Weil dem Kind ja schon von hause aus mehr geboten werden kann...
sehe ich auch so...
Was aber nicht heisst, das bei "Geringverdienern" die Angebote schlechter wären. Nur eben anders, im Rahmen der Finanzen. Und was dabei pädagogisch wertvoll ist oder auch nicht, obliegt nicht meiner Einschätzung.
Für mich heisst das im Endeffekt, das auch Kinder der Geringverdiener mit/ohne/ mit ohne wenig KU keine schlechteren/ dümmeren oder benachteiligteren Kinder sind.
Was man aus den Gegebenheiten macht ist doch wichtig? Oder irre ich hier?