Guter Frauenarzt in Berlin/ welche Untersuchungen sind notwendig?

  • Gesunde Ernährung, eine positive Einstellung und guter Glaube

    unterschreibe ich... Selbstvertrauen ist die halbe Miete


    Ich habe in meiner 2. SS gar nichts genommen, auch keine Folsäure.


    Wegen der ganzen Leistungen, die mir ständig verkauft werden wollten, habe ich mich sehr unter Druck gesetzt gefühlt, ich empfinde die meisten Flyer als Panikmache.


    Ab SSW 20 habe ich mich nur noch von meiner Hebi betreuen lassen, die kann auch die normalen Vorsorgeuntersuchungen machen, hat deutlich mehr Zeit als ein FA, keine Wartezeit. Nur noch den letzten ärztlichen Check musste ich kurz vor dem Termin machen, weil wir eine Hausgeburt gemacht haben.


    Ich glaube auch, dass viele Geburten deutlich schöner und entspannter verlaufen würden, wenn die Frau eher bestärkt werden würde, und nicht von allen Seiten verunsichert/verängstigt/eingeschüchtert.


    Also, ich kann dir keinen Gyn empfehlen, aber gerne meine Hebi.

    Kindergarten sind immer die Anderen.

  • Ich handhabe es so, wie mit allen Leistungen bei Ärzten: Die, die wirklich wichtig sind, werden von der Kasse bezahlt...Meine Meinung. Der Rest macht einen nur kirre und arm.


    Diese ganzen Antikörpertest sind von meinem Arzt gemacht worden, ausser Toxoplasmose. Ich habe auch einen tollen Frauenarzt, der jedesmal geschallt hat (ohne es extra zu berechnen, dafür gabs halt nur 2 Bildchen :D)


    Ja auch ansonsten hab ich echt so nen tollen Arzt der mit so ner Gelassenheit da rangeht, dass man sich da gar keine Sorgen macht und das hat mir auch ein unglaubliches Vertrauen gegeben.

    Ich glaube daran, dass alles was passiert seinen Grund hat.
    Manche Menschen verändern sich, damit du lernst, jemanden gehen zu lassen.
    Dinge laufen falsch, damit du die Richtigen zu schätzen weißt.
    Die Lügen glaubst du, nur um dann daraus zu schließen, dass du nicht jedem vertrauen kannst.
    Und manchmal müssen gute Dinge vorbei gehen, damit Bessere folgen können.


  • Also, 3 Ultraschalle zahlt z.B. die Gesetzlich. Und die sind vollkommen ausreichend.
    Wenn nämlich irgendwas auffällig ist und der ARzt einen Grund hat öfter nach zu sehen kann er die zusätzlichen Ultraschalls auch abrechnen.


    3D ist unnötiger Firlefanz. Es ist schön zu sehen wie das Baby aussieht, aber mehr auch nicht. Haben auch nicht alle Praxen heutzutage solche Geräte.


    Die zustätzlichen US sind mittlerweile meist überall eine Wunschleistung und werden extra kassiert. (6 kosten bei meinem Gyn z.B. 120€, ist auch 1 mal 3 D dabei und jedes mal Bilder)


    Folsäure ist wichtig. Aber da reicht die ausm Drogeriemarkt auch aus. Folsäure deshalb weil die z.B. den offenen Rücken verhindern kann.
    Antikörperstatus. Welche Antikörper meinst du?
    Röteln werden sowie so gemacht.Toxoplasmose kann man, muss man aber nicht.
    Wenn du die schon mal hattest musst du auf nichts achten.
    Wenn du das nicht weißt, ess einfach kein rohes Fleisch, meide Salami und so was. Wasch dir nach dem reinigen der Katzentoilette immer die Hände bzw. auch nach dem Kontakt mit Katzen.


    Dein Arzt scheint mir nur Geld aus dir rausquetschen zu wollen. Spiel das spielchen nicht mit.

  • Folsäure ist absolut wichtig und kostet nicht die Welt, wobei du die auch nur ca. 16 Wochen nehmen musst (oder waren es 12?)


