Partner und Hund harmonieren nicht

  • Ich hab ein Problem. Ich habe schon immer Hunde. Als ich meinen jetzigen Partner kennenlernte, war ein absolutes Kriterium, dass er auch Hunde mag. Er hat gesagt, er mag Hunde. Er hat anscheinend vergessen, dazu zu erwähnen, dass er zwar Hunde mag, aber nicht mit welchen zusammen leben mag/kann.


    Während der Beziehung ist ein Hund dazu gekommen. Das heißt der Partner war vorher da. Dieser Hund ist etwas "schwieriger", als die anderen, aber nicht in schwerwiegenden Sachen. Man muss halt aufpassen, dass man nix essbares liegen lässt, auch nicht in Tüten, das klaut der Hund sofort. Der Hund ist sehr familienbezogen, mag nicht so gerne draußen bleiben. Der Hund ist sehr wachsam und meldet, wenn sich jemand dem Gartentor nähert. Ab und zu verrichtet der Hund sein Geschäft im Hof, lässt sich nun mal nicht immer vermeiden, einmal am Tag geh ich durch, und mach das weg. Und der Hund haart.


    Das sind alles für mich ganz typische Dinge, wenn man einen Hund hat. Der Hund benötigt auch Zuwendung, Training, Auslauf, mag spielen, er braucht gutes Futter (bekommt BARF) usw. Für mich ganz normale Dinge. Für meinen Partner sind das alles ständig Anlässe zur Diskussion.


    Ständig wird festgestellt, dass BARF teurer ist als Dosenfutter. Mein Argument: Du magst auch nicht täglich den selben Doseneintopffraß essen.


    Es wird festgestellt, dass der Hund rumkackt. Ja, tut er, ich mach es weg. :rolleyes2:


    Es wird festgestellt, dass der Hund viel Zeit "frisst". Ja. Tut er. Deswegen hab ich ihn. Du hast auch Hobbies. :rolleyes2:


    Nun ja und gestern hat der Hund ein Kilo Aufschnitt und ein Kilo Käse und 5 Brötchen aus einer Einkaufstüte schnabbuliert. Ich finde, mein Partner war selber schuld, hat die Tüte einfach auf einem Stuhl stehen lassen und der Hund war zwei Stunden unbeaufsichtigt im Raum.


    Ich hab ihm auch gesagt, dass ich finde, er sei selber Schuld, er hätte das doch nur wegräumen müssen, wenn er doch weiß, dass der Hund alles essbare klaut. Er sagt, er lässt sich nicht von einem Hund bestimmen und er richtet sich in seinem Haus (es ist UNSER Haus) nicht nach einem Hund. Wenn er das nochmal tut, kettet er ihn draußen an.


    Ich hab gesagt, wenn er ihn ankettet, geb ich ihn lieber weg, in eine Familie, die den Hund alle gerne integrieren möchten. Meine Tochter hat dann gemeint, NEIN nicht weggeben. Da meinte mein Partner, er könne ja dann auch gehen.


    Ich meinte dann nur, wenn er wegen sowas alles hinwerfen will, na gut, dann wird er schon wissen was er tut.



    Ich überlege hin und her. Bis auf die Hundesache passen wir sehr gut zusammen. Ich liebe meinen Partner und er ist mir eine große Stütze. Die Kinder lieben ihn. Das Zusammenleben ist harmonisch. Wir unternehmen viel zusammen.


    Nur eben der Hund. Er mag Hunde, sagt er. Aber ich hab das Gefühl, die sollten dann lieber aus Plastik sein.


    Was soll ich tun? Ich habe das Gefühl, wir scheitern am Hund. Behalt ich ihn, streiten wir irgendwann deswegen so, dass nur noch die Trennung bleibt. Geb ich ihn weg, bricht mir das Herz und ich kann das niemals verzeihen. :heul Ich habe das Gefühl in einer Sackgasse zu stecken.


    Was jemand von Euch schon mal in so einer Situation, wo er dachte, egal, was er macht, das Resultat würde immer das selbe sein? Wie habt ihr das gelöst?

  • Freigeschaltet.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Wenn der Partner doch zuerst da war, habt ihr nicht vorher drüber geredet bevor ihr euch
    den Hund angeschafft habt?


    Wenn er damals damit einverstanden war, dann sollte er zumindest jetzt seine Klappe halten ;)

  • Ich würde sagen: Entweder Hund oder er. Du musst Dich entscheiden. Ich mag auch Hunde aber könnte auch nicht mit einem Zusammenleben und da würden mich die gleichen Dinge stören.

