Nochmal Vater mit dann 44?

  • Hei


    Eigendlich sah meine lebensplanung so aus das ich mit der familienplanung durch bin, kinder sind 13,16 und fast 18 und bald einen neuen teil meines lebens einleite.
    Reisen, unabhängis sein ihr wisst schon
    Naja ich hatte das zusammen mit ex geplant. Da ich ja aber hier bin könnt ihr euch denken das sich das zumindestens mit ex zerschlagen hat.


    Eigendlich hatte ich es nicht auf eine neue beziehung angelegt, wie das aber nun mal so ist: unverfofft kommt oft.


    Es hat sich ein neuer partner gefunden der viele dinge ins leben zurückbrachte die vergessen schienen. Es ist ohne punkt und komma, ohne wenn und aber schön. Meine partnerin ha eine gerade 4 jährige tochter die mir wie ein eigenes kind erscheint. Führen seit langer zeit eine fernbeziehung und die planungen für ein zusammenziehen sind abgeschlossen und werden in ganz naher zukunft in die tat umgesetzt.


    Wir geniessen ein tolles Valentins WE und alles ist gut.
    bis auf eins...


    Meine partnerin hat mir gestern eröffnet das sie sich ein kind von mir wünscht. Das ist toll, ich freu mir ne kugel in den bauch. Lebensplanung hin oder her.
    Haus ist bezahlt, finanziel bin ich unabhängig mein job ist , sofern ich keine silberlöffel klaue,ein rentenvertrag.
    Platz ist auch genügend da.


    Aber, wenn das kind kommt bin ich mindestens 44 wohl eher 45 jahre jung/alt wie man es denn sehen will.
    Ist das kind 15, bin ich ein alter man von 60. Kann, sollte man einem kind sowas zumuten?
    Darf ich hier egoistisch sein und sagen mir egal das ich dann wohl enkelkinder habe die evt genau so alt sind? Kann ich einem kind in dem alter ein vater sein wie es sich einen wünschen würde?
    Ich hadere und die zweifel machen mir zu schaffen. Mit meiner partnerin kann ich offen darüber reden und sie übt auch keinen druck in dieser richtung aus.
    Irgendwie mach ich mir den druck in einer ansonnsten perfecten atmosphäre gerade selber
    irgendwas ist ja immer, oder wie sagt man


    Ich würd mich über ein paar konstuktive komentare ausdrücklich auch kritischer natur, sofern vorhanden, freuen.
    Sicher nicht um eine entscheidung zu treffen sondern eher in die richtung das aus einem unbekannten blickwinkel zu betrachten. Denkanstösse zu bekommen.


    Ich denke die meisten werden verstehen


    gruss und dank
    Johann

  • Ich finde deine Überlegungen gut. Auch, dass Du Dir ernsthaft Gedanken darüber machst. Generell würde ich sagen ist 44/45 kein "schlechtes" Alter um noch mal Vater zu werden, andere Männer werden da vielleicht erst zum 1. Mal Vater. Da habt Ihr Männer Vorteile, für uns Frauen wäre das schon (oftmals) zu spät! ;)


    Ich denke, es kommt in diesem Alter weniger auf das Alter selbst drauf an, als vielmehr darauf, wie die Konstellation ist. Planen kann man eh nie. Von einer Freundin der Mann ist mit 40 gestorben, wurde mit 30 Vater und nun wächst das Kind alleine mit der Mutter auf, Absicherung hat man nie? Da kann Morgen schon was passieren, da steckt keiner von uns drin. Aber so wie Du schreibst, ist doch bei Dir alles in trockenen Tücher was die finanzielle Absicherung und dergleichen anbelangt, das ist mehr, als manch 20/30jähriger sagen kann und Kinder in die Welt setzt.


