Was teilt ihr KV mit?

  • Ja, kiga muss er zustimmen. ch denke er müsste aber sehr gute gründe haben um einen anderen als du zu wollen. Frag doch gar nixht erst so richtig sondern halt ihm die anmeldung zum unterschreiben unter die nase. Und denk dran, dass er die hälfte mitzahlen muss wenn er finaziell kann

  • Im Kindergarten sagten sie mir ich bräuchte nicht sein einverständnis.

    Lebe das Leben, dass es sich innerlich schön anfühlt...


    und nicht eins, was nur von außen schön aussieht.



    Höre niemals auf zu träumen denn in einem Traum verbergen


    sich oft die waren Werte des Lebens

  • Also ich habe anfangs jede Woche an einem festgesetzten Termin (freitags) ihn angerufen und mitgeteilt.. oft unterbrach er mich und sagte mir dinge wie er hat keinen bock sich das anzuhören, es ist ihm zuviel später bla bla


    nach einem halben Jahr habe ich dies im Beisein der Kinderpsychologin aufgehört und ihm gesagt er kann mich immer anrufen und erfragen …


    macht er nicht ist zwar traurig aber mir war es zuviel ihm hinterher zu rennen und weil es regelmäßig ausartete…

    Ein Licht das von innen her leuchtet, kann niemand löschen...

  • Ich habe halt den eintruck wirklich interesieren tut es ihn alles nicht.
    Er hat noch die rosa rote Brille auf und ist voll mit seiner neuen und seiner zukunft beschäftigt.
    Holt seine Kleine Tochter drei mal die Woche und fertig, und fragen tut er nichts.

    Lebe das Leben, dass es sich innerlich schön anfühlt...


    und nicht eins, was nur von außen schön aussieht.



    Höre niemals auf zu träumen denn in einem Traum verbergen


    sich oft die waren Werte des Lebens

  • Ich habe halt den eintruck wirklich interesieren tut es ihn alles nicht.
    Er hat noch die rosa rote Brille auf und ist voll mit seiner neuen und seiner zukunft beschäftigt.
    Holt seine Kleine Tochter drei mal die Woche und fertig, und fragen tut er nichts.

    Ja, das Gefühl oder den Eindruck kenne ich. Wobei ich das zwischenzeitlich nicht mehr so negativ sehe. Ich glaube nicht, dass böse Absicht dahinter steht (zumindest bei uns)
    Er lebt sein eigenes Leben, ist zwar gewillt für die Kinder da zu sein :lgh aber... sobald er in sein neues Leben zurückkehrt, gerät alles andere in Vergessenheit :hae: .
    Mir hat diese Einsicht geholfen, besser mit der Realität klar zu kommen. Mich nicht mehr zu ärgern. Nicht immer, aber immer öfter :D

  • Ich finde es schon etwas zum kotzen. Sie ist der grund warum wir ausziehen sollten. Mit ihr baut er sich ein neues leben auf, und wir müssen sehen wo wir bleiben.
    Der Unterhalt ist noch nicht geklärt, an der Großen zeigt er kein interesse, und die Kleine kommt meistens total übertreht, launisch und bockig von ihm wieder.
    Ist halt alles noch schwer.
    Daher möchte ich mir nicht noch an die Karre fahren lassen das ich ihm etwas nicht gesagt habe.

    Lebe das Leben, dass es sich innerlich schön anfühlt...


    und nicht eins, was nur von außen schön aussieht.



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    sich oft die waren Werte des Lebens

  • Ich möchte nicht gesagt bekommen, das hättest du mir sagen müssen, oder fragen müssen!
    Vernünftig reden können wir leider im moment nicht.


    Ich verstehe dich ein Stückweit. setzt dich selber nicht unter Druck. Teile dem KV schriftlich alle wichtigen Angelegenheiten
    über Schule, Gesundheit und was du wichtig findest schriftlich mit. So mache ich das bis heute. Entweder der andere meldet sich dann
    wenn Interesse besteht oder eben nicht.



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • schwerere Krankheiten, Termine Elternabend, Sommerfest etc.


    Hab auch mal versucht , andere Sachen zu erzählen, hab aber den Eindruck, es belästigt ihn eher. Lass es also. Mich nervt es total, dass er dann nicht mal schreibt, dass er nicht kommt, oder Krümel zu seinem Projekt befragt. Ich find, dass ist das mindeste.

  • Ich finde es ist keine Frage des GSR - es ist der andere Elternteil - in diesem Fall der Vater.


    Bei uns werden alle Termine - ob Arzt oder Geburtstagseinladungen geteilt.
    Alle Kindergarten/Schulzettel, alle Vereinstermine...


    Mal kommt er, mal kommt er nicht - seine Entscheidung ...


    Wir haben einen Onlinekalender der sich mit dem Handy syncronisiert - kurz ein Foto vom Terminzettel und
    abschicken .... tut nicht weh....


    Am Anfang hab ich ihn dann oft gefragt ob er kommt oder nicht ... das mache ich nicht mehr.

