillstand kann auch nicht der Weg sein.

  • Naja, auch nicht immer...
    Es steht halt ein grobes Konstrukt, von dem ich glaube, dass es machbar ist. offensichtlich sieht mein Umfeld das anders. Klar,ich sollte mich weniger beirren lassen. Vielleichthat ja jemand hier den Ultimativ-Tip?

    "Nur langweilige Frauen haben blitzsaubere Küchen!"

  • Nur DU hast alle Infos, die "Anderen", Aussenstehenden nicht...


    Lass sie reden ... oder kommentarlos stehen.


    Ein Patentrezept gibt es nicht für oder gegen "gutgemeinte" Ratschläge.

  • Vielleicht sollte ich einfach mehr Leute finden, die sagen "Jo, wär machbar. Versuch mal..."
    Aber schon irgendwie erschreckend, dass ich in meinem Umfeld erstaunlich viele Leute habe, die anscheinend der Meinung sind, dass Alleinerziehend bedeutet, dass man froh sein kann, wenn man abends zwei Butterbrote auf einmal essen kann.

    "Nur langweilige Frauen haben blitzsaubere Küchen!"

  • Es steht halt ein grobes Konstrukt, von dem ich glaube, dass es machbar ist.


    In dem Stadium weihe ich nur die Leute in meine Pläne ein, von denen ich mir wirklich kompetente und brauchbare Reaktionen erwarte.
    Irgendwelche Leute die keine Ahnung haben brauchen das alles (jetzt noch) gar nicht zu wissen


    Um diese Leute auch ein wenig in Schutz zu nehmen: Sie meinen es nur gut ..... aber sie können Deine konkrete Situation eben auch nicht kennen.

  • grade wenn andere der Meinung sind es geht nicht spornt das doch an sich seine Träume zu erfüllen und darauf hin zu arbeiten ...es sind ja auch immer wieder Streicheleinheiten für Ego was erreicht zu haben :-D


    und grade die eigenen Tiere sind ja auch immer etwas was Halt gibt und vom manchmal tristen Alltag ablenkt...

  • :troest ich kenne das auch, teilweise auch von leuten die uns nicht immer 100% wohlgesonnen sind. mitlerweile würde ich keine infos mehr rauslassen wenn ich mir nicht absolut sicher bin das die person der ich diese information anvertraue es gut mit uns meint. mein tip ist also: keine unnötigen oder gar private infos an leute rausgeben denen ihr nicht wichtig seid. man kann immer sagen: "danke für die nachfrage uns geht es gut aber alles andere ist privat" !

    Stell dir vor, du wärst verzaubert.

    How to be an Artist-SARK

  • Oft sind diese Leute, die alles abwerten, selber in ihrem Alltag gefangen und trauen sich nicht auszubrechen. Das gönnen sie natürlich auch keinem anderen und daher wird es direkt schlechtgeredet. Es ist nur der Neid. Lass dich davon nicht unterkriegen und geh deinen Weg. Schief gehen kann es so oder so.
    (hihi, ich hab gut reden, möchte mich selber auch verändern, aber ich hab den Mut nicht, aber im Gegensatz zu den anderen, bewundere ich die Menschen, denen es gelingt auch unter suboptimalen Bedingeungen, etwas neues schaffen)

  • Ja klar, kenn ich. Nicht nur von nach der Trennung. Such dir n neuen Job. Das geht ja da gaaaaarnicht. ( ja klar, gibt ja auch überall Jobs, werden einem quasi hinterhergeschmissen..). Was, zweimal die Woche zum Sport und Vollzeit arbeiten? Das kann man ja nicht durchhalten. ( nur wegen des Sports kann ich das durchstehen. ..)


    Mir fällt nur auf, die Vorschläge kommen immer von den Leuten, die selbst noch nie in so einer Situation gesteckt haben, die z.B. noch nie richtig auf Jobsuche waren.

  • Kenn ich auch.


    Lass sie reden 8) ...mit etwas Übung geht das immer besser!


    Du hast Ideen und Träume - verfolge sie!
    Ich bin auch gut damit gefahren, meine Ideen zielgerichtet und wohldosiert mitzuteilen...und mir/uns geht es nach 13 Jahren AE gut...wir sind in etwa dort, wo ich hin wollte...habe zweimal einen unbefristeten Vertrag gekündigt...noch bin ich nicht am Ziel, aber das ist ok! Nebenbei lernt Tochterkind, dass das Leben kein Ponyhof ist und entwickelt sich trotzdem/gerade deswegen prächtig :-)


    LG smiles

    Am Ende stellt sich die Frage: Was hast du aus deinem Leben gemacht? Was du dann wünscht getan zu haben, das tue jetzt. - Erascus von Rotterdam

  • Ich bin immer wieder erstaunt und überrascht, WIE unterschiedlich der Blick auf die Welt / auf das Leben von verschiedenen Menschen und auch "Milieus" ist! :-)


    Was die einen "super" finden, macht anderen Angst usw.