    Du solltest Dir aber sicher sein, dass Du von deinen "alten" Träumen Abstand genommen hast und noch einmal neu mit Kind von Null anfangen willst...ohne später Reue zu zeigen, was verpaßt zu haben, denn das könnte sonst ein Problem werden. Und wenn eure Partnerschaft stabil ist, dann versucht es...allerdings würde ich wahrscheinlich - aus Erfahrung sprechend - erst einmal das Zusammenleben üben, sprich Fernbeziehung ist das eine, eine Beziehung (mit 4jähriger) 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, usw. was anderes.


    Ich wünsche Dir viel Glück...egal in welche Richtung es gehen mag.

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • Ich würde Euch raten erstmal eine längere Weile zusammenzuleben. Harmoniert Ihr auch im Alltag über eine längere Zeit.... warum nicht nochmal Papa werden?


    Aus unserem Nachzüglerkind wurden Zwillinge und im Kiga haben wir ein Paar mit zwei Teenagern und bei denen gab es Nachzügler-Drillinge, also immer auf alles gefasst sein und darum auch mein dringender Rat erstmal Eure Beziehung auf allgemeine Alltagstauglichkeit zu überprüfen.

  • Ohne deine Zweifel und Überlegungen klein reden zu wollen - es ehrt dich natürlich, dass du eine so wichtige Entscheidung hinterfragst - , verstehe ich das Problem nicht wirklich.


    44 ist heutzutage überhaupt kein Alter und du befindest dich als "älterer" Vater durchaus in guter Gesellschaft. Ich glaube kaum, dass dein Kind später irgendein Problem damit hat, dass sein Vater vielleicht keine Bäume mehr mit ihm erklimmen kann oder ein paar graue Haare mehr hat. Denn das ist nicht das, was einen guten Vater ausmacht, sondern die Liebe, die du ihm schenkst, die Lebenserfahrung, die du ihm vermittelst und die Zeit, die ihr mit Aktivitäten teilt, zu denen du in der Lage und willens bist.


    Ich finde jedenfalls, du kannst guten Gewissens an die neue Lebensplanung herangehen! :daumen

  • Ich für meinen teil finde den "trend" der spätgebärenden nicht gut (auch wenn in deinem fall das Geschlecht nicht stimmt).
    Es wird meiner Meinung nach viel zu sehr auf "erst Karriere, dann Kind" geachtet.
    Wie gesagt..meine Meinung.


    Ich habe mir die 30 als Grenze gesetzt...wäre ich bis dahin nicht schwanger gewesen, wäre der Zug ohne Umkehr abgefahren.
    Meine Gründe waren:
    Ich wollte eine junge Mama sein (wobei jung subjektiv ist)
    Ich möchte die Chance haben, meine Enkel in geistig und körperlich gesunden Zustand erleben können (denn wenn man hochrechnet: hätte ich meinen sohn erst mit 40 bekommen und er wird auch erst mit 40 Vater, wäre ich 80 - wenn ich dann überhaupt noch lebe)
    Mein Sohn sollte seine Großeltern zu gesunden Zeiten erleben dürften und nicht erst, wenn sie alt und dement oder sonst was sind (meine Mutter ist 55 und mein Paps 48. Ich bin 32, Junior 6)


    Meine Familienplanung ist definitiv abgeschlossen und ich finde dich mit 44 ebenfalls zu alt. Zumal du schon erwachsene Kinder hast!

  • Hallo Johann,


    ich denke es ist schwierig da für dich eine Entscheidung zu treffen, bzw. jeder wird dir hier seine Ansichten posten und letztendlich musst du für dich schauen was DU in deinem Leben als Vater möchtest ;) .