    Eisen und Magnesium würde ich erst dann nehmen wenn der Arzt es als wichtig betrachtet. Aber dann auf jedenfall.


    Normalerweise reichen die US Untersuchungen völlig aus. Denn dein Arzt macht bei Bedarf auch mehr, ohne das du die Zahlen musst. 3D ist völlig unnötig, ich war über Wochen hinweg in der Klinik und irgendwann meinte ein Arzt beim Feinultraschall, er wolle mich jetzt aufmuntern und hat 3D eingeschaltet. Äehm was soll ich sagen, das Kind hat uns rigoros den Popo gezeigt. Es wollte einfach nicht. Ich hätte es nicht gebraucht.


    Fruchtwasser Untersuchungen, Trisomie, usw. machen nur dann Sinn wenn du aus dem Ergebnis auch eine Konseqzenz ziehen kannst und willst. Ansonsten würde ich es sein lassen.

  • Hallo,


    Ich habe während der Schwangerschaft "Femibion" genommen.


    Da ist alles drin. Teuer aber gut! Gibts in der Apotheke.


    Aus der Drogerie würde ich nichts nehmen.


    Die 3D Bilder fande ich immer besonders schön. Hab ich 2 bekommen.


    Nichts mit Firlefanz!


    Gruss M.


  • Wie gesagt, ich nehm / nahm das aus der Drogerie weil mein FA mir sagte das dies durchaus ausreichend ist :-)


    Und mit Firlefanz zu 3D meinte ich nicht das es nichts besonderes ist oder nicht schön ist.
    Aber es ist etwas was unnötig ist. Halt eben ein Wunschding und kein muss. Und ihr Gyn stellt das ja offenbar so dar als wäre es unabdinglich
    einen 3D US zu machen.
    Und ganz offen, es ist halt teilweise ein teurer Spaß.
    Bei mir ist jetzt 3D automatisch bei den Wunsch US dabei die mein Partner sich eingebildet hat.
    Und bei meinen Gyn würde der einzeln auch "nur" 50€ kosten
    Aber hier in der Gegend verlangen die Praxen im Normalfall 150€ für. Ergo Firlefanz der nicht unbedingt nötig ist. Aber halt schön sofern man Glück hat und das Kind richtig liegt)

  • Kann den Dr.Hindenburg in SPandau sehr empfehlen. Da er früher in einer Pränatalkllikig gearbeitet hat hab ich mir dadurch tatsächlich dies schweinteure Organscreening gespart. Denn normalerweise ist es so dass ein normaler Frauenarzt da nicht viel sehen muß.der muß nicht mal erkennen ob alle 5 Finger pro Hand da sind oder es 2 Arme hat. Oder gar Spina Bifida oder dergleichen. Muß er nicht erkennen und man kann ihn hinterher auch nicht belangen wenns so kommen sollte.
    Insofern macht das Organscreening schon Sinn.
    Nackenfaltenmessung wird auch oft angeraten und das finde ich überflüssig.Es sei denn man ist sich sicher kein Kind mit zb Trisomie21 haben zu wollen. Da ich aber wirklich jedes Kind genommen hätte, habe ich das nicht durchführen lassen,denn:Wozu? Es ist nicht wirklich zuverlässig und bereitet einem nur unnötig Angst.


    3D US hab ich ebenso nicht machen lassen.

  • Die meisten Behinderungen entstehen bei oder deutlich nach der Geburt... nur mal so....Da kann kein Artz der Welt was dazu.


    Spina Bifida ( offener Rücken ) gibt es nicht wenn man Folsäure zu sich nimmt während der Frühschwangerschaft..


    Ich hatte nicht ein einziges Organscreening, war als Risikoschwangere eingestuft wg Erkrankung und Alter - und hab ein vollkommen gesundes Kind.


    Da ist einfach viel Glück dabei - und das kann kein Arzt der Welt durch irgendwelche Screenings herstellen-



    Wohin bitte führt denn dieses ganzs Screenen? Es gibt ne menge Genetische bedingte Krankheiten die erst ausbrechen wenn Kind dann erwachsen ist---- oder die nie ausbrechen müssen..... Wollt ihr das dann auch alles untersuchen lassen und dann abbrechen ? Es gibt kein pefektes Kind.... Gerade das unperfekte macht oft die Person aus.

