Meine Erfahrungen in meinem "Job"

  • klar kann man jetzt sagen,du hattest ja auch ne ausbildung,aber auch wenn ich die nicht gehabt hätte,ich wäre nicht jeden nachmittag arbeiten gegangen mit einem 9 monate alten kind ,dass dann nur abends mal was von mir gehabt hätte für ne std.
    ..


    Das verstehe ich nicht, du hättest doch dann den Vormittag Zeit für dein Kind gehabt?

  • ist auch nicht pricklend so ne vorstellung sarek...
    und es ist ja gut,dass deine kinder ne positive rückmeldung geben,aber das hätte auch ne andere sein können...das weisst du.


    Ja es hätte anders sein können. Nur ist es in unserer Familie üblich das man seinen Geld selber verdient.
    Ich kenne das nicht anders.

  • nein,ich hatte keine tagesmutter...das hätte sich bei nem erzieherhalbtagsjob nicht gerechnet arbeiten zu gehen,sondern einen krippenplatz...weil mitarbeiterkind und somit günstiger(nur essen musste ich bezahlen) und da war klar,kind kann nicht erst mittags kommen.gegen 9 uhr sollten bitte alle da sein.
    also wäre ich morgens ohne kind gewesen und mittags arbeiten,ist ja quatsch...
    also habe ich mir nen job im kiga gesucht,sie morgens in die krippe gebracht,bin arbeiten gegangen und hab sie mittags wieder geholt.

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

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  • Somebody hoffentlich nicht den, der dir das leben manchmal so schwer macht :hae: ansonsten find ich die Idee super:-)
    Ich würde dann dafür nicht umziehen..


    Ich bin als Zwerg ein Jahr war wieder Vollzeit arbeiten gegangen und musste zwei Jahre lang alle zwei Wochen "spät" machen bis 18 Uhr. das war blöd weil ich oft ein schlechtes gewissen hatte , schlafmangel tat sein übriges. Aber ich hab mich dann schnell hochgearbeitet. dann kam die gleitzeit und entsprechendes Gehalt und weniger stunden. manchmal muss man eine Zeit aushalten um dann vll. auch woanders gute Chancen zu haben.
    Ich bin froh das ich es so gemacht habe.. unser Verhältnis ist super und wir können jetzt das leben geniessen und Zeit für die Kaffeekränzchen hab ich jetzt auch wieder. :D
    Ts ich hätte es probiert, dein Chef hat ja nicht gesagt das es dauerzustand sein soll

  • Ich bin als Zwerg ein Jahr war wieder Vollzeit arbeiten gegangen und musste zwei Jahre lang alle zwei Wochen "spät" machen bis 18 Uhr. das war blöd weil ich oft ein schlechtes gewissen hatte , schlafmangel tat sein übriges. Aber ich hab mich dann schnell hochgearbeitet. dann kam die gleitzeit und entsprechendes Gehalt und weniger stunden. manchmal muss man eine Zeit aushalten um dann vll. auch woanders gute Chancen zu haben.


    Genau, es muss ja niemand sein Leben lang bis 17/18/19/20/21 und mache noch später arbeiten - aber wenn man mal im Stoßzeiten (Post = Dezember) mal 4 Wochen ranklotzen muss, wird das sicher belohnt und am Anfang war ja auch nicht die Rede von IMMER Spätdienst.


    Ich hab auch 2 Wochen langen Jahresenddienst bis 18 Uhr hinter mir - nicht lustig - aber herje, ab Januar wirds wieder deutlich besser - aber Adventskalender müssen nunmal letzte und diese Woche raus an die Kunden und nicht erst 3 Tage vor Weihnachten.

  • 3 std ist ne normale zeit wie ich finde,die reicht auch aus,um noch was vom kind mitzubekommen,mit dem kind was gemeinsam zu machen.


    Jup find ich auch. Wir haben hier auch durchschnittlich drei Stunden. Teils eher nur zwei. Zumindest die großen. Die lütte schläft häufig direkt (halbe Stunde) nachdem wir Zuhause sind, weil so so müde ist. Das ist in dem fall auch ok.