  • Hi,


    also ich bin da auch hin und her gerissen. Ich liebe Tiere, ich hab auch welche, aber keine, die mir um die Füße rum laufen. Als ich mal ne Woche auf die Katzen der Freundin aufgepasst habe - hab dort gewohnt so lang - hat es mich auch gestört, ständig nachts geweckt worden, ständig Katzenhaare im Mund, man konnte auch nichts essbares stehen lassen, ständig ne Katze zwischen den Beinen daß man beinah hinfliegt...


    Aber so ist das nunmal mit Tieren, die nicht gerade im Käfig/Becken gehalten werden!!!


    Wie versteht sich denn Dein Partner generell mit diesem Hund? Vielleicht sollten die Beiden mal mehr Zeit miteinander verbringen, daß die emotionale Seite gestärkt wird?


    Zum Futter, naja, mag schon teurer sein als Dose. Aber wenn Du Dein eigenes Geld in die Gemeinschaft mit einbringst, und sonst kein Geld für andere Hobbies ausgibst, find ich das ok. Wenn natürlich dadurch Geld in der Haushaltskasse fehlen würde, was nötig ist..hm...weiß nicht. Vielleicht kann man die Woche etwas aufteilen? Mal Dose, mal Barf? Kenn mich damit nicht aus.


    Zum Hund selber, vielleicht ist es möglich mit dem mehr zu arbeiten, daß diese Sachen, zumindest das Essen klauen, und das hinkacken, nicht mehr so stattfinden? Weil das wären für mich ganz persönlich auch Dinge die nicht gern dulden würde.



    Was das Thema "frisst Zeit" angeht. Versucht doch irgendmöglich GEMEINSAM die Zeit mit dem Hund zu verbringen. So viele Leute gehen "gelangweilt" mit dem Hund raus, dabei kann man zusammen so viel Spaß mit nem Hund haben. (das werd ich irgendwann mit meinem Partner und seinen Vierbeinern auch mal dringend in Angriff nehmen!!!)


    Grundsätzlich wäre mir bei Euch wichtig, daß die Bindung zwischen den Beiden stärker wird, damit der Hund mehr als Familienmitglied gesehen wird. Versucht mal, daß der Hund das Futter nur!! von ihm bekommt z. B. (macht der Rütter immer so :D )


    Und ansonsten...es gibt Dinge an einem Hund, die sind einfach so. Aber es gibt auch Dinge, die kann man abtrainieren. Da sehe ich 1-2 Dinge bei Euch.


    Viel Erfolg


    Bettina

  • Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich denken mein Partner schreibt hier. Gleiche Geschichte, nur das der Hund vor mir da war und gleiche Streitpunkte :rotwerd
    Ich liebe Tiere und besonders Hunde. Aber unser ist so verzogen und wir beide haben einfach sehr unterschiedliche Meinungen was Erziehung betrifft. Dazu kommt das ich oft zurückstecken muss, erstmal kommt der Hund(meine Meinung), ewig wird Tamtam gemacht dafür....:crazy Ich bin oft am Rande des Wahnsinns deswegen... Einen Rat habe ich leider nicht, lese aber gespannt mit :troest

  • ich liebe Hunde auch, aber sowas (in den Garten machen und Essen klauen) würde ich nicht dulden. Ich würde zusammen mit dem Partner einen Plan erarbeiten, wie genau man das dem Hund abgewöhnt und möglichst den Partner mit viel mit einbeziehen. Ich geh aber auch davon aus, dass ihr die Hundeanschaffung gemeinsam geplant habt. Wenn nicht, wirds glaube ich noch schwieriger.

    Kindergarten sind immer die Anderen.

  • Kann das sein das Dein Freund sich auch ganz einfach überrumpelt fühlt?


    Ich gehe mal davon aus das er noch nie einen Hund hatte, sich nie so genau beschäftigt hat was bezüglich Hund da so auf ihn zu kommt.


    Hast Du ihm nicht vor der Anschaffung erklärt wie Du den Hund halten willst, sprich wie Du fütterst, also barfst, ihm erklärt das da eben nix mit Dose auf und rein in den Napf ist, dass Du eine Rasse ausgesucht hast die haart. Das Du vorhast den Hund halt als volles 5es Familienmitglied zu integrieren.


    So wie Du schreibst denke ich Dein Freund hatte die Vorstellung, Hund auf Hof, nicht im Haus, kein SchmusiBubi - Hund = Hofhund=Arbeitstier und nix Hundi das mit aufm Sofa sitzt, überspitzt jetzt mal ausgedrückt.


    Ich denke wenn der im Ansatz geahnt hätte wie das wird, hätte er von Anfang an gesagt - sorry, so wie Du einen Hund halten magst, komm ich nicht mit klar, will ich nicht.


    Dem ist das Ausmaß mit Eurem Hund jetzt bewusst geworden und die Aussicht das das noch zig Jahre so bleiben wird, wird ihn wohl ordentlich erschrecken.