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  • Also wir haben die zusätzlichen US durch eine anfängliche Risiko-SS bekommen. Doc hat halt immer mal wieder kontrolliert ob alles ok ist, da ich Blutungen hatte. Als das mit den Blutungen vorbei war gabs nur noch die 2 regulären US. Später fand ich dann eh das CTG immer lustiger,weil mein Kleiner dann immer nen Tanz aufgeführt hat... ;)
    Folsäure, Magnesium und Eisen hab ich genommen. Da reicht das aus der Drogerie, das teure aus der Apotheke muß es nicht sein.
    Den AK Test auf Toxoplasmose und Röteln hab ich gemacht, das Nackenscreening auch wobei ich das nicht mehr machen lassen werde. Jedes Kind wird, wie es kommt,angenommen. Oder wie meine Mutter zu sagen pflegt: Keins wird zurückgeschickt ;)
    3D-Ultraschall hab ich nicht bekommen,ebenso keine Feindiagnostik. Nur einmal Doppler, im Krankenhaus.


    HIV-Test hab ich in der zweiten SS machen lassen. Ebenso wieder Toxoplasmose. Dazu wären es die 3 regulären US geworden, mit 1 zusätzlichen den ich unbedingt wollte. Waren für mich € 25. Mehr nicht. Ich hätt den Prinz so angenommen wie er war,doch er wollte nicht......


    Ich hab manchmal das Gefühl das wird von Jahr zu Jahr mehr, was die Ärzte da machen wollen oder?? Was man dann selbst bezahlen muß - oder irre ich mich da??



  • Jetzt muß ich mich doch glatt mal bei dir bedanken... ;)
    Besonders der letzte Absatz von dir - der ist toll!!! :blume
    Auch wenn cih bei der ersten SS diese Nackenmessung hab machen lassen - vor allem weil der KV das wollte..... :rolleyes2: stimm ich dir absolut zu. Meine Tante war schwerstbehindert, sie hatte Mikrozephalie (zu kleines Großhirn). Sie konnte quasie nix alleine,außer lachen und Mamama und Papapa sagen..... Sie konnte nicht laufen,nicht mehr sprechen, nicht auf Toilette, nicht schlucken usw.
    Doch meine Großeltern haben ihr alles gegeben. Sie haben sie fast bis zum Schluß zuhause gepflegt (der Schluß war dieses Jahr im Juli mit 54 Jahren!!!!). Sie war in ihrer Welt glücklich, kannte ihren Tagesablauf und wußte auch ganz genau wo was steht und hingehört und was weggeräumt werden muß. Sie hat dann auf die Teile gezeigt....
    Meine Oma hat das erst 3 Jahre nach der Geburt erfahren, dass meine Tante so schwerstbehindert ist. Doch sie haben sie angenommen wie ein gesundes Kind.

  • Zitat

    Spina Bifida ( offener Rücken ) gibt es nicht wenn man Folsäure zu sich nimmt während der Frühschwangerschaft..

    So ein Blödsinn. Natürlich solll Folsäure davor schützen aber nur weil man das zu sich nimmt hat man kein Garant dafür dass das Kind nicht damit zur Welt kommt. *kopfschüttel*


    (Nachtrag: Zudem das bei vielen wohl gar nicht machbar wäre denn bei einem ungeplanten Kind hat man gar nicht mehr die Chance dem vorzubeugen. Spina Bifida entsteht nämlich bereits in der 3./4. Schwangerschaftswoche und da hat man noch nicht mal bemerkt das die Menstruation nicht wie üblich kommt.)

    Zitat

    ch hatte nicht ein einziges Organscreening, war als Risikoschwangere
    eingestuft wg Erkrankung und Alter - und hab ein vollkommen gesundes
    Kind.