    Aber hier ging es um 19uhr. Ich weiß nicht wann eure Kinder ins Bett gehen, aber bei uns ist 19uhr Schicht im Schacht! Wir müssen früh hoch.
    Und darum ging es.. Nicht 17uhr wie mehrere schreiben. Um 19 Uhr haben Kinder in dem alter zu schlafen. Und wenn Mama bis 19uhr arbeitet sieht sie sie ja nun wirklich nur noch schlafend. Anders wäre es noch wenn der kv oder die oma betreuen würde. familie! Aber bei fremdbetreuung gibt es auch seine grenzen. Die muss halt jeder für sich selbst setzen.
    Ob das nur vorübergehend gewesen wäre, oder dauerhaft kann keiner von uns sagen. Man kann da also reininterpretieren was man will. Fraglich nur ob das sinnig ist. Und vor Gericht heißt es: im Zweifel zugunsten des Angeklagten! Man sollte also versuchen nicht negative Sachen anzuzetteln die nie so geschrieben wurden.

  • Ich sehe bei der TS leider wirklich das Problem, dass so wohl kein Job, keine Ausbildung je passt. Anstrengende Zeiten, in denen man auch mal gefrustet ist, wird es immer geben.


    Wir stehen in Europa noch gut da. Aber die Welt ist im Wandel und zuerst fliegen die ungelernten Arbeitnehmer raus, wenn die Wirtschaft den Bach runtergeht.


    Viele Mütter haben früher - und in anderen Ländern ist es heute noch üblich - ihre Kinder zu den Großeltern gegeben um zu arbeiten. Diese Kinder werfen ihren Müttern sicher nicht vor, dass sie nie da wären.
    Kinder verstehen, dass Geld nicht auf Bäumen wächst und dass man sich mehr leisten kann, wenn man dafür arbeitet. Meine haben mir nie vorgeworfen keine Zeit zu haben. Weil ich immer Zeit habe und sie mir für die Kinder nehme. Weil wir qualitativ hochwertige Zeit miteinander verbringen. Und das ist viel wichtiger als rund um die Uhr zusammen zu sein.


    Natürlich kann Novalee jetzt darauf bestehen zu Hause zu bleiben. Wenn sie 40 ist, sind die Kinder aber (fast) aus dem Haus. Was will sie dann anfangen? Dann wird es richtig schwer.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Denke das will sie nicht.

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück. Schau nach vorn und nicht zurück. Tu was du willst, und steh dazu, denn dein Leben lebst nur Du.
    (altes Sprichwort)


    Das Leben ist das was passiert, während wir dabei sind, andere Pläne zu machen. (John Lennon)



  • nein,ich hatte keine tagesmutter...das hätte sich bei nem erzieherhalbtagsjob nicht gerechnet arbeiten zu gehen,sondern einen krippenplatz...weil mitarbeiterkind und somit günstiger(nur essen musste ich bezahlen) und da war klar,kind kann nicht erst mittags kommen.gegen 9 uhr sollten bitte alle da sein.
    also wäre ich morgens ohne kind gewesen und mittags arbeiten,ist ja quatsch...
    also habe ich mir nen job im kiga gesucht,sie morgens in die krippe gebracht,bin arbeiten gegangen und hab sie mittags wieder geholt.


    Ich dachte, das wäre wie im Kindergarten, Vor- und Nachmittagsgruppen.

  • Ich erinnere mich dunkel, das ich irgendwann auch mal so einen Anruf von einem Super-SB bekam, er hätte einen Job für mich: 14-21 Uhr an einem Flughafen, ca 45 min. von hier. Und als ich dann ablehnte, konnte er es garnicht verstehen, er dachte das wäre eine Top-Arbeitszeit für eine AE mit Kleinkind. Wie ich die Betreuung hätte hinbekommen sollen, da konnte er mir keinen Hinweise geben ;). Außerdem wollte ich ab und an schon noch was von meinem Kind sehen.
    Sinnigerweise gab es dann auch eine Diskussion, und ich bekam vor allem das Beispiel mit Krankenschwesten/Altenpflegerin an den Kopf. Naja...