    Aus meiner (ähnlichen) Erfahrung wie deiner jetzt, kann ich dir folgendes sagen:
    Auch mein jetziger Mann (30) und ich (43, 3 Kinder 13,18 und 21) hatten diesen Kinderwunsch. Ich finde es nahezu normal, dass dieser Wunsch mit einer neuen Beziehung aufkeimt, bzw. man sich damit auseinandersetzt.
    Mein Mann hatte noch keine Kinder und bei ihm war der Wunsch stark. Ebenso bei mir, einfach weil ich als Mutter nochmal dieses Glück mit einer schönen Partnerschaft erleben wollte. Wir haben uns lange mit diesem Gedanken auseinandergesetzt und sehr viel Zeit gelassen. Viele Gespräche, Eindrücke und auch Gedankenpausen brauchten wir um uns letztendlich gegen ein gemeinsames Kind zu entscheiden.
    Wobei ich sagen muss, dass ich keine Gebärmutter mehr habe und es bei uns um Adoption oder Dauerpflegekind ging.
    Mein Mann und ich sind gesundheitlich eingeschränkt und die drei Kinder großzuziehen, weisst du selbst, ist anstrengend. Wir haben wertschätzen gelernt wie wichtig uns die gemeinsame Partnerschaft ist. Wir lieben das Leben zu zweit, wenn wir uns beide haben...so sehr, dass es uns erfüllt und wir restlos damit zufrieden sind. Gerne möchten wir die Welt bereisen, die Ruhe gemeinsam genießen, uns daran erfreuen ohne Pubigequake zusammen zu Frühstücken und vieles mehr. Natürlich lieben wir die Kinder und sie sind uns wichtig, dennoch haben wir der Familienwunsch hinter die Partnerschaft gelegt.


    Es gibt sicherlich hier andere Johann, die anders denken und es so leben. Und wenn ich ehrlich bin, ich finde es aus Sicht in der Schule wo ich arbeite, immer schlimm wenn ich drei Geschwisterkinder von drei verschiedenen Vätern in meiner Gruppe habe. Einige Kids kommen heutzutage damit klar mit dieser Patchworkgeschichte, aber ich habe auch einige Kinder, die sehr darunter leiden. Ich frage mich dann immer "Muss ich immer gleich ein Kind mit meiner neuen Beziehung haben? Kann ich nicht einfach erstmal nur die Partnerschaft genießen?"


    Im Gegenzug dazu, finde ich es völlig okay auch mit 44 noch Vater zu werden, damit hätte/habe ich null Problem. Da gibt es mmn gleichwertig Vor-und Nachteile.


    Redet miteinander Johann, lasst euch ein bisschen Zeit und trefft "eure" Entscheidung :-) !


    Liebe Grüße
    Tinchen

    Liebe Grüße Tinchen

    "Sacrificium Intellectus!"
    :-)
    "Ama et fac quod vis!"

  • Hmmmmmmmmm, erstmal den Alltag testen und den dann auch nicht nur ein paar Wochen.


    Ich selbst steh dem etwas kritisch gegenüber, viele krönen ihre Partnerschaften mit einem Kind und bumms dreht sich alles nur noch um dieses Kind. Das wird gehändelt wie ein Kronjuwel und ganz oft fallen die vorhandenen Kinder einfach hinten runter.


    Ich glaube die Meisten merken es nicht und ganz oft kommt der lapidare Spruch, och die Großen brauchen uns doch nicht mehr so.


    Doch auch die großen Kinder brauchen Eltern und kein kleines Geschwisterchen um das sich plötzlich alles dreht und sie zurückzustecken haben.


    Warum ich das schreibe, ich erlebe das tagtäglich in meinem Job und es ist einfach kein seltenes Phänomen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • hei


    evt hab ich das jetzt nicht so ganz klar rüber gebracht.


    Ich bin jetzt 43 und habe mit einem geburtstermin mitte 45 gerechnet. Mir ist schon bewusst das ein gemeinsames leben viele kanten und ecken zutage fördert die erst mal zeit brauchen um abgeschliffen zu werden.


    Johann

  • Hi,


    für mich war die Familienplanung mit Anfang 40 abgeschlossen (Vasektomie).


    Ich kann es nicht wirklich verstehen, wenn man in dem Alter nochmal "anfängt".


