:rolleyes2::rolleyes2::rolleyes2:
Bio ist für die Masse einfach nicht einkaufbar, weil es zu teuer ist!
Wäre ich mit meinen zwei Kindern alleine, würde ich bestimmt mehr Bio kaufen, aber nicht wenn ich 6 Mann ernähren darf.
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Bei allem Respekt vor einer gesunden Ernährung, und einem sorgfältigen Blick für die Lebensmittel...find ich prima.
Aber sich dabei auf dem "Wunderwort Bio" auszuruhen finde ich naiv. Der Gedanke und der gute Wille der hinter Bio steckt ist wunderbar, aber daß sich noch längst nicht das dahinter verbirgt, was die meisten Konsumenten glauben, haben wir doch schon oft genug herausgefunden.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Bettina
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was erwarten die konsumenten denn und welche dieser erwartungen werden nicht erfüllt?
ich kaufe ja quasi ausschließlich bio und das primär aus egoistischen motiven. meine erwartungen wurden bisher nicht enttäuscht, die sind aber auch eher rational. -
Die Qualität der Nahrungsmittel waren damals eindeutig besser.
Wenn du schon an den Untersuchungen der Sozialhistoriker zweifelst (die sich natürlich fachkompetenter Hilfe bedienen). Wie willst du deine Aussage begründen? Ich wüsste jetzt nicht, wer sich mit der Thematik neben den Sozialhistorikern wissenschaftlich beschäftigt hat.
Natürlich war die Hygiene und die sanitären Bedingungen schlimmer, dass in der Folge viele Menschen gestorben sind, ist korrekt und hat keiner in Frage gestellt. Das ist aber keine Argumentation dafür, dass die Lebensmittel heute "besser sind".
Ich bin da sehr pragmatisch. Es zählt, was auf dem Teller ist. Und wie gesundheitsverträglich ist das? Und da lautet die Antwort: Gesünder als vor 100 Jahren.
Es ist eindeutig nachweisbar, dass die Bio produkte in der Regel giftfreier sind (in Abhängigkeit des Bio-Qualitätssiegel: man darf bei Bio-Bananen zum günstigsten Preis nicht höchste Qualität erwarten)
Dann müsste das mal nachgewiesen werden. "Bioware" ist im Vergleichstest nicht von herkömmlicher Ware zu unterscheiden. Es gibt qualitätsmäßig bessere und schlechtere Ware. Das "Biosiegel" ist da aber keine Garantie dafür, bessere Ware zu erhalten. Letztens hat die allgegenwärtige Stiftung Warentest ein Lebensmittel untersucht. Belastet war von rund 20 unterschiedlichen Produkten einzig das Bioprodukt. Und warum? Weil die Verarbeiter selbstverständlich alle im eigenen Labor noch mal die verarbeitete Ware einer Überprüfung unterziehen. Nur der Biohersteller hat seinem Anlieferer vertraut ...
die hohen Produktionsraten sind nicht auf Dauer mit der Überdüngung zu schaffen, da die Fruchtbarkeit des Bodens leidet.
Kein wirtschaftlich arbeitender Bauer überdüngt heutzutage mehr. Und wenn, dann aus Unerfahrenheit oder Dummheit. Düngung ist so kostenintensiv, dass tunlichst nur das Notwendige an Düngemitteln eingesetzt wird, nur das Notwendige an den sicher nicht lobenswerten "Mittelchen gegen alles". -
was erwarten die konsumenten denn und welche dieser erwartungen werden nicht erfüllt?
ich kaufe ja quasi ausschließlich bio und das primär aus egoistischen motiven. meine erwartungen wurden bisher nicht enttäuscht, die sind aber auch eher rational.
Dann müsste das mal nachgewiesen werden. "Bioware" ist im Vergleichstest nicht von herkömmlicher Ware zu unterscheiden. Es gibt qualitätsmäßig bessere und schlechtere Ware. Das "Biosiegel" ist da aber keine Garantie dafür, bessere Ware zu erhalten. Letztens hat die allgegenwärtige Stiftung Warentest ein Lebensmittel untersucht. Belastet war von rund 20 unterschiedlichen Produkten einzig das Bioprodukt. Und warum? Weil die Verarbeiter selbstverständlich alle im eigenen Labor noch mal die verarbeitete Ware einer Überprüfung unterziehen. Nur der Biohersteller hat seinem Anlieferer vertraut ...Huhu denkeschoen,
das ist im Grunde das was Volleybap geschrieben hat. Zum einen ist nicht immer wirklich Bio drinnen, es gab schon genug Skandale. Und zum zweiten, das ist dann aber dem - unwissenden- Konsumenten selber vorzuwerfen, nicht dem Hersteller, wird eben mit dem Wort Bio was assoziiert, was so gar nicht gegeben ist.