  • Hi!


    Ich sehe gerade das Problem mit diesem Fahrer-Job nicht. Der Arbeitgeber hat zuerst zu allem Ja und Amen gesagt und dann damit herausgerückt, was er wirklich will. Jemand der jeden Nachmittag für ihn fährt. Du kannst und willst das als alleinerziehende Mutter nicht anbieten. Fertig. Ich denke, es ist auch nochmal etwas anderes, als Vollzeitbeschäftigte Früh und Spätschicht zu arbeiten, und mit 2700 oder mehr brutto aus dem Monat gehen zu können. Damit kann man dem Amt den Rücken kehren und anständig leben. So kann man zur Not auch einen Babysitter bezahlen. Ich kenne das auch so, dass Familie und Freunde einen mit einer Vollzeitstelle nicht im Stich lassen. Das man die nicht aufgeben muss, da hilft fast jeder. Man hat ja dann auch mal die Möglichkeit, sich dafür zu bedanken (Essen gehen, zusammen kochen etc.)



    Ich würde mich keinesfalls für diese prekären Beschäftigungsverhältnisse aufopfern und sie somit auch noch befördern. Ich finde es gibt einen großen Unterschied, ob ich mich für einen guten Arbeitgeber, der mir einen guten Arbeitsvertrag anbietet ins Zeug lege oder mich auf eine Aufstockertätigkeit einlasse, wenn ich mehr will, als nur dazuverdienen. Für eine gute Arbeit würde ich auch alles in meiner Macht stehende möglich machen.


    Stattdessen würde ich jetzt alles tun, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Das erhaltene Feedback nutzen und umsetzen, das ist wirklich kostbar, wenn man eins bekommt. An den eigenen Unsicherheiten arbeiten, die Stärken herausstellen und wirklich fleißig sein. Und da du gern an den Kindergartenveranstaltungen teilnimmst, wäre das nicht etwas für dich? Also Sozialssistentin oder Kinderpflegerin? Ab 2013 hat man einen Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz. Überall werden Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen gesucht. Die Arbeitszeiten sind auch vormittags und am frühen Nachmittag.


    Lg M.

  • Wenn du umziehen würdest könnte ich dir sofort arbeit besorgen...


    20, 25, 30 Stunden so wie du willst!
    Verdienst ist zwar nicht der Beste aber es gibt aufstockende Leistungen.

    Lass mich raten...
    In deinem Call Center?
    Da wo du so glücklich bist?


    Was hat Sie denn davon einen Job zu haben bei dem Sie auf "aufstockende Leistungen" angewiesen ist?
    Wo ist denn da die Perspektive?


    Das ist doch auch nur ein besseres "Praktikum".
    Und dafür auch noch umziehen?
    Neeeeeee, also das würde ich nie machen.


    Für Novalee war doch dieser Kurierjob nur eine Möglichkeit VORMITTAGS ein paar EUros zur Familienkasse hinzuzuverdienen bis sich endlich mal was vernünftiges ergiebt.
    Das war doch nie als "Full-Time-Wunschberuf-Bis-Ins-Hohe-Rentenalter" angedacht...


    Also was ist denn nun so schlimm daran, daß sie auf einen Minjob verzichtet welcher halt einfach nicht in ihre Lebenssituation passt?


    Bei einem Ausbildungsplatz, ja, da hätte ich auch gesagt: "Verdammt Novalee! Komm mit dem Arsch an die Wand! Beweg dich und tu was für deine Zukunft!".


    Aber wir reden hier über einen (sorry) popeligen Aushilfsjob den JEDER mit Führerschein in 7 Tagen lernen kann.
    Das ist doch keine Zukunftsperspektive...