    Super..ich liebe solche Leute die von sich auf andere schließen."Ich hab auch geraucht während der schwangerschaft und hab dennoch ein gesundes Kind.Siehste!" :kopf
    Hab wie gesagt auch kein Screening durchführen machen aber es macht durchaus Sinn. Es geht nicht darum ob man das Kind abtreiben würde oder nicht sondern darum schnell Hilfe leisten zu können. Wenn man VORAB weiß das das Kind einen schlimmen Herzfehler hat, kann man sofort handeln. Man sucht die entsprechende Klinik aus und danach kann sofort reagiert werden. Das kann u.U Lebensrettend für das Baby sein !
    Also bitte nicht immer diese Verallgemeinerungen. :nanana

  • Es geht nicht darum ob man das Kind abtreiben würde oder nicht sondern darum schnell Hilfe leisten zu können.


    Doch, in dem Moment, in dem eine Behinderung diagnostiziert wird, geht es leider genau darum. Ich habe es erlebt, mir wurde bei einem Ultraschall gesagt, ich würde ein schwerstbehindertes Kind bekommen, das wahrscheinlich die Geburt nicht überlebt und gleich darauf in einem Ton, den ich als bedauernd empfunden habe "hätte man die Behinderung früher festgestellt, hätte man Ihnen zum Abbruch geraten". Ich war bei der Diagnose "leider" bereits im achten Monat. Es war eine anerkannte Fehlbildungsspezialistin, zu ihr überwiesen wurde ich, weil sich mein Sohn kaum bewegt hat während der Schwangerschaft (Randbemerkung: Er bewegt sich bis heute nicht mehr, als unbedingt nötig :rolleyes2: )


    Ich habe ein gesundes Kind bekommen, vielleicht bin ich ein Einzelfall mit so einer schlimmen Fehldiagnose, die u.U. einem Kind das Leben hätte kosten können, vielleicht aber auch nicht.

  • Nöö--- bist kein Einzelfall.... Etwas ähnliches gab es bei mir mal im Bekanntenkreis... Kind war angeblich höchstwahrscheinlich nicht lebensfähig.. Nun - es ist vollkommen normal.


    Anderes Beispiel: Kind war im Mutterleib gesund, so weit man sehen konnte war alles ok. Nur leider hat Kind sich etwa 2 Wochen vor dem errechneten Termin selber mit der Nabelschnur erdrosselt... hat kein Mensch sehen können..... Und kein Arzt hat Schuld.


    Sogar mein Gyn damals hat mir gesagt: es ist eigentlich überflüssig Tests zu machen auf Behinderungen wenn man das Kind dann trotzdem bekommen will. Es geht bei den tests darum ( Und deshalb werden die ja auch so früh gemacht daß man dann noch abtreiben kann ) schlimme behinderungen festzustellen und zu reagieren. Aber: oftmals sind diese Tests eben nicht sicher.... und dann treibt man ev ein Kind ab , das eben gar nicht behindert ist.. Auch die eindeutige Diagnose Trisomie 21 sagt nix über die Fähgikeiten so eines Kindes im späteren Leben aus. Es gibt nämlich durchaus menschen die auch mit diesem Gendefekt gut und selbstständig leben können - und sogar erfolgreich-


    Demgegenüber steht zb das was mit meiner Schwester passiert ist: KInderkrankheit im KLeinkindalter hat dazu geführt das sie zu 100% geistige behindert ist und nie allein leben können wird.

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  • Sogar mein Gyn damals hat mir gesagt: es ist eigentlich überflüssig Tests zu machen auf Behinderungen wenn man das Kind dann trotzdem bekommen will. Es geht bei den tests darum ( Und deshalb werden die ja auch so früh gemacht daß man dann noch abtreiben kann ) schlimme behinderungen festzustellen und zu reagieren.


