Schlafen im eigenen Bett

  • Ich halte die Äußerung, dass einem etwas fehlt, wenn die Kinder nicht mehr ins Elternbett kommen, für problematisch. Geht es darum, unsere Bedürfnisse zu befriedigen oder die der Kinder?
    Man kann es sich auch gemeinsam angewöhnen, den Kindern im Alltag die Nähe zu geben, welche sie brauchen, wenn man die Bedürfnisse seines Kindes zu erfassen in der Lage ist.



    Problematisch würde ich sowas nur finden wenn das Kind gezwungen wird weiter im Elternbett zu schlafen.


    Sonst ich vermisse auch Dinge, die sich erledigt haben, weil meine Burschen nunmal keine kleinen Kinder mehr sind.Wenn sich hier im Forum Eltern von kleinerer Kindern über Spielplatzerlebniise auslassen, seufze ich mnachmal und denke ach war schon ne schöne Zeit.
    Nein ich zwinge meine Burschen nicht auf den Spielplatz zu gehen ;-)


    Unser Alltag besteht aus 24 Stunden :D
    Ich war als Kind tagsüber total mutig und im Dunkeln habe ich mir vor Angst bei jedem Geräusch fast in die Hose gemacht.
    Da hätte man mir tagsüber Nähe, Mutmach Sprüche mit geben können ohne Ende und trotzdem Dunkel =Angst.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Ich bin für 's Familienbett gewesen.


    Die Kids haben lange bei mir geschlafen. Die Große bis ca. 10 Jahre und die Kleine bis ca. 13 Jahre. Mich hat es nie gestört.


    Und ab und zu fragen sie mit ihren 18 oder 17 Lenzen heute noch, ob sie mit unter die Decke huschen dürfen. Da wird meist über das sie bedrückende gequatscht und irgendwann schlafen wir ein. Am nächsten Tag sieht für sie/ uns die Welt meist besser aus.

  • Das Problem kenne ich. Von meinem Freund die Tochter (6) schläft nie in ihrem eigenen Bett. Das letzte mal war das letzten Sommer im Urlaub, da mußte sie not gedrungen in einem eigenen Bett schlafen. Im Prinzip habe ich nichts dagegen wenn die Kids mal nachts zu einem ins Bett wollen. Aber das sollte meiner Meinung nach eine Ausnahme sein. Alle 14 Tage wenn die kleine da ist...muß ich zurück stecken, das finde ich nicht gut, da beide Elternteile keine klare Linie ziehen. Egal um was es geht. Der eine sagt Hü der andere Ho... Wir haben unser Schlafzimmer aufgegeben damit beide Kinder ein eigenes Kinderzimmer haben. Da frage ich mich dann wohin soll ich mich dann zurückziehen, wenn die kleine da ist. Das habe ich meinem Freund auch schon gesagt, das ich das auf Dauer nicht mehr so haben will. Und schon gar nicht wenn wir alle zusammen Urlaub haben. Etwas ruhe müssen wir erwachsenen auch haben.....sonst wandere ich in diesem Zeitraum dann aus. Mein Sohn schläft schon lange nicht mehr bei mir. Er hatte von Anfang an sein Bett gehabt und wurde nur bei Bedarf ins elterliche Bett geholt. Nach der Scheidung gab es natürlich eine Phase da wollte er nicht alleine schlafen. Aber jetzt ist wieder alles in Butter.

    :hae: Denke nie gedacht zu haben, denn das Denken der Gedanken ist gedanken loses Denken :hae:


    :lgh :lgh :lgh

  • Nach der Scheidung gab es natürlich eine Phase da wollte er nicht alleine schlafen.


    Ich habe nicht den Anspruch, dass getrennte Eltern sich da einig sein müssen, denn Kinder können sehr gut lernen, zwischen den Regeln bei Mama und bei Papa zu unterscheiden. Ich fände es zwar aus gewissen Gründen nicht gut, wenn meine Kinder bei Mama im Bett schliefen, würde zumindest darauf Wert legen, dass beide Kinder bei Mama ihr eigenes Bett haben, alles andere geht mich aber nichts an.


    Wenn meine Tochter mich fragt, ob sie bei mir schlafen kann, finde ich das durchaus in Ordnung, ich muss aber selbst entscheiden können, ob ich zustimme oder nicht. Meine Tochter weiß, dass es Ausnahmen gibt, aber dass die Regel ist, im eigenen Bett zu schlafen, und damit funktioniert das auch gut. Sie kann auch jederzeit nachts zu mir kommen, egal warum, darf aber nicht erwarten, dass sie dann automatisch in mein Bett krabbeln kann. Das weiß sie aber auch.


    Wenn es Dein Bedürfnis ist, KeanusMama2004, Deinen Partner für Dich im Bett zu haben, dann würde ich das zuerst mit Deinem Freund und dann mit dessen Tochter besprechen. Ist das machbar?

