Hallo,
im Oktober habe ich für Februar 2012 einen Termin für Tochter beim Kinderpsychologen gemacht.
Gestern war nun Elternsprechtag in der Schule und die Meinung der Lehrerin ist eindeutig:
1. tolles, wissbegierges kind, kommt inhaltlich super in der schule zurecht, eher zu gut, als zu schlecht, was sich in unaufmerksamkeit und trödeleien zeigt
2. verhalten ist auffällig. die lehrerin, sowie die kollegen mit denen sie drüber sprach, meinte von sich aus, dass sie einen kinderpsychologen für sinnvoll hält um bestimmte dinge abklären zu können.
sie ist der meinung, dass die wutausbrüche von tochter durch die unsicherheit mit der eigenen identität kommen (tochter ist sehr klar in der meinung, dass sie lieber ein junge wäre und das seit ein paar jahren).
ich sehe die probleme genauso und habe nicht umsonst einen termin gemacht. aber februar ist noch lange hin.
gibt es irgendwie die möglichkeit durch zb ein eingreifen der schule den termin zu beschleunigen? es bringt doch nichts abzuwarten, wenn die sympthome gerade sehr massiv sind, das kann im februar ja schon wieder anders sein. aber aussitzen kann ja keine dauerlösung sein?