  • Wenn er was wissen will soll er fragen!


    Ich finde, das, was im Rahmen des GSRs wichtig ist (schulische Entscheidungen, gesundheitliche Untersuchungen) und besondere Vorkommnisse, die man als normal abwesender Elternteil nicht erraten kann, sollte man schon erfahren können, ohne zu fragen. Ich fände es (als umgangsberechtigter KV) gut, auch das eine oder andere von selbst zu erfahren, ohne nachfragen zu müssen. Das hat auch letztens recht gut funktioniert, als die Mutter meiner Kinder recht ausführlich vom Urlaub mit ihrem Sohn berichtet hat. Niemand wird gerne ausgefragt, aber wenn auf das, was man von den Kindern erzählt, so gut wie keine Reaktion kommt, würde ich mich wohl auf das in meinen Augen Allerwichtigste beschränken.

    Ich würde dabei bleiben und ihn über alles informieren.


    Auch eine Möglichkeit. Man sollte davon ausgehen können, dass jeder erwachsene Mensch sagen kann, wenn ihn etwas nicht (mehr) interessiert. Aber ich kann auch verstehen, wenn man als betreuender Elternteil den Eindruck hat, man spricht sozusagen ins Leere, weil der KV gar nicht interessiert zu sein scheint. Ich würde das aber vom jeweiligen "Fall" abhängig machen, und außerdem vom Alter der Kinder.


    Ich habe übrigens der Mutter meiner Kinder noch den Tipp gegeben, dass die Tochter (5 Jahre) ungern ausgefragt wird und es deshalb gut sein kann, dass sie wenig erzählt, wenn sie direkt gefragt wird.

  • Frag ihn doch mal was er klipp und klar wissen will und was nicht und richte Dich danach. Vorausgesetzt natürlich er antwortet dann halbwegs.


    Ansonsten Zeugniskopien, Benachrichtigung über Krankheit usw. Elternabende teile ich nicht mit, da mein Ex beruflich nie vor 20 Uhr zu Hause ist und ich mir das zeitlich so takten kann den wahrzunehmen.


    Mein Ex und ich haben zum Glück ein sehr herzliches Verhältnis, ich weiss genau was ihn interessiert und was nicht, habs dadurch natürlich einfacher als Du.


    Lass ihn erstmal seinen Honeymoon leben, da kehrt auch die Realität ein und er wird das ein oder andere überdenken, nicht heut nicht morgen, aber es wird kommen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ich teile KV im Grunde nichts mehr mit, es kam und kommt keine Rückmeldung.


    Arzttermine und Umgangstage stehen im Online- Kalender, gut, Kind geht in die Kita und ist noch klein, aber dennoch. Lieber versucht er mich an der Tür in ein Gespräch zu verwickeln, vorallem wenn er Mini heimbringt. Meist bin ich dann kurz angebunden, Kind findet das nicht so toll, ewig auf Mamas Arm sitzen zu müssen. Ich sag dann, machs schriftlich und schreibe mir eine E-Mail, danach kommt nichts mehr.


    KV ist der Meinung, da es kein gemeinsames Sorgerecht besteht und Frau sich eh um die Kinder zu kümmern hat, wird Exchen sich schon melden, wenn was nicht ok sein sollte, bei diversen U-Untersuchungen usw. In den Fällen, in denen ich etwas mitteile, ist es oftmals so, dass er es schon auf dem Weg zum Auto bereits wieder vergessen hat.

  • Ich habe ihm alles mitgeteilt, was der Kinderarzt sagte, was im Kindergarten ansteht und immer die Infoblätter kopiert und mitgegeben. Dann ist mir aufgefallen, dass er nichts fragt. Auf meine Frage, warum nicht, meinte er nur "es ist deine Pflicht mir alles mitzuteilen, was meine Tochter betrifft und wenn du es mir nicht sagst, sagt die mir das Wichtigste".. aha mit 4 Jahren, dachte ich mir nur. Seit dem teile ich ihm das mit, was ich denke dass er wissen sollte. Je mehr er weiß umso mehr kann er dagegen sein, wenn er mal wieder auf seinem Anti-Mutter-Feldzug ist. ;-)


    Ich will ihm nicht unterstellen, dass es ihn nicht interessiert, aber wenn man den Alltag mit dem Kind nicht verbringt, kann alles einfach nicht von Bedeutung sein, deshalb nur das Wesentliche. Er sieht dass es ihr gut geht, sie glücklich ist, sich gut entwickelt und zu ihm sehr sehr gerne geht und gerne bei ihm und seiner Familie bleibt, da kann manchmal ein Zuviel an Informationen einfach unnötig sein.