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

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  • @poi_son
    ich kenne keine kindergärten/krippen,die nur nachmittagsgruppen haben.
    im kiga ist es bei uns so,12 uhr platz ohne essen,14 uhr platz mit essen und ganztagsplatz bis 17 uhr.
    egal wie,die kinder sind bis 9 uhr zu bringen.
    bei krippen gibts hier keine einteilung,die haben von 7 bis 17 ur auf und du kannst abholen wann du willst,aber solltest dein kind bis 9 uhr bringen.
    das hätte mir damals nichts gebracht,bzw ich hätte mein kind um 9 bringen müssen und wäre selbst erst ab mittags arbeiten gegangen.
    das hätte für mein kind bedeutet,sie wäre von 9 bis 17 uhr in der krippe gewesen..zu lange für meinen geschmack für so ein kleines kind und wir beide hätten uns kaum gesehen.
    also habe ich einen kiga gewechselt,habe von 9 bis 13.30 uhr gearbeitet und einen tag von 10 bis 19 uhr.
    erst als sie viel älter war(grundschule),habe ich zurück in den hort gewechselt(std aufgestockt),in den sie dann auch selbst ging und da haben wir uns dann ja auch gesehen und sind gemeinsam nachmittags heim.
    das war natürlich luxus,dass ich das so drehen konnte.
    aber als erzieherin hat man sonst kaum luxus,wenigsten das und das habe ich voll ausgenutzt.

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    3 Mal editiert, zuletzt von zozzy ()

  • @poi_son
    ich kenne keine kindergärten/krippen,die nur nachmittagsgruppen haben..


    Ich kenne überhaupt keine Krippen, darum hatte ich ja gefragt. ;) Unser Kindergarten hier
    hatt allerdings Vor- und Nachmittagsgruppen und eine durchgehende von sieben Uhr bis weiß
    ich jetzt nicht. Ich dachte, bei Krippen wäre es ähnlich.

    Einmal editiert, zuletzt von Poi_son ()

  • Das kommt auch auf die Gegend an.
    wir hatten einen kiga mit entweder morgens oder nachmittags. Geben tut es das. Aber halt nicht überall. Hier (Großstadt) auch nicht! In unserer Kita gibt's auch nur eine(!) zeit. Ganztags! Allerdings sind die hin- und abholzeiten etwas dehnbar. Bis 9.30 müssen alle da sein, ab 7. und bis 16.30 jedoch nicht vor 14.30 abgeholt.


  • Ich denke, der Knackpunkt ist nicht dieser Job (das war nur ein Aufhänger), sondern Novalees generelle Einstellung. Sie hat ständig neue Ideen und Dinge, die sie umsetzen will, ist dann drei Tage euphorisch dabei und bricht ab.
    Als ich die letzten Tage hier las, wie toll doch dieser Job ist und wie easy sie das schaffen wird und alles kein Problem, da hatte ich, ehrlich gesagt, den Eindruck, dass sie sich eine Menge schönredet. Ich habe ehrlich auch darauf gewartet, dass irgendwas kommt wie "ach, ist doch nix für mich" oder "der Chef zeigte plötzlich 'ne andere Seite, also musste ich gehen" oder sowas.


    Jetzt geht sie wieder tagelang schmollen, weil sie denkt, dass wir ihr alles kaputt reden. Ich finde aber, dass viele hier recht haben, wenn sie sagen, dass sie sich mal durchbeißen muss und eine Sache zu Ende bringen soll. Dass sie sich auf ein - EIN - Ziel konzentrieren soll und nicht 20 Dinge anfangen.


    Und die Kinder vorzuschieben - wer das macht, hat als AE schon verloren. Das sehen weder Arbeitgeber noch Kollegen gern (die dann die Arbeit miterledigen müssen).

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • dass sie sich mal durchbeißen muss und eine Sache zu Ende bringen soll. Dass sie sich auf ein - EIN - Ziel konzentrieren soll und nicht 20 Dinge anfangen.


    Und die Kinder vorzuschieben - wer das macht, hat als AE schon verloren. Das sehen weder Arbeitgeber noch Kollegen gern (die dann die Arbeit miterledigen müssen).