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Es gibt viel für und wider. Ich hatte mich damals vor fast 9 Jahren auch auf meine Unabhängigkeit gefreut, alte/neue Hobbies wieder aufnehmen, Neues ausprobieren, Reisen, einfach wieder unabhängig und selbstständiger zu werden. Auch weil ich die Grosse allein aufgezogen habe. Und dann meldete sich Mini obwohl ich fast alles getan hatte um nicht schwanger zu werden. So hab ich mit 40 nochmal gewagt ein Kind alleine grosszuziehen, auch weil die Rahmenbedingungen besser waren wie damals (ÖD, sicherer Stelle, kann in TZ gehen).


    Es war schwer 2 Einzelkinder zu haben. Es war schwer, die Unabhängigkeit, die in nahe Ferne gerückt war wieder für lange Zeit aufzugeben. Vieles aus der Zeit mit dem ersten Kind hatte ich (erfolgreich) verdrängt (Schlafmangel, Biopiercing äh Augenringe etc).


    Aber - im Nachhinein, es war richtig sich für dieses Kind zu entscheiden. Ich hatte ja damals während der zweiten Schwangerschaft gedacht: Da oben ist jemand, der will, dass Du noch ein Wesen bei Dir hast.


    Obwohl, die Große meckert oft, Mini darf viel mehr wie ich damals in dem Alter. Ja mein Kind, ist so. Mit Mitte zwanzig sieht man einiges entspannter/anders wie auch immer man das nennen möchte. Dabei hat "das Alter" dann auch wieder Vorteile genauso wie Nachteile. Die Nerven sind vielleicht nicht mehr ganz so belastbar, der Körper spielt auch anders mit. What ever.
    Dieses "Überraschungskind" ist eine Bereicherung :love .


    Kinder kommen sowieso nicht immer "geplant". Wenn es so sein soll, soll es eben so sein :D . Wenn ich so zurückdenke und dann gedacht habe, erst machst Du dieses Zuende, dann jenes. Da hätte niemals ein Kind in die Lebensplanung gepasst!

  • Wenn ich mir die durchschnittliche Lebenserwartung anschaue ist die Chance, daß Du Dein Kind dann heiraten siehst und Enkelkinder siehst, recht hoch.


    Kinder kriegen ist immer egoistisch, niemand bekommt ein Kind, weil er der Gesellschaft etwas Gutes tun möchte oder weil er der Meinung ist, daß er einem Kind das ultimative Leben bieten kann und es eine Schande wäre, einem Kind so einen Segen nicht zukommen zu lassen.


    Wann man dem Kind die beste Zukunft bieten kann, tja, da gehen die Meinungen auseinander.


    Eine funktionierende liebevolle Beziehung ist schonmal was Tolles, finanziell abgesichert sein macht sicherlich auch einiges einfacher. Wie wir wissen, gehts auch ohne!


    Ich bin der Meinung daß das Wichtigste für ein Kind ist, bedingungslos geliebt zu werden, wenn man der Meinung ist, man kann dem Kind das höchstwahrscheinlich die nächsten 10-20 Jahre bieten, dann , warum nicht?

  • Ich bin mit 40 Papa geworden - mit 50 will ich nicht mehr.


    Die Antwort liegt also irgendwie dazwischen

  • Da gebe ich Trisha & Elin vollkommen recht.


    Ich und mein Sohn sind behindert. Für mich sind weitere Familienplanungen definitiv abgeschlossen.
    Ein Kind auf die Welt setzen, weil Frau und Mann so glücklich sind und der Meinung sind das zum großen Glück ein gemeinsames Kind fehlt? Das ist heute sehr gewagt und vor allem naiv. Ich kann von Glück reden, dass ich einen sicheren Job (öD), eine tolle und günstige Wohnung, tollen Freundeskreis, etc. habe. Das ist meine Meinung.


    Rede offen und ausführlich mit deiner Partnerin und frag auch deine Kids, was sie davon halten. Alles Gute!

  • ich denke nicht, das du zu alt wärst.
    wie alt ist deine Freundin, was sagt ihre biologische Uhr?