  • Also ich finde nicht, was dagegen sprechen sollte.


    Mein Junior 5 darf auch bei mir noch schlafen wenn er es möchte ... oder einfach jemanden brauch.


    Er schläft zwar in seinem Bett in seinem Zimmer, aber er weiss immer wenn was ist, das er jederzeit zu mir kommen kann.


    Kinder haben Bedürfnisse - Geborgenheit, Wärme oder Kuschelbedürfnis. Also warum dann eben nicht.


    Viell. legt sich das ganze schon wieder von alleine :)

    Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei:


    aber die Liebe ist die grösste unter ihnen


  • Ich habe nicht den Anspruch, dass getrennte Eltern sich da einig sein müssen, denn Kinder können sehr gut lernen, zwischen den Regeln bei Mama und bei Papa zu unterscheiden. Ich fände es zwar aus gewissen Gründen nicht gut, wenn meine Kinder bei Mama im Bett schliefen, würde zumindest darauf Wert legen, dass beide Kinder bei Mama ihr eigenes Bett haben, alles andere geht mich aber nichts an.


    Wenn meine Tochter mich fragt, ob sie bei mir schlafen kann, finde ich das durchaus in Ordnung, ich muss aber selbst entscheiden können, ob ich zustimme oder nicht. Meine Tochter weiß, dass es Ausnahmen gibt, aber dass die Regel ist, im eigenen Bett zu schlafen, und damit funktioniert das auch gut. Sie kann auch jederzeit nachts zu mir kommen, egal warum, darf aber nicht erwarten, dass sie dann automatisch in mein Bett krabbeln kann. Das weiß sie aber auch.


    Wenn es Dein Bedürfnis ist, KeanusMama2004, Deinen Partner für Dich im Bett zu haben, dann würde ich das zuerst mit Deinem Freund und dann mit dessen Tochter besprechen. Ist das machbar?


    Mein Freund weiß um die Problematik, ich würde auch niemals das mit seiner Tochter bereden. Er ist der Ansprechpartner für mich. Er meint nur....was soll ich machen, wenn sie das bei ihrer Mama darf. Ich könnte jetzt noch mehr dazu schreiben...das das gehört hier nicht zur Thematik.

    :hae: Denke nie gedacht zu haben, denn das Denken der Gedanken ist gedanken loses Denken :hae:


    :lgh :lgh :lgh

  • Mein Freund weiß um die Problematik, ich würde auch niemals das mit seiner Tochter bereden. Er ist der Ansprechpartner für mich. Er meint nur....was soll ich machen, wenn sie das bei ihrer Mama darf.


    Was soll er machen? Eigene Regeln für den Umgang mit der Tochter umsetzen. Das ist für mich Teil jeder Erziehung. Wenn ich in einer Partnerschaft wäre, egal ob Patchwork oder nicht, dann wäre es mir schon wichtig, dass wir als Partner an einem Strang ziehen und die Kinder bei uns Eindeutigkeit erleben. Deswegen meinte ich: erst mit dem Partner darüber sprechen und dies dann der Tochter bekanntgeben (das müsste dann er tun, weil er der Erziehungsberechtigte ist, bzw. Ihr beide gemeinsam). Anders gesagt: Die Regeln, die bei der Mutter meiner Kinder gelten (so es denn überhaupt welche gibt) sind ihre Sache und ich kümmere mich nicht weiter darum. Bei mir können andere Regeln gelten. Aber wenn Dein Freund sich da gerne an der KM orientieren will, dann würde ich mich an Deiner Stelle fragen, ob ich damit auf Dauer leben kann oder möchte.

  • Oder der Papa....


    Ich versteh das immer nicht, da ist ein Erwachsener, der hat seinen Partner jede Nacht, und da ist ein Kind, dass sieht seinen UET gerade mal alle 14 Tage in der Regel, freut sich und möchte wohl jede Sekunde auskosten, auftanken ... und dann hat der neue Partner damit ein Problem, alle 14 tage 2 Nächte das Bett zu teilen, oder sich gar zurückzuziehen. Das, wozu man nicht bereit ist, verlangt man von den Knirpsen. Etwas anderes mag es ja sein, wenn das Kind bei einem lebt, aber gerade bei den Umgangseltern wird das Kind doch jeden Augenblick nutzen wollen. Mir käme nicht in den Sinn, da etwas einzufordern.


    Nein, es ist nicht immer möglich, dass Nähebedürfnis tagsüber zu stillen, abhängig von Phasen, Umständen und Temperament des Kindes.
    da es auch verschiedene Aufmerksamkeitstypen gibt. Und hat man ein Kind, dass seinen Tank durch körperliche Nähe, Kontakt stillt, holt sich das Kind das eben unter Umständen Nachts.