    Ich schließe mich denen an, die schon geschrieben haben, dass Du selbst am besten weißt, was gut für Dich und Dein Kind ist.


    Wenn Du verschiedene Sichtweisen wünscht, hol sie dir. Wenn Du Sicherheit für Deine Entscheidungen wünscht, horch in Dich :blume


    Alles Gute!

    Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll."


    Georg Christoph Lichtenberg

  • Ich höre mir immer alle Meinungen gern an, wiege dann alles nochmal ab und treffe dann eine Entscheidung. Es kommt auf die Leute an, ob ich mir die Ratschläge zum Herzen nehme oder nicht. Denn einerseits weiß ich natürlich am besten was für mich gut ist, andererseits kann es sein, dass ich in meiner Euphorie bestimmte Problempunkte nicht erkenne, die einem Außenstehenden vielleicht sofort ins Auge fallen.
    Deshalb lächeln, alles anhören, und sagen "ich denke mal drüber nach". :D

  • Geht auch umgekehrt. Hätte ich auf das Drängen anderer gehört, würde ich jetzt z.B. (oder auch nicht mehr) bei einer Solar-Firma arbeiten, die eins ums andere Leute freisetzen muss. Auch sehr schön die Bekannte die mich animieren wollte den Job zu wechseln. Ich denke, ich weiß besser wie der Arbeitsmarkt vor Ort aussieht, aber Nein!, das wird einem dann als Schlafmützigkeit ausgelegt. Wie gesagt, Tips von zweien der größten Klugs*er die ich kenne :kopf. Was gut oder schlecht für einen ist, sollte derjenige im Großen und Ganzen selbst wissen.


    Das sind nur einige Beispiele. Zusammenfassend lässt sich sagen. Fazit aller meiner Ideen/Vorhaben sind:"schaffste nicht. Lass das". Jetzt könnt ich ja pfiffig sein und keinem nix mehr sagen. Aber das möchte ich eigentlich nicht.


    Ich habe das 2-3x praktiziert und soweit ich das erkennen kann, ist die Notwendigkeit nichts von sich sagen zu können/dürfen/sollen (aus welchen Gründen auch immer) immer ein gutes Indiz dafür, dass man ein optimales Binnenverhältnis nicht lange wird aufrechterhalten können, wenn man sich zu diesem Schritt entschließt (entschließen muss). Dabei ist es ziemlich egal, ob es sich um Freunde, Familie, Beziehungen sonstiger Art handelt. Schlußendlich ist es nämlich nichts anderes als ein Verbiegen und je nach Temperament fliegt das dem Gegenüber über kurz oder lang ins Gesicht. Kann ein sehr schmerzhafter Prozeß sein, sich daraus zu lösen. Denn es wirkt ja so, als würde man sich verstehen. Genau das, Sich-Verstehen, funktioniert aber nicht, wenn einer immer leiser wird.
    Leider ist der Weg da rein schleichend, deshalb merkt man es oft erst, wenn man schon mitten drin steckt. Wenigstens hoffe ich das es daran liegt, sonst würde das nämlich heißen das ich die letzten 15 Jahre auch nicht schlauer geworden bin :-).


    Also, ich habe keine Ahnung, ob du das was du dir vorgenommen hast, auch alles schaffen wirst. Aber wenn du meinst du kannst das hingebekommen, und wenn es hie und da nicht funktioniert, auch damit umgehen zu scheitern, machs einfach. Schlimm sind Leute die ihr ganz Leben vor sich hin tranfunzeln... und dann auch noch piepstolz drauf sind, was sie durch Aussitzen "geleistet" haben.

    2 Mal editiert, zuletzt von butterblum ()

  • Solche Leute kenne ich - ich hab dann auf Durchzug geschaltet, gesagt, ich würde es mir überlegen und gemacht, was ich für richtig hielt.