Ein guter Bericht darüber hier, da steht im groben was ich meine.
http://www.tagesspiegel.de/wir…immer-besser/7868824.html
Naja, jeder halt wie er möchte. Ich halte von Bio nichts, zumindest so wie es derzeit ist. Aber ich finde es sehr lobenswert wenn sich jemand Gedanken macht um eine "bessere" Ernährung. Wir selber sind da glaub ich die goldene Mitte.
Rösti mit Remoulade und Würstchen würd es hier vielleicht auch mal geben.
Die Betonung liegt auf "mal", und ich kauf so gut wie keine Fixprodukte mehr, mache viel selber, versuche viele unverarbeitete Lebensmittel zu kaufen...um nur ein paar Dinge zu nennen.
Bettina
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Bio jetzt mal hin oder her... Als die Kinder klein waren, gab es selbst gekocht mit Gemüse aus dem Bio Laden, ja ich hatte die Zeit und die Muße mich um alles zu kümmern. Sie haben alles gegessen, bzw. probiert, kannten Obst, Gemüse, viele Sorten ob gekocht oder roh. Blubb Spinat mochten sie nicht, Blattspinat gerne, paniertes Fleisch/Fisch wurde liegen gelassen und um den unbehandelten wurde sich "geprügelt". Die Rohkostplatte und Obstschale am Buffet war als erste leer............
Punkt in dem Moment wo sie in der Kindergarten kamen, war´s mit der ganzen Ernährungstheorie vorbei. Ich bin arbeiten gegangen, einen "Ganztags"platz bis 14 Uhr gab es nur mit Mittagessen und auch das Frühstück bekamen die Kids als Buffet im Kiga kredenzt. Alles prima, alles töfte, aber mein Einfluss ging gegen "0". Am Abend gab es weiter Obst und Gemüse in Rohform, meist kein Bio mehr. Am Wochenende wird Gemüse auch eher aussortiert, dann lieber nur Kart.ReisNudeln wie auch immer mit Soße bevor dieses "tödliche" Gemüse gegessen wird. Alle 14 Tage entzieht sich ja selbst das meines Einflusses.
Vollends bergab ging es dann mit der Schule, das Essen dort spottet für mich jeder Beschreibung (Grund- sowie weiterführende Schule). Abends starte ich immer wieder die Versuche mit Gemüse und Obst, laufe da aber gerne vor "ach ne mag ich nicht" Wände.
Ja ich könnte Sturm laufen gegen das Schulessen, aber die Energie habe ich einfach nicht. Außerdem suchen die Kids sich eh aus, was sie von den angebotenen Speisen essen, darauf habe ich sowieso keinen Einfluss. Ja, ich habe deshalb kein gutes Gefühl, wünschte mir die Kids würden sich auf gesunde Sachen stürzen und mit mir über Gemüsepfannen herfallen, ja ich habe ein schlechtes Gewissen, weil oft auch die Zeit nicht mehr bleibt Neues auszuprobieren. Ja ich ziehe den Hut vor jeder Mama/jedem Papa die nach Vollzeitjob, Lernhilfen für die Kids, dem Wissen um Haushalt etc. es wirklich schaffen gesund einzukaufen und zu kochen obwohl die lang gezogenen Gesichter der Kids ihnen gewiss sind...... Ich gebe zu, dass ich aufgegeben habe.........
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Zum Thema Bio ist es doch auch so, dass die überall dieses Biosiegel draufpappen dürfen, wenn sich nur minimal was von der herkömmlichen Anpflatzung oder Unterbringung verändert. Sprich die Hühner anstatt nur auf Erde zusätzlich noch auf 5 Grashalmen rumlaufen dürfen, sind das gleich Bioeier.
Soll doch jeder so machen, wie er möchte und vor allem wie er kann.
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Und ich gehe jetzt davon aus, dass Du natürlich nie Melone, Kaffee und Schokolade kaufst? Nur zur Information: diese Produkte wachsen nicht in Deutschland :tuschel
Und Kaj, ich habe klargestellt, dass ich es toll finde, dass Du so große Melonen in deinem Garten wachsen lassen kannstIch glaube, meine Lesekompetenz leidet...
Zitatund noch besser, dass deine Früchte größer und besser sind als die der Demeter-Höfe.