    Ich will Dich nicht angreifen, aber mein Freund war auch bezüglich Hund total blind. Wir haben zusammen einen ausgesucht und der erfüllt auch seine Vorstellungen, haart ganz wenig, kein Jagdtrieb, kein überkandidelter Rassetypischer Charakter, sondern eben ein ruhigerer, sensiblerer Wohnungshund den man überall mitnehmen kann, der nicht aufdringlich ist, aber innerhalb der Familie sich sau wohl fühlt.


    Edith - inzwischen passt zwischen Hund und Herrchen kein Blatt, ich hab auch schon oft gesagt - du liebst ihn mehr als mich!! :D

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

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  • ide... Kann man Hunden abgewöhnen, dass sie Essen stehlen, wenn niemand dabei ist? Also, ich versuch das ja jetzt bei meiner Biene seit drei Monaten. Erfolglos. Sie klaut nicht und bettelt nicht, so lange wir da sind, aber wehe man geht auf Klo :crazy Und die ist so fix, die liegt schon wieder auf der Decke und leckt sich nicht mal die Lefzen, wenn ich wiederkomm. Und kein Krümel bleibt... wie wenn nix dagelegen hätte. Ich hab schon an meinem Verstand gezweifelt.


    Was die anderen Punkte angeht :frag Es tut mir leid, ich wäre genau so ratlos. Evtl. wäre ein Zwinger eine Lösung, so dass der Hund nicht den ganzen Garte zukackt? Oder du schreibst, du hast eine Tochter, evtl kann die eine Gassi-Runde übernehmen?

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.


  • ide... Kann man Hunden abgewöhnen, dass sie Essen stehlen, wenn niemand dabei ist?


    Also ich habe einen Kalbsknochen liegenlassen, so das Madame Leonberger Hündin Ihn liegen sieht, dann sind wir aus dem Haus.
    Was Madame nicht wußte, an dem Knochen war alles, aber auch alles was wir an Stahl im Haus finden konnten angebunden, schön mit langem Zug, das Gerassel als die Töpfe mit Deckel runterfielen, haben wir drei Häuser weiter gehört.


    Hat geklappt und gibt sicher noch andere Methoden.

  • OK, dann erfülle ich mal das andere Extrem-Kriterium:


    Das mir mein Hund das liebste sei
    sagst du o Mensch sei Sünde
    mein Hund bleibt mir im Sturme treu
    der Mensch nicht mal im Winde



    einer meiner Ex-freunde meinte zu mir, nachdem der erst Wurf Schäferhunde fast verkauft war (3 von 10 waren noch da), jetzt könne ich die Hunde ja mal wieder zurückstellen, wäre ja lang genug gewesen.. jetzt wär er mal wieder dran...
    ööhm... davon ab, das er auch Hundesportler (und Figurant) war... hallo... soll ich die Welpen und die Nachwuchshunde im Zwinger vergammeln lassen???
    Kurz drauf war er dann auch mein Ex-freund :D


    der nächste:
    hätte mich geheiratet, ich hätte Haus, Angestellte, Kinder gehabt und hätte mich nur mit der Freizeitplanung/aktivitäten beschäftigen brauchen... prämisse war: ich schaffe alle meine Tiere ab... ööhmm.. muss ja nicht sagen, was der dann war :lach


    Ich bin vielleicht extrem in meinen Ansichten, aber wenn ich mir ein Tier zulege sorge ich dafür...
    Ich mußte damals 2 meiner Hunde nach der Trennung verkaufen... und ich habe es ewig bereut.
    @ Ide... den Trick merk ich mir...grins... Hundediebe kann man nur seehr schwer "entwöhnen"... grins...
    Was die Sch..haufen angeht... meine machen auch in den Garten... na und... die haben halt keine wassergespülte Toilette... da nimmt man sich ne Schüppe und machts weg... der Hund wird 2 mal im Jahr entwurmt... sollte reichen...
    Und soviel aufwand ist Barf nu auch wieder nicht.. und nicht wesentlich teurer als ein hochwertiges Trockenfutter/Dosenfutter


    Entscheiden kannst letztendlich nur du... aber du solltest mit ganzem Herzen zu deiner Entscheidung stehen.
    lg
    Kila

    Homo homini lupus est


    Gott vergibt, ich nicht

    Einmal editiert, zuletzt von Kilashandra ()

  • Das sind alles für mich ganz typische Dinge, wenn man einen Hund hat.

    Ja? Ich kenne das auch anders.



    Was soll ich tun? Ich habe das Gefühl, wir scheitern am Hund.

    Und wenn das sich so abzeichnet würdest Du den Hund (ein Tier) vorziehen?


    Ich würde sagen: Entweder Hund oder er. Du musst Dich entscheiden.

    Sieht fast so aus.


