Dann bleiben all die Akademikerinnen eben partnerlos. In der Marketing-Branche heißt sowas wohl "Am Markt vorbei produziert".
Hallo sonny-boy,
ich glaube, im Artikel werden eher Probleme der übriggebliebenen Männer thematisiert. Das ist offenbar ein wahres Heer!
Warum sonst sollten sie aus der Statistik ein Problem machen, sich anbiedern und höflich bitten, die erfolgreichen Frauen sollen den Blick denjenigen zuwenden, die übrig sind?
Tja, nur gibt es für diese vielen "Superfrauen" ganz offensichtlich keine "Partner auf Augenhöhe". Ganz einfach weil "ebenbürtige" Männer auch mit hübschen, aber vielleicht nicht so "ranghohen" Frauen Vorlieb nehmen. Dem Chefarzt ist auch die Krankenschwester recht, der Chefärztin aber der Krankenpfleger nicht. Dann bleiben all die Akademikerinnen eben partnerlos. In der Marketing-Branche heißt sowas wohl "Am Markt vorbei produziert".
Ist ja auch ein Problem. Die Ärzte haben die Krankenschwestern alle vom Markt weggeschnappt.
Die Akademikerinnen bleiben lieber solo.
Durch diese gesellschaftliche Verschiebung bleibt ein nicht unbeträchtlicher Teil von Männern unverpartnert.
Originelle Maßnahme: In einem AE-Forum ein bisschen Werbung für nach "unten"-Verpartnerung (pfui wie hässlich dieses Wort ist) machen.
Eigentlich ging es mir nur um den ziemlich krassen Vergleich zwischen einer 40-jährigen Frau auf dem Partnermarkt und der Chance einem Terroranschlag zum Opfer zu fallen.
Nochmal: Lesen bildet.
Lies den Artikel noch einmal.
Selten gab es eine dümmlichere Ente.
Lachende Grüße
FrauRausteiger, für die Hirn und Herz zählt, nicht der gewünschte Blick am Mann nach "unten" und womöglich in die Körpermitte - wo bei Männern über 40 leider oftmals viel Leid offensichtlich wird.