    Im Forum gängige Abkürzungen:
    ABR: Aufenthaltsbestimmungsrecht (kann sich auf das alleinige ABR beziehen) / ASR: Alleiniges Sorgerecht / GSR: Gemeinsames Sorgerecht / SR: Sorgerecht
    BU: Begleiteter Umgang oder Betreuungsunterhalt / KU: Kindesunterhalt / UHV: Unterhaltsvorschuss / WM: Wechselmodell / BET: Betreuungselternteil / UET: Umgangselternteil
    TE bzw. TS: Threadersteller bzw. Themenstarter / JA: Jugendamt
    KV: Kindsvater / KM: Kindsmutter / ET: Elternteil / GE: Großeltern

  • naja am besten finde ich immer die Ratschläge oder Kommentare derer, die einen Partner haben und meinen, ihre Situation mit unserer gleichsetzen zu können- nur weil der Partner ja arbeitet und unter der Woche auch erst ab 18 Uhr zu Hause ist (oh mein Gott!).."Also M. ist ja auch den ganzen Tag nicht da. Also gehts mir genauso wie dir." --> Is klar.... :cursing:

    Einmal editiert, zuletzt von Wudel Daddelda ()

  • Ja, das kenne ich auch. Oft sind es auch gerade wirklich Leute, die mir wohlgesonnen sind und vielleicht aufgrund ihrer eigenen Lebenserfahrung Rat geben möchten, wo es vielleicht ausreichen würde, einfach mal zuzuhören und meine Entscheidungen zu akzeptieren. Beispielsweise stellt sich für mich nicht die Frage, ob für mich Urlaub Erholung ist, sondern wenn ich nun in Urlaub fahre, dann sind meine Kinder natürlich mit dabei. Natürlich muss ich auf mich selbst achten, aber da brauche ich keine wohlgemeinten Ratschläge. Ich bin nämlich durchaus in der Lage, selbst den Mund aufzumachen und zu fragen ...


    Ich nehme solche wohlgemeinten Ratschläge freundlich zur Kenntnis, es lohnt sich ja schon, zumindest darüber nachzudenken, aber ich würde mich davon nicht weiter beirren lassen ... und es ist auf jeden Fall wichtig, sich selbst auch etwas Gutes zu tun.

  • Ihc kenn das auch! Bin während der Promotion schwanger geworden, mit zweien, und schon während der ss zeichnete sich ab das das mit der beziehung nichts wird, und dann leider auch dass der vater sich eher ganz raushält. da war für viele in meinem Umfeld klar das das Projekt Doktorarbeit dann also gelaufen ist. Das haben die einfach angenommen. Nichtmal gefragt "wie willste das machen?"...


    Naja. Bald bin ich fertig. und gut in der Zeit ;-)
    Menschen haben einfach unterschiedliche resourcen (damit meine ich nicht die finanziellen) und die mit weniger power können sich das halt nicht vorstellen das mancheiner sieses ofer jenes schafft. Du wirst schon wissen was du willst und schaffen kannst. Klar ist das Thema Arbeit finden allein mit Kindern kein Klacks, aber sich kleinmachen zu lassen ist sicher nicht der richtige weg.


    Ich kläre da gerne auf wenn leute fragen oder beratschlagen...oder frage auch gerne mal zurück. freundlich, aber eben auch offen und bestimmt.
    Viel Erfolg auf deinem Weg!

  • "Wie, du kaufst dir ein Haus??? Aber du bist allein erziehend...!!!"


    "Ich frage mich, wie du das machst. Wie kannst du mehr Geld haben als mein Mann und ich zusammen...?!" - "Ähä...allein-erziehend.net/index.php?attachment/30242/...meine Kinder bekommen keinen Handyvertrag über 29,95 monatlich von mir bezahlt plus ständig andere Extras...und 3 Wochen England im Sommer muss ich auch nicht haben..."


    "Mach das nicht, das wird zu teuer!"


    "Überleg dir das, du als Frau..." (da hab ich weggehört :D)


    Wenn man keine Ziele im Leben hat, kann man auch nichts schaffen. Aber erst durch Wünsche und Ziele ergibt sich für mich der Sinn des Lebens. Wichtig ist, dass man nicht im Wunschstadium verharrt und es auf dem Sterbebett bereut, sondern ausprobiert und macht und tut. Und bei manchen Dingen scheitert man halt...so what?!

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • "Wie, du kaufst dir ein Haus??? Aber du bist allein erziehend...!!!"


    :daumen Und wieso zahlst Du dann dem anderen Elternteil keinen Unterhalt ????? [Ironie Off]


    Es gibt wirklich so unendlich dumme Fragen (und Feststellungen) ....
    ... da ist es in der Wildnis wirklich schöner - Bäume fragen nicht :lach:lach:lach