    Du hast da auch einen extremen Hund. Ein Kläffer und Allesfresser. Du scheinst extrem Leidensfähig zu sein. Kann es sein das dein Partner das nicht ist?
    Irgendwas musst Du ändern. Hund erziehen sieht für mich am einfachsten aus.

  • Ich mag Hunde auch total gern, aber sie vor eine gutlaufende Beziehung zu stellen käme mir nicht in den Sinn.

  • an dem Knochen war alles, aber auch alles was wir an Stahl im Haus finden konnten angebunden


    :wow ide... funktioniert das auch bei Pubis? :D Aber gute Idee, das muss ich mal ausprobieren.


    Sarek: Ein Kläffer wäre es doch nur, wenn der den lieben langen Tag im Garten sitzt und - na eben - kläfft. Aber ein Hund der anschlägt (und so hab ich das verstanden) ist doch eigentlich erwünscht? Also, nicht in einer Mietswohnung, schon klar, aber im eigenen Haus mit eigenem Garten sollte der Herr froh sein, dass der Hund meldet, wenn jemand das Hoftor anfasst :D


    Und manche Hunde sind nun mal Allesfresser so wie manche eben auch extrem mäkelig sind. MEIN Allesfresser ist mir allemal lieber als ein Hund mit Futtermittelunverträglichkeit.


    @TS: Kann es sein, dass Deinem Hund zuhause einfach nur langweilig ist? Oder vielleicht ist er auch ein extrem empfindlicher Charakter? Unsere bellt und hustet vermehrt, wenn sie sich aufregt. Zum Beispiel auch wenn Besuch kommt, oder es reicht auch schon, wenn ich früh die Treppe runterkomme, weil sie weiß Juhuu, jetzt gibts Happahappa :D Da hustet sie, bis sie kotzt :schiel Aber ich hoffe, das mit viel Geduld mal "wegzubekommen"

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Ein Kläffer wäre es doch nur, wenn der den lieben langen Tag im Garten sitzt und - na eben - kläfft. Aber ein Hund der anschlägt (und so hab ich das verstanden) ist doch eigentlich erwünscht? Also, nicht in einer Mietswohnung, schon klar, aber im eigenen Haus mit eigenem Garten sollte der Herr froh sein, dass der Hund meldet, wenn jemand das Hoftor anfasst :D

    Und jeden Passanten der am Zaun vorbei geht. Das Flugzeug am Himmel..... ah ne ich hättes es lieber wenn Hund liegen bleibt und wenn dnn jemand durchs Tor kommt rennt und knurrt (kurz vorm beißen).


    jetzt gibts Happahappa :D Da hustet sie, bis sie kotzt :schiel

    Puh Ihr seid echt leidensfähig. Sowas würde ich mir nie antun.

  • Puh Ihr seid echt leidensfähig. Sowas würde ich mir nie antun.


    :nanana Das hat nichts mit Leidensfähigkeit zu tun! Sondern damit das sowas passiert wenn man ein Haustier hat, für Dich unvorstellbar weil ein Hund für Dich nicht zur Diskussion steht bzw. Du Dir niemals einen zulegen würdest, es sei denn er bringt Dir Bier. 8)


    Im Ernst, für Dich sind doch gerade Hunde echt nicht das was für Dich schön ist.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ich finds extrem ekelig, wenn ein Fahrzeug Öl verliert :brille Auch wenns der heißgeliebte Oldtimer ist, und Schatz vor Kummer im Achteck hüpft... DA ist bei mir Schicht im Schacht. Der Umwelt zuliebe :brille

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Wie auch immer man nun diese 1-2 Punkte angeht, wichtig finde ich den Standpunkt klar zu machen.


    Einfach "entweder Du oder der Hund" find ich ziemlich panne. Von dem der es sagt genauso wie für den der es gesagt kriegt!


    Alles Tierische kann man nicht abstellen (wär ja auch blöd, warum hat man dann ein Tier :rolleyes2: ), aber man sollte den Willen zeigen, die Hauptpunkte in den Griff zu kriegen, dem Partner zeigen, daß man auch seine Interessen wahr nimmt.


    Bettina

  • Im Ernst, für Dich sind doch gerade Hunde echt nicht das was für Dich schön ist.

    Ich mag Hunde. Wenn Sie so gehalten werden und erzogen werden wie es sinnvoll ist. Beispiel Florians Lars.
    Aber Kläffer und Hund die in die Bude kotzen würde ich mir nie anschaffen.


    Ich finds extrem ekelig, wenn ein Fahrzeug Öl verliert :brille Auch wenns der heißgeliebte Oldtimer ist, und Schatz vor Kummer im Achteck hüpft... DA ist bei mir Schicht im Schacht. Der Umwelt zuliebe :brille

    Das ist ganz schön OT. Aber ein Auto kann man abdichten.