    Die Schuld der Mutter zuzuschieben, macht es schön einfach. Dann muss er sich nicht damit auseinandersetzen. Geht aber nicht, denn wie schon gesagt, können Kinder unterschiedliche Regeln akzeptieren.

  • Die Schuld der Mutter zuzuschieben, macht es schön einfach. Dann muss er sich nicht damit auseinandersetzen.


    Das könnte es sein. Wie dem auch sei, so jemand ist nicht bereit / fähig / willig, hier eigene konstruktive Lösungen zu finden, um unterschiedliche Bedürfnisse zu befriedigen (egal welche Lösung man favorisieren mag). Ich frage mich gerade, wie so jemand eigentlich grundsätzlich Konflikte, z. B. in einer Partnerschaft, löst. Und welche Auswirkungen solches Verhalten auf das Bild hat, welches das Kind sich von seinem Elternteil macht bzw. machen wird.

  • bei uns sind es auch phasen, mal klappt es im eigenen bett, dann wieder nicht und bisher habe ich kein problem damit. wenn es mich stört, dann sage ich es und dann bemüht sich zumindest mein großer in seinem bett zu bleiben. ich glaube es ist eine liebgewonnene gewohnheit, die sich mit etwas übung wieder abstellen lassen wird. einem neuen partner würde ich das erstmal nicht zumuten wollen aber das sind alles dinge die sich dann irgendwie regeln lassen werden :winken: .

    Stell dir vor, du wärst verzaubert.

    How to be an Artist-SARK

  • Ich versteh das immer nicht, da ist ein Erwachsener, der hat seinen Partner jede Nacht, und da ist ein Kind, dass sieht seinen UET gerade mal alle 14 Tage in der Regel, freut sich und möchte wohl jede Sekunde auskosten, auftanken ... und dann hat der neue Partner damit ein Problem, alle 14 tage 2 Nächte das Bett zu teilen, oder sich gar zurückzuziehen.


    Na besten Dank. Da würde ich mich als neuer Partner aber bedanken, wenn ich so klar in meine Schranken gewiesen werde. Ich soll also jedes Mal, wenn das Kind zum Umgang kommt, meine sonst alltägliche Stätte verlassen oder teilen.


    Damit wird mir als neuer Partner aber schon klar gemacht, welchen Stellenwert ich dann in dem Leben des Partners habe, oder?

  • Damit wird mir als neuer Partner aber schon klar gemacht, welchen Stellenwert ich dann in dem Leben des Partners habe, oder?


    Das passt dann zu Äußerungen wie "der / die XY muss sich den Platz an meiner Seite erst einmal erarbeiten ...". Ich persönlich möchte jedenfalls kein Anhängsel einer ihr Kind vereinnahmenden Mutter sein :nixwieweg

  • Naja, mal abgesehen davon, dass für mich mein Kind / meine Kinder immer an erster Stelle stehen würden, hat das damit nichts zu tun, sondern es geht um die Bedürfnisse. Ich sagte ja, wenn das Kind beim ET lebt, ok, dann muss man vielleicht mal sehen, aber wenn der Kontakt eh so wenig ist, ja, dann braucht ein Kind diesen Kontakt mehr als der neue Partner.
    Und ich weiß nicht, ob das dann Eifersucht ist, für mich war und wäre es selbstverständlich, dass das die Zeit zwischen ET und Kind ist und ich im Zweifel auch im Bett etwas zurücktreten würde. Denn klar ist und sollte das Kind dann zumindest an den 2 Tagen an erster Stelle stehen.
    Mir ist der Gedanke völlig fremd, mich darüber aufzuregen.
    Man kann ja auch ein drittes Bett / Matratze dazulegen im Zweifel, und dann Kind / ET / Partner.


    Ich fänds von mir als Partner mega egoistisch.


    Wie kommst du auf Mutter? Hier geht's um den Vater. Und es geht auch nicht um eine Mutter, die ihr Kind vereinnahmt, sondern um einen Vater, der dem Bedürfnis des Kindes nachgibt, sie erfüllt. Wenn sie denn da sind. Und wenn mir ein Kind vermittelt, ich brauche meinen ET die 2 Tage voll und ganz, dann ziehe ich mich ein wenig zugunsten zurück, Tut es mir weh, an 2 Tagen alle 14 Tage unter Umständen zugunsten eines Kindes etwas zurückzustecken? Nein.


    Ne, erarbeiten ist ziemlich krass formuliert, aber ich persönlich würde tatsächlich keinen Partner wählen, der erziehungstechnisch nicht mit mir auf einer Wellenlänge liegt.


    Das ist ja schon nicht immer ganz einfach, wenn Eltern nicht konform gehen, bei Stiefkindern oft dann noch viel konfliktbehafteter.