    Das ist leider den meisten Frauen nicht klar, man rennt von Termin zu Termin, freut sich wie blöd auf die schönen Bilder vom Baby und zack... ein Termin verändert plötzlich alles und dann heißt es womöglich "überlegen Sie sich, ob sie das Kind bekommen wollen, es hat dies und das....". Für mich war klar, dass ich das Kind bekomme und das hätte ich auch, hätte ich noch abtreiben lassen dürfen, aber ich habe oft darüber nachgedacht, wie mir die Diagnose in's Gesicht geknallt wurde, es war wie ein Prügel, der mich volle Kanne trifft. Ich hatte mich sogar auf den Termin gefreut, weil die Ärztin ein besseres Ultraschallgerät hatte und ich mir erhoffte mehr zu sehen und endlich zu erfahren was es wird und dann sowas.


    Was wäre wenn.... Ich hätte auch ein Typ Frau sein können, die sich unmöglich ein Leben mit behindertem Kind hätte vorstellen können, dann hätte ich zu einem früheren Zeitpunkt die Schwangerschaft beenden lassen und hätte nie erfahren, dass es ein kerngesundes Kind gewesen wäre. Ich hätte mich aber auch umbringen können und damit zwei gesunde Menschen getötet, denn es war zu spät, die angeblichen Behinderungen ganz schlimm und schrecklich, ich war jung, ich war alleine, der Vater über alle Berge........ Es hieß ja noch "das hat nichts mit einer geistigen Behinderung zu tun" und ich dachte nur "Lieber Gott, lass es auch geistig behindert sein, damit ihm nicht bewußt wird, dass es ein Leben als Vollkrüppel verbringen muss"


    Es gibt keine Sicherheit, es gibt keine Garantie, nie waren Schwangere verunsicherter, als in der heutigen Zeit mit den ganzen Möglichkeiten. Der Arzt muss nur sagen "die Nackenfalte ist grenzwertig" und schon hat die Frau schlimme Ängste, schlaflose Nächte und dabei heißt es gar nichts.

  • Zitat

    Ich habe ein gesundes Kind bekommen, vielleicht bin ich ein Einzelfall
    mit so einer schlimmen Fehldiagnose, die u.U. einem Kind das Leben hätte
    kosten können, vielleicht aber auch nicht.

    Siehst du,du hast dich doch aber dafür entschieden.dass es welche gibt die sich dann dagegen entscheiden will ich nicht abstreiten. Dennoch gibt es eben genug Frauen die sich TROTZ Behinderung FÜR das Kind entscheiden und dann sind die ersten Minuten nach der Geburt womöglich lebensrettend. Wenn ich nicht eine Frau,der es so erging im bekanntenkreis hätte,würde ich das Thema vielleicht auch nicht so an mich heranlassen. Aber es war eben so dass das Kind ein schwerzen Herzfehler hatte und SOFORT nach der Geburt operiert werden konnte. Hätte man nicht tun können ohne das vorherige Organscreening (Das im Übrigens in einer speziellen Klinik durchgeführt werden muß! Das verwecheln duie Leute gerne mal mit anderen Untersuchen. Das kann nämlich nur ein Pränataldiagnostiker durchführen).


    Und letztendlich macht eh jeder DAS was er fürs richtige hält! Im Fall meiner Freundin war es jedenfalls das richtige diese Untersuchung machen zu lassen. Ich hab nur einfach was dagegen wenn man sowas madig reden will. :kopf Oft hat man selbst ein gutes Gespür für das was richtig ist oder was falsch ist. Man sollte mehr aufs eigene Bauchgefühl hören !

  • Danke für die guten Ratschläge.
    Ich hab jetzt eine tolle Hebamme gefunden, die mir geraten hat, erstmal nur das Notwendige machen zu lassen. Wegen Folsäure hat sie mir auch die Drogerieware empfohlen. 3-D-Ultraschall hab ich trotzdem genommen :engel freu mich schon in 3 Wochen ab ich den ersten Termin :D
    Ob ich das Geld für Schuhe ausgebe oder um mein Baby anzugucken...
    Sie will dann mit mir besprechen welche Untersuchungen wann zur Debatte stehen. Jedenfalls hat sie mir davon abgeraten gleich so ein Paket zu kaufen, das komme ihr mir übrigens auch) sehr kommerziell vor.
    Noch ne andere Frage, was habt ihr denn während der Schwangerschaft an Sport gemacht?
    LG Helen