Mache ich was falsch??? Kind zu anhänglich oder doch normal???

  • Guten Abend,


    nach 3 Wochen Betriebsferien geht meiner seit Dienstag wieder in den Kindergarten.Ich bringe meinen kleinen gegen neun dort hin, gehe mit in die Gruppe rein, die Kindergärtnerinnen begrüßen ihn freundlich, sobald ich gehen will, fängt er total an zu weinen an, die Kindergärtnerin nimmt ihn und will ihn ablenken, was ihm gar nicht stört und weint weiter und wehrt sich total gegen alles was die Kindergärtnerin macht. Selbst ein Mädchen will mit ihm spielen und sagt xyz komm. Aber er will einfach nicht. Seit heute soll ich ihn um elf holen, was ich auch getan habe. und vorerst soll es auch bei diesen 2 Stunden bleiben. Und es wird langsam ausgedehnt. Er isst und trinkt auch nichts dort. Wenn ich ihn wieder abhole, voller Tränen kommt er angerannt und sagt: Meine Mama ist wieder da. Mama hast du mich vermisst, ich lieb dich. Die Kindergärtnerinnen sind total lieb und er verabschiedet sich auch von denen.


    Dann geht er seit 3 Wochen Mittwochs zu den Pamperslöwen, eine Fußballmannschaft ab 2 Jahren, wobei es eher verschiedene Ballspiele sind. Er freut sich auch wenn wir dorthin gehen, aber nur mit Mamas Hand. Das heißt ich habe seine Hand und renne mit ihm den Ball hinterher während er z.b den Ball kickt. Heute haben die ein großes Tuch aufgespannt und darüber Bälle und die Kids sollten die Bälle anhand der Schatten finden und mit den Händen berühren. Ich musste mit darunter.


    Der kleine schläft seit anderthalb Stunden und zwischendruch träumt er und sagt dabei Mama nicht gehen, Mama nicht gehen und schläft dann weiter.


    Legt sich das von alleine??? Sollte ich mal mit den Kinderarzt sprechen???

    Ich schätze die Menschen, die mir zeigen, dass ich ihnen etwas bedeute. Und lasse die gehen, die es nicht zu schätzen wußten, was sie mir bedeutet haben!!
    Wer anfängt, mich als Selbstverständlichkeit zu betrachten und sich meiner zu sicher fühlt, sollte aufpassen, das er den Zeitpunkt nicht verpaßt, in dem er anfängt mich zu verlieren!!
    Ich lasse keine Hand los, die meine festhält!! Aber ich halte keine Hand mehr fest die meine los lässt .

  • Meiner hatte genau so eine Phase, hat auch im Traum gesagt, ich solle nicht gehen. Ich hab ihm immer wieder klar gemacht, dass ich immer wiederkomme. Und dass er keine Angst zu haben braucht. Auch im Kiga, wo wir auch langsam die Zeiten gesteigert haben. Ihm hat mein Zuspruch unheimlich geholfen, und, dass er sich absolut auf mich verlassen kann. Wenn ich sage, dass ich nach dem Essen da bin, dann bin ich direkt nach dem Essen da. Und so weiter...


    Edit meint, mit dem KiA zu sprechen wäre etwas verfrüht, wart noch ein bisschen ab. Er liebt eben seine Mama! Stell dir vor, es wäre andersrum, das wäre doch auch wieder ein komisches Gefühl...

    Werden Hummeln von anderen Insekten gemobbt, weil sie dick sind?


    Ich gönne mir das Gefühl, durchgehalten zu haben.

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  • Ich sag ihm auch, dass ich immer wiederkomme, und dass ich auf ihn stolz bin, auch die Kindergärtnerinnen sagen, dass er das toll gemacht hat und sie sich freuen wenn er morgen wieder käme.

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  • Ich würde sagen, dass das der richtige Weg ist. Dem Kind Sicherheiten geben, denn die brauchen sie.