  • Goldmädchen, so wie ich es verstanden habe, sollten ältere Menschen Deiner Meinung nach keine Kinder bekommen, weil die Chance höher ist, daß das Kind behindert ist?


    Gilt das dann auch für Menschen mit Behinderung, wenn die Chance erhöht ist, daß das Kind auch eine Behinderung hat?

  • Zitat

    Ein Kind auf die Welt setzen, weil Frau und Mann so glücklich sind und der Meinung sind das zum großen Glück ein gemeinsames Kind fehlt? Das ist heute sehr gewagt und vor allem naiv


    das seh ich genau umgekehrt. Ich kann mir keinen beseren Grund vorstellen, ein Kind zu bekommen. Und ich kann dir aus der Perspektive einer Tochter von älteren Eltern sagen, dass ich mir natürlich wünsche, dass meine Eltern uralt werden, und es auch Situationen gab, die nicht so toll für meine Eltern waren - in den 80ern war meine Mutter als ältere Mutter noch ne Exotin(wurde im Kindergarten mal als meine Oma eingeordnet, das hat sie tief getroffen), heutzutage ist das zum Glück nicht mehr so. Aber ich hab mir nie andere, jüngere Eltern gewünscht. Ich hab profitiert von der Ruhe, die meine Eltern für mich hatten - ich hab 3 ältere Geschwister, die viiiiel älter sind, ich war also fast ein Einzelkind.
    Also von mir ein klares Ja zum späten Kind ;-)


    (nebenbei bemerkt wissen wir alle nicht, ob wir unsere Enkel/Urenkel erleben, das find ich kein Kriterium für oder gegen ein Kind)

    ... wenn der Tag nicht dein Freund war, so war er dein Lehrer...

  • DEINE vorraussetzungen klingen IDEAL!! das "alter" ist doch totale nebensache...


    ABER: jetzt zieht einmal zusammen...und lebt den alltag mit dem bereits vorhandenen zwerg...!


    und DANN...dann bist du noch immer nicht zu alt! sondern ein mann, der sein leben in sichere bahnen gelenkt hat und weiß, worauf er sich einlassen WÜRDE...


    ich wünsch euch alles gute!!

    "und sobald du die antwort hast, ändert das leben die frage..."


    "you will never truly understand something, until it actually happens to you!"

    Einmal editiert, zuletzt von Pilar ()

  • Es kommt so ein bisschen auf dich selbst an bei der frage, ich bin erst 25, für mich ist aber mit 35 schluss, dann möchte ich kekn kind mehr. Wage ich jetzt mal zu behaupten.
    Die eltern von meinem Ex hatten kinder mit verschiedenen altersabständen, der letzte kam zufällig mit anfang/mitte 40, sie sagten sie würden es nie wieder tun. Anfangs geht es noch, aber sie später hatten sie einfsc nicht mehr die energie das Kind zu bändigen, als es richtung teenager ging war es eigentlich ganz vorbei.
    Von einer bekannten die Eltern haben auch mit mitte 40 eine nachzüglerin bekommen, die wird nun im teenie alter mehr von den älteren geschwistern erzogen die schon erwachsen sind, weil den eltern einfsch die geduld fehlt, die energie und eigentlich wollten sie dann mit 60 doch nur noch entspannt oma/opa sein.
    Der vater meines freundes hat such mit 48?49? Einen nachzügler bekommen mit der neuen frau, die ist 33 und hatte halt einen kinderwunsch. Beide lieben das kind, keine frage, aber man merkt ihm an opa läge ihm doch mehr als papa.
    De frau kann ich natürlich verstehen, wenn man eins hat ist meißt der wunsch nach einem geschwisterchen da, besonders wenn die kleine 4 ist, vielleicht ist der wunsch auch schon länger gehegt und musste verschoben werden wegen der Trennung, aber da musst du auch wissen, willst du noch, meinst du, du kannst dann noch?