Pardon, orange-gelb auf orange-gelb erkennt mein farbenblindes Auge nicht. Aber vielleicht kannst du selber nochmal die Stelle aus einem deiner obigen Beiträge zitieren. Nur für mich. :thanks:
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bio heisst doch nicht gleich ausgewogen.
ich muss ehrlich sagen.ich mach mir nicht so die platte bei der nahrungszufuhr..(bezogen auf ausgewogen)
von allem etwas...
es gibt tage,da rühr ich kein stück obst an...
keine lust..
mein kind auch...
dann wieder haben wir so anfälle und es muss ständig obst her...und ich esse nicht nur obst aus der region..ich mag auch melonen,pfirsische,nektarinen,kiwis und bananen
ich esse definitiv nicht jeden tag ausgewogen,aber ich glaube unterm strich schon.
nicht jeder einzelne tag zählt,die gesamtbilanz muss irgendwie hinkommen.
und wenns schnell gehen muss,kommt ne tk pizza in den ofen,da heul ich sicher nichr rum,weils gesünderes gibt.
und süßigkeiten sind sicher nicht der reißer,aber lecker..
muss ja nicht jeden tag sein,aber wenn,dann bitte ohne schlechtes gewissen wegen dem bösen zucker..
bei getränken siehts schon anders aus,da bin ich eigentlich strikt,hier gibts zu 95% wasser...
ich veress meine kcal lieber ....als mich mit ihnen zu betrinken... -
Bloß weil bio draufsteht, steckt noch lange kein bio drin!
Ich bin auch schlicht zu geizig, um diese Produkte zu kaufen! Ich muss zwar nicht wie Elin 6 Männer satt bekommen aber selbst für uns zwei sehe ich es nicht ein!
Ich kaufe direkt vom Bauern!
Weiß, was er selbst anbaut, kann den Hühnern guten Tag sagen und habe ein gutes Gefühl!
Wir essen Pommes und Pizza und Ketchup steht auch im Kühli!
Da Shorty die ersten beiden Jahre auf so vieles verzichten musste, freut er sich über normales EIs und Schoki noch immer die Backen ab!Wie andere sich ernähren, das soll nicht mein Problem sein!!
Jeder muss es für sich entscheiden und verantworten!! -
Ich glaube, meine Lesekompetenz leidet...
Pardon, orange-gelb auf orange-gelb erkennt mein farbenblindes Auge nicht. Aber vielleicht kannst du selber nochmal die Stelle aus einem deiner obigen Beiträge zitieren. Nur für mich. :thanks:
Gern geschehen kaj :bigkiss
Wenn ich könnte, würde ich den Untergrund nur für Dich ändern!
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Richtige oder falsche Ernährung ist Ansichtssache wie viele andere Sachen auch.
Und jeder soll es so machen wie er es für richtig hält.Und überhaupt, gerade gestern gelesen, das "Wunder"mittel der Ernährung soll heißen so wenig essen wie möglich.
Mit anderen Worten, immer ein wenig hungern.
Empfohlen direkt von den Einwohnern der Gebiete wo die Lebenserwartung am höchsten ist. Und die müssen es eigentlich wissen. -
Mein Obst heißt Fleisch, ab und an eß ich auch mal Salat, Kartoffelsalat, Fleischsalat.......und und und....ich lebe noch hab keine faltige Haut und bin einigermaßen gesund, 100 will ich sowieso nicht werden.
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Grins auf RTL läuft dazu gerade das richtige Thema :lach
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Ich arbeite ja in der Branche und mir macht es wirklich Angst, was manche Eltern ihren Kindern zumuten. Es gibt da wirklich sehr extreme Fälle, wo Kinder zum Frühstück Chips in den Kindergarten nehmen, nachdem die Milchschnitte verboten wurde.
Letztens hatte ich einen 16 jährigen hier sitzen, der nicht wußte was Weintrauben sind.Ich persönlich kaufe KEIN Bio bzw nur einige Dinge, wie vegetarische Brotaufstriche von zwergenwiese, weil die eben besonders lecker sind, wie ich finde.
Bio hat ja nicht zwingend was mit der Gesundheit zu tun.Ich versuche saisonbedingt zu kaufen und möglichst frisch. Fertigprdukte und Halbfertigprodukte meide ich. Egal ob es Salate, Tiefkühlprodukte oder Joghurts sind. Ich finde erstens, das es frisch besser schmeckt und zweitens auch nicht viel länger dauert. So ein Fertig-Fruchtjoghurt ist unheimlich süß. Daher kaufe ich nur nach Naturjoghurt, schnipple/püriere mein Obst rein und süße nach meinem Geschmack.
Genauso mit MaggiFix, ich finde es einfach unnütz, sowas zu kaufen. Ne Bolognese dauert nicht länger, wenn ich sie ohne Tüte mache (es sei denn man macht sie auf echte italienische Art, dann braucht sie Stunden).