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  • Das ist doch ganz normal. Wichtig ist nach meiner Meinung, dass du klar sagst du kommst immer wieder- immer! Und das du gehts wenn du sagst Du geht. Damit meine ich, bring das Kind in die Gruppe, sagt allen Guten morgen und dann verabschiedest Du Dich. Wenn Du in dem Moment unsicher bist, ob es ihm gut geht und alles gut ist, merkt das Kind das und wird selbst unsicher. Ich habe Kinder gesehen, deren Mutter einfach nicht gehen konnte und 10 mal Tschüss sagen musste, dann wissen die Kinder nicht woran sie sind.


    Meine hatten das auch. Einen habe ich mal gefragt wovor er Angst hat- Das Du nicht wiederkommst Mama, so wie Papa. Das war richtig schlimm für mich, aber wir konnten es wenigstens besprechen. Und irgendwann war es kein Thema mehr.

  • sobald ich gehen will, fängt er total an zu weinen an, die Kindergärtnerin nimmt ihn und will ihn ablenken, was ihm gar nicht stört und weint weiter und wehrt sich total gegen alles was die Kindergärtnerin macht. Selbst ein Mädchen will mit ihm spielen und sagt xyz komm. Aber er will einfach nicht.


    Bleibst du dann noch, oder gehst du?


    Ich hatte diese Erfahrung mit meinem Sohn, aber ich habe ihn dann der Erzieherin auf den Arm gegeben und bin gegangen. Das ging ca. 1 Woche und dann war gut. Es ging damals auch nicht anders, da ich zur Arbeit mußte. Ich bin auch nie mit in die Gruppe gegangen, sondern habe mich an der Garderobe verabschiedet.

    Wenn Dir das Leben in den Arsch tritt,...nutze den Schwung um vorwärts zu kommen.
    Wenn Dir das Leben Zitronen bietet,...frag nach Tequila und Salz oder Ramazzotti ;)
    Wenn jemand zu Dir sagt: die Zeit heilt alle Wunden,...hau ihm in die Fresse und sag: "warte, is gleich wieder gut!!!" :-))

  • Bei uns dürfen die Kinder die Eltern an der TÜr rausschmeißen. Ist echt beliebt, den Eltern noch einen richtigen Schubs zu geben... Und hilft bei Trennungsschmerz, weils das Ganze lustiger macht!

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  • Ja ich gehe sofort, sage z.b. dass ich einkaufen gehe oder anderen Tag sagt die Kindergärtnerin, so jetzt geht die Mama mal einen Kaffee trinken, gebe ihn ein Kuss und sage dass ich ihn nachher abhole. Ich gebe ihn sogar seinen Lieblingsstofftier mit. Habe auch keine Probleme damit zu gehen, ich vertrau den Kindergärtnerinnen.


    Draußen könnte ich ihn nicht verabschieden, er würde sofort hinterher kommen, deswegen bringe ich ihn in die Gruppe. Er würde sich zu sehr an mir festklammern.

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  • Entschuldigt Leute ... ich weiß, jeder muss sein Leben finanzieren. Aber ich frage mich manchmal echt, warum IHR alle Kinder habt, wenn Ihr die wichtigste Zeit am Ende gar nicht mitbekommt. Wenn ich schon höre, dass die Kids im Alter von 1,5 Jahren schon in den Kindi müssen, da geht mir der Hut hoch. In die Pampers-Gruppe ...


    ... da waren meine noch zu Hause, weil sie auf mich fixiert waren. Und das war die Zeit in der sie am meisten gelernt haben. Das war die Zeit, wo sie lernten, dass egal was Mama sagt, das passt. Wenn Mama sagt, das ist gefährlich, dann ist es das auch. Wenn Mama sagt, das ist lustig, dann macht das nen riesen Spaß ...