    Nun.. es ist immer einfacher gesagt als getan... Nicht jeder kann sofort alles von heute auf morgen durchbeißen, nicht jeder/jede ist gleich,
    nicht jeder hat die Portion Selbstbewusstsein für dieses oder jenes...


    Natürlich ist es sinnig sich auf EIN Ziel zu konzentrieren... aber für viele stellt es an sich ein Prob dar,
    das hat nicht immer etwas mit nicht wollen zu tun... ich wäre da in der Argumentation etwas vorsichtig .. :brille;)


    Bezüglich Kids.. kann ich nur aus eigener Tasche plaudern....
    Ich persönlich habe für mich mitterweile das Ziel gesetzt, nicht mehr und nicht weniger.. derzeit.. im Moment.. der Situation
    passig.. Das soll bedeuten, ich arbeite 30 Std, davon sehr oft auch mal zwischen durch, da ich auch mal hier und da switchen
    muss wenn Urlaube etc. anstehen.. aber generell bin ich persönlich auf meine Situation bezogen der Meinung, diese 30 Std. sind ausreichend,
    ausreichend für mich, vielleicht weniger finanziell, aber überwiegend für meinen Sohn, weil er im Moment gemäß Situation
    diese Kontinuität einfach braucht... Nun ist mein Sohn mittlerweile 13 Jahre, einige können/dürfen sich denken, ey, er ist doch in einem
    Alter, da kann die Susa doch mehr arbeiten...er kann doch primär auch mal für viele oder so manche Stunden alleine bleiben..


    Die Frage die man sich eher stellen sollte ist wohl mehr die:
    Was möchte ich? Welche Bedürfnisse habe ich und meine Situation? Welche Bedürfnisse hat mein Kind?
    Was kann ich mir oder meinem Kind zumuten (und da ist jede Situation, jedes Kind anders!)...usw. usw..


    Und natürlich gibt es Arbeitgeber, die das nicht so gerne sehen, aber ich habe auch die Erfahrung gemacht,
    dass wenn die Arbeitgeber (und ich habe mich im letzten Jahr auch im anderen Bundesland beworben)
    ein klares Bild von jemanden haben, dass auch DAS ankommt und auch GUT ankommt..
    Die Frage ist nur, wie präsentiert man sich, was möchte man, wie kommt man beim Gegenüber an...


    Und ggf. dauert eine Arbeitssuche ggf. auch mal länger.. what shells.. nur damit ich
    das NächstBeste habe.. zu welchem Preis?? Weniger Zeit fürs Kind, aber mehr Geld? Oder
    ähnliches...



    :frag


    Nur so als Gedankenblitz....


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • :thanks: susayk


    Bin wirklich erstaunt wieviele hier anscheind mit Anfang 20 alle einen geraden Weg gegangen sind, den totalen Durchblick hatten.


    Ich hatte das nicht und mein Weg hat zig Abzweigungen genommen.


    Zu Orakeln das die TS eh nix nicht auf die Reihe bekommen wird (Jobtechnisch).
    Woher wisst ihr das?


    Mensch wenn ich heute zurückblicke, habe ich vieles im Kopf wo ich hätte straighter sein sollen, wo ich Chancen verpasst habe, weil ich mir selber im Weg stand.


    Also werfe ich hier keine Steine.


    Natürlich ware es toll, wenn die TS eine Ausbildung macht, das sie damit zig mal besser dasteht als mit irgendwelchen Aushilfsjob uä da sind wir uns sicher alle einig.


    So und da ich eine Optimistin bin glaube ich daran, das die TS ihren guten Weg gehen wird.


    Nur noch am Rande ich finde es irgendwie befremdlich, das es anscheinend verpönt ist zu sagen ich bleibe erst noch zu Hause kleine Kids oder arbeite eben nur 20 Stunden oä.


    Wie Susayk schon schrieb jeder tickt anders, was der eine gut packt ,kann für den anderen zu viel sein usw usw.


    Liebe Grüße


    Ute