    Einmal editiert, zuletzt von Borte ()

  • Alles Ansichtssache...ich habe es noch nie gerne gehabt, wenn der Partner bei mir übernachtet. Wenn es den Gegenpart nichts ausmacht, dann ist es doch okay.
    Der KV und ich haben auch nie zusammengewohnt, er hat sich dann eine Wohnung in der Nähe gesucht und das war für uns beide okay oder für uns persönlich das Beste.
    Deswegen degradiere ich ja niemanden.

  • Meine Kleinste schläft noch bei mir, die grossen sind schon "ausgezogen". Ich finds nicht schlimm wenn es einvernehmlich passiert, irgendwann zieht sie in ihr Bett um... wenn wir Lust haben, das anzugehen. Wenns mir zu eng wird, schlafe ich im Kinderzimmer. Ich bin da ziemlich pragmatisch, hauptsache alle erholen sich nachts und rennen nicht stundenlang auf der Suche nach irgendwas durch die Wohnung.


    PS. Einen neuen Partner wird es in absehbarer Zeit nicht in meinem Bett geben. Durchaus aus Rücksicht vor den Kindern, aber nicht wegen dem Schlafplatz sondern weil ich nicht einfach jemanden in die komplette Familienstruktur pflanzen würde.

    Einmal editiert, zuletzt von ledameblanche ()

  • Alle 14 Tage wenn die kleine da ist...muß ich zurück stecken, das finde ich nicht gut, da beide Elternteile keine klare Linie ziehen


    das Thema kenne ich bei vielen - meist hat die NEXT damit ein Problem
    aber ganz ehrlich - die Kids schlafen so selten (das ist bei mir alle 2 Wochen) dort - manchmal auch nur eine Nacht in anderen /fremden Umfeld und dann allein - bei den wenigen Stunden die beide miteinander haben.


    Ich kenne einige Väter die dann zum Kind auf die Gäste-Couch krabbeln und die Next am nächsten morgen mault und ich versteh es echt nicht, warum man da nicht mal 1-2 Nächet fünf gerade sein lassen kann und die Kids&Elternteile das geniessen lassen kann.


    Du willst nicht allein (ohne Partner) schlafen, verlangst es aber vom Kind - das fühlt sich für mich falsch an.

  • Ich fänds von mir als Partner mega egoistisch.


    Und ich würde es als Partner mega egoistisch finden, wenn mein Partner zu mir sagt, dass das Kind immer an erster Stelle kommt. Das ist nämlich genau die Aussage, die meine Stellung als Partner eindeutig beschreibt...das Kind immer und in jeder Situation zuerst, dann vielleicht mal ich als Partner.


    Muss jeder selber wissen, aber für mich definitiv eine Sache, die ich als Partner nicht mitmachen würde.

  • Denn klar ist und sollte das Kind dann zumindest an den 2 Tagen an erster Stelle stehen.


    Vielleicht steht das Kind auch sonst an erster Stelle? Ich finde, Kinder müssen lernen, sich in ihr soziales Umfeld einzufügen und nicht jederzeit die erste Geige zu spielen. Dass man sich während der Umgangszeit auf sein Kind konzentriert, ist klar, aber das schließt m. E. Unternehmungen mit Dritten nicht aus. Ich würde versuchen, die Zeit für das Kind so angenehm wie möglich zu gestalten, so dass es sich bei mir wohl fühlt. Dann kann es auch nachts in seinem eigenen Bett schlafen.

  • Ich bin für Gruppenknuddeln.


    So mit Kuscheltieren, Schoki und Chips.


    Die Krümel pieksen dann später so schön. :-D


    :winken:

    Und wenn man sich auch noch so bemüht ... Ich passe in KEINE Schublade!


    Der Mensch ist das einzige dumme Lebenwesen auf dieser Erde, der genau DEN Ast absägt, auf dem er sitzt.


    Denke nicht in Problemen, sondern suche Lösungen.

  • Wie kommst du auf Mutter? Hier geht's um den Vater. Und es geht auch nicht um eine Mutter, die ihr Kind vereinnahmt, sondern um einen Vater, der dem Bedürfnis des Kindes nachgibt, sie erfüllt.


    Mag ja stimmen, dass es um den Vater ging. Aber ich kenne eben eher Mütter, welche dazu tendieren, ihre Kinder an erster Stelle zu sehen und dann lange Zeit nichts - wenn überhaupt. In einer solchen Konstellation habe ich zumindest keinen Platz.


    Das Bedürfnis des Kindes? Das ist zuerst mal Sicherheit: hier ist mein Elternteil, ich bin geborgen und fühle mich wohl. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, als das Kind bei sich regelmäßig schlafen zu lassen. Aber da ist eben die Phantasie des (umgangsberechtigten) Elternteils gefragt.