    Ich rede mir dann ein, dass er mir vertraut, weil es gut läuft und mir die Freiheit der Entscheidung zum Wohle des Kindes gewährt. Und ich muss dann nicht enttäuscht sein, wenn keine Rückfragen von ihm kommen. Denn was er nicht weiß, kann er nicht hinterfragen. ;-)

  • Teile nichts mehr mit. Weil seit Jahren keine Reaktion kommt.
    Ab und an leere Versprechungen vor den Kindern und besonders vor Lehrern, doch nachdem auch da nach der letzten Versprechung schon drei Jahre ins Land gezogen sind, darf man das getrost als hohle Aussage abtun.


    Er beteiligt sich nach Kräften, hat zum Beispiel die komplette Schulausrüstung für das Jüngste besorgt. Also, wollte er. Hatte aber nicht geklappt, teilte er am Vorabend (!) der Einschulung mit. Jetzt kommt das Kind in die 3. Klasse und er hat noch immer nicht das für Bücher und Co. dann eben versprochene Geld erstattet.
    Tja, und Hausaufgaben: Wenn ich ihn bloß lassen würde, würde er jeden Tag die Hausaufgaben machen! (Schafft gerade mal 1x Umgang pro Quartal ...) Aber ich erlaubte ihm das ja nicht, so kommt er dann nicht nur nicht, sondern fragt auch überhaupt nicht nach. Hat keine Ahnung von Übertritt und Co. Geschweige denn, wie teuer Bücher für höhere Klassen sind oder was die Kinder sonst betrifft.


    Also, was soll der Arme auch tun, außer zu resignieren bei so einer rigiden Mutter ... ;)


    LG, Karla

  • Oh. Ich stelle mir diese Frage auch gerade!


    Trennung vor 1,5 Jahren. Seit dem, eigentlich Null Kontakt zu Kind. Das erste Jahr wonten wir noch in der selben Stadt - auch da keinen Kontakt. In diesem einen Jahr hatte er Kind 1 Mal für 3 Stunden abgeholt.


    Mein Kind fragt auch gar nciht mehr nach ihm.


    Nach etwas über einen Jahr bin ich dann zurück in meine alte Heimat gezogen (180km entfernt). Am Anfang habe ich mich redlich bemüht das er sich kümmert und habe ihm Bilder usw. geschickt.


    Aber weil von ihm trotzdem nie groß was kam habe ich das dann auch reduziert. Nun nach dem Umzug kam von ihm einmal eine nicht so nette Mail. Er hatte erwartet das ich ihm ne Nachricht schriebe ob wir gut angekommen sind. Hab ihm dann noch kurz die neuesten Infos vom Kind geschickt. Kurz danach dann nochmal Bilder von ihm als er Fahrrad fahren gelernt hat.


    Aber so wirklich interessiert nachgefragt hat KV nicht.


    Immer wenn ich wegen Kontakt angefragt habe, kam ständig eine Ausrede. Beim letzten Mal als ich ihm sagte das sein Kind ihn gern sehen möchte kam nur das es nicht geht da er so wenig Geld verdient.


    Naja, ichs habs danach sein gelassen und hatte ehrlich gesagt auch keine Lust mehr.


    Er schrieb mich jetzt noch einmal an, aber frug auch nicht wie es seinem Kind geht sondern nur "moin, wie läufts". Dann erzählte er immer nur von sich.


    Meine Lust sinkt immer mehr den Kontakt zu halten. Aber mich ärgert es auch das es so ist!


    Ich möchte später nur nicht das es heißt das ich mich nicht bemüht habe oder so.

  • Ich teile aktiv gar nichts mit sondern gebe Auskunft auf Nachfrage. Ich finde, Interesse sollte aktiv sein und nicht sowas wie eine Meldepflicht bestehen. Meine Jungs sind allerdings in einem Alter, wo sie auch selbst aktiv der Mutter berichten und erzählen sollten.


    Wir haben allerdings einen gemeinsamen Terminkalender, bzw. ich "share" einen Kalender, den sie einsehen kann. Bei wichtigen Events oder Änderungen, die die Umgangswochenenden betreffen spreche ich das vorher mit ihr ab.

  • nach 2 jahren betteln sich mal bei seinem kind zu melden per email, sms, mailbox, anschreiben durch die erziehungsberatung, schliesslich durch kind selbst mit eigenem handy und genau gar keiner reaktion, wirklich _gar_ keiner - ist mein goodwill dahingehend ehrlich gesagt langsam aber sicher eher gedämpft.

  • Wenn man - wie ich in unserem Fall - so fast gar nichts weiß über den Sohn (3 Jahre) bzw. weiß, dass die Tochter (6 Jahre) vieles nur sehr unwillig erzählt, dann finde ich es schon wichtig, der KM nach zwei Wochen (oder länger) ein paar Ereignisse zu schildern, um sie auf dem Laufenden zu halten, was die Tochter angeht. Was den Sohn angeht, da höre ich nicht viel, aber ich kann es auch nicht erzwingen. Mir fehlen auch etwas die Anhaltspunkte, um konkret nachzufragen. Ich finde es etwas albern, aktiv gar nichts mitzuteilen - beide Eltern haben schließlich das Recht, soweit wie möglich Anteil an ihren Kindern nehmen zu können, oder etwa nicht?