Hauptgrund sind aber auch die ganzen Zusatzstoffe die heutzutage überall enthalten sind. Meiner Meinung nach unnötig. Und ich vermute das sie krank machen. ganz kann man dem ja schon gar nicht mehr entkommen, aber ich versuche dem soweit wie möglich zu entgehen. -
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das ist im Grunde das was Volleybap geschrieben hat. Zum einen ist nicht immer wirklich Bio drinnen, es gab schon genug Skandale. Und zum zweiten, das ist dann aber dem - unwissenden- Konsumenten selber vorzuwerfen, nicht dem Hersteller, wird eben mit dem Wort Bio was assoziiert, was so gar nicht gegeben ist.
Ein guter Bericht darüber hier, da steht im groben was ich meine.
http://www.tagesspiegel.de/wir…immer-besser/7868824.html
Naja, jeder halt wie er möchte. Ich halte von Bio nichts, zumindest so wie es derzeit ist. Aber ich finde es sehr lobenswert wenn sich jemand Gedanken macht um eine "bessere" Ernährung. Wir selber sind da glaub ich die goldene Mitte.
Rösti mit Remoulade und Würstchen würd es hier vielleicht auch mal geben.
Die Betonung liegt auf "mal", und ich kauf so gut wie keine Fixprodukte mehr, mache viel selber, versuche viele unverarbeitete Lebensmittel zu kaufen...um nur ein paar Dinge zu nennen.
Bettina
ja, weißt du, bio ist massenware. bio wird genauso produziert, um geld zu verdienen, wie alle anderen dinge auch. dann ist es klar, dass es auch immer wieder menschen gibt, die versuchen, da besonders viel profit raus zu schlagen (das führt dann zu skandalen. mich erschüttern aber skandale um bio-eier, die nicht bio sind, nicht mehr, als dass pferdefleisch in lasagne ist. ich weiß, dass es immer lücken gibt - und das es keinen teilbereich der wirtschaft gibt, in dem so ethisch gehandelt wird, dass niemand diese ausnutzen würde. manchmal ist bio nicht bio, manchmal ist rinderhack aus pferden - wird jetzt von einer mehrheit der bevölkerung erwartet, dass sie kein hack mehr konsumieren?).
ich persönlich konsumiere bio-waren aus höchst simplen gründen:
- deutlich geringere schadstoffbelastung (inkl. medikamente!)
- schmeckt mir besser
- keine notwendigkeit, google zur hand zu haben, um zu verstehen, was in meinen einkäufen drin ist (sprich: wenige, ursprünglichere zutaten - man mache sich mal den spaß und vergleiche die inhaltsstoffe gängiger, verarbeiteter produkte).
- ansatzweise bessere bedingungen, für tiere generell, für die natur meist (verantwortungsvoller einkauf!) und für die menschen auch oft (hier kann man wieder auch was durch den einkauf steuern, wie auch bei konventionellen produkten)
- last but not least: einkaufserlebnisdas sind meine kriterien. und da werde ich also, gsd, nicht enttäuscht.
ich bin aber auch nicht so naiv und denke, wenn ich nur bio ess, werde ich automatisch rank und schlank etc. ich kann mich an meinen bio-sachen genau so gut dick futtern, wie an anderen (falsch, noch besser: denn in meinem bio-eis ist bspw. das, was reingehört: eier, sahne, vollmilch. das schmeckt man, und das sieht man auch bei den nährwerten ;)). bio-bier in zu großen mengen ist keineswegs gesünder als oetti in den gleichen mengen.aber das ist es, ich hab das gefühl, momentan ist es ein ideologischer streit, der aber dogmatischer von den konsumenten konventionell erzeugter produkte geführt wird. warum müsst ihr beweisen, dass bio nicht gut ist? ich bin still für mich mit bio sehr zufrieden und habe kein problem damit, dass ihr es anders seht. deswegen fühle ich mich auch nicht genötigt, euch was über puten, reserveantibiosen und multiresistente keime zu erzählen
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Grins auf RTL läuft dazu gerade das richtige Thema :lach
stimmt, aber so uninteressant ist das gar nicht!!
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Zum Thema Bio ist es doch auch so, dass die überall dieses Biosiegel draufpappen dürfen, wenn sich nur minimal was von der herkömmlichen Anpflatzung oder Unterbringung verändert. Sprich die Hühner anstatt nur auf Erde zusätzlich noch auf 5 Grashalmen rumlaufen dürfen, sind das gleich Bioeier.
Soll doch jeder so machen, wie er möchte und vor allem wie er kann.
genau, das soll jeder.
aber deine ersten zwei sätze sind durchweg falsch.