    Aber heute müssen die Zwerge in die Pampers-Gruppe im Kindi und zu den Pampers-Löwen ... und weiß der Kuckuck wohin...


    ... damit Mama die Dinge tun kann, die ihr wichtiger sind.


    Aber käme es nicht den Kindern zugute, wenn ihr materiell etwas zurück steckt und eure Kinder dafür ein bissel mehr Zeit mit euch verbringen könnten ? Ich weiß, dass das nicht ganz einfach ist ... aber wozu gibt es 3 Jahre Elternzeit, wenn Eltern diese Zeit nicht nutzen?

    :nawarte: Manche Menschen beleidigen meine Intelligenz. Nur deshalb distanziere ich mich von ihnen!

  • Mein Kind wird im November 3 und kam im August rein.

    Ich schätze die Menschen, die mir zeigen, dass ich ihnen etwas bedeute. Und lasse die gehen, die es nicht zu schätzen wußten, was sie mir bedeutet haben!!
    Wer anfängt, mich als Selbstverständlichkeit zu betrachten und sich meiner zu sicher fühlt, sollte aufpassen, das er den Zeitpunkt nicht verpaßt, in dem er anfängt mich zu verlieren!!
    Ich lasse keine Hand los, die meine festhält!! Aber ich halte keine Hand mehr fest die meine los lässt .

  • Missversteht das bitte nicht! Ich weiß, dass einige arbeiten müssen!!!!!! Aber ich kriege das bei der KM von der Kleinen meines Partners mit. Die hat ihre jüngste Tochter mit 1,5 in die Krabbelgruppe gebracht, weil sie meinte arbeiten gehen zu müssen. Die Kleine ist nun 3 und total reizüberflutet, eifersüchtig auf alles und jeden, weil Mama NIE da ist.


    Vom Kindi zur Tagesmutter, nach Hause am Abend zur gestressten Mutter ... wo bleibt da der Spaß? Ich habe oft das Gefühl, dass viele der Kinder der Geldgier ihrer Eltern zum Opfer fallen. Und da frag ich mich dann ernsthaft: Warum hat so jemand Kinder? Da ist doch die Bindung nicht so wichtig, weil ANDERE das Kind erziehen ... und das finde ich traurig!

    :nawarte: Manche Menschen beleidigen meine Intelligenz. Nur deshalb distanziere ich mich von ihnen!

  • Missversteht das bitte nicht! Ich weiß, dass einige arbeiten müssen!!!!!! Aber ich kriege das bei der KM von der Kleinen meines Partners mit. Die hat ihre jüngste Tochter mit 1,5 in die Krabbelgruppe gebracht, weil sie meinte arbeiten gehen zu müssen. Die Kleine ist nun 3 und total reizüberflutet, eifersüchtig auf alles und jeden, weil Mama NIE da ist.


    Vom Kindi zur Tagesmutter, nach Hause am Abend zur gestressten Mutter ... wo bleibt da der Spaß? Ich habe oft das Gefühl, dass viele der Kinder der Geldgier ihrer Eltern zum Opfer fallen. Und da frag ich mich dann ernsthaft: Warum hat so jemand Kinder? Da ist doch die Bindung nicht so wichtig, weil ANDERE das Kind erziehen ... und das finde ich traurig!


    Liest du selber, was du schreibst? :kopf

    Werden Hummeln von anderen Insekten gemobbt, weil sie dick sind?


    Ich gönne mir das Gefühl, durchgehalten zu haben.

    Einmal editiert, zuletzt von NiTi ()

  • Im neuen Spiegel-Sonderheft "Erziehung" ist ein Interview mit Remo Largo. Der sagt dort, dass kleine Kinder nun mal rund um die Uhr eine wirklich vertraute Person um sich brauchen, d.h. das Kind muss zu einer Erzieherin ein enges Verhältnis haben, um sich schadlos von Mama trennen zu können.


    Außerdem sagt er, dass Kinder, denen solche Trennungen besonders schwer fallen, im Allgemeinen nicht etwa klammernde Mütter haben (wie ja oft behauptet wird) sondern einfach von sich aus eine höhere Bindungsbereitschaft.

  • Also mein Sohn ist 16 Monate alt und geht jetzt in der 4. Woche zu einer Tagesmutter und das für 9 Stunden am Tag.


    Mir gefällt das auch nicht aber wenn man wieder arbeiten gehen muss, was soll man machen?


    Immerhin hole ich ihn um 16.00 ab und wir haben noch 3-3,5Std zusammen. Das ist sehr wenig aber Harz IV ist
    auch keine Alternative.


    Die Zeit, nach der Tagesmutter haben mein Sohn und ich ganz für uns. An den Wochenenden unternehmen wir immer viel.
    So versuche ich das zu kompensieren.


    Viele Grüße

  • Liest du selber, was du schreibst? :kopf


    Sorry, aber das ist nun mal meine Meinung. Die Kids sind überall und nirgendwo so richtig gut aufgehoben. Denn ansonsten wäre das ja auch kein Problem mit dem Loslassen ... da ist eine starke Mutterbindung, die nicht gelebt werden kann - warum auch immer.


    Und viele Köche verdeben nun einmal den Brei! Und in meinem Beispielfall reicht das Geld vorne und hinten nicht, egal wie viel bei all der Schufterei rum kommt.... es ist nie genug! Es muss immer noch mehr sein ... und das finde ich bedenklich!

    :nawarte: Manche Menschen beleidigen meine Intelligenz. Nur deshalb distanziere ich mich von ihnen!

  • Hallo TS,


    dein Kind braucht eben im Moment einfach besonders viel Sicherheit und Zuwendung.


    Hallo einfachHeike,
    meine persönliche Meinung: Für ein Kind mit fast drei Jahren ist es in den meisten Fällen- so glaube ich- gut in den Kiga zu gehen. Und auch für jüngere Kinder kann das gut sein. (Dazu gibt es Studien)


    Hallo Madame,
    es beruhigt mich ja, dass mein Kind keine klammernde Mutter hat, sondern eine hohe Bindungsbereitschaft. :-) Schön, das zu lesen.



    Romi

  • Also ich denke, dass es Kindern nicht schadet früh (so ab nem jahr) in die Krippe oder KiTa zu gehen. Sie brauchen auch den Umgang zu anderen Kindern. Klar es zerreisst einem das Herz, wenn sie weinen, wenn man sie abgibt, aber manchen Alleinerziehenden bleibt nix anderes übrig! Das Geld liegt nicht im Keller!!! ABER man sollte versuchen das ganze anzupassen! Bei mir kommt z.B. keine Vollzeitstelle in Frage! Ich will diejenige sein, die meine Tochter zur KiTa bringt und abholt und auch diehenige sein, die mit ihr am Nachmittag spielt und ihr was beibringt und auch diejenige sein, die sie um 19.30Uhr ins Bett bringt. Wer soll das denn sonst machen (also in meiner Situation). Ich hab ja niemanden sonst...den KV hat sie seit Monaten nicht gesehn und meine Familie wohnt 300km entfernt. Ab einem gewissen Alter könnte man mal ein paar Tage die Woche eine Tagesmutter hinzurufen, aber nicht jeden Tag! Bei meinem Job würde ich mein Kind nur Sonntags zu gesicht bekommen,wenn ich Vollzeit gehen würde. Aber das ist ja jetzt nicht Thema. Also liebe TS. Ich kann dich gut verstehen und rate dir: Warte erstmal ab und versuch die KiTa "schmackhaft" zu machen. Zur Not würde ich auch mal ein paar Stunden mit da bleiben (wie bei der Eingewöhnungszeit) und wenn er sich mit anderen Kinder beschäftigt, einfach ohne Worte gehen ( aber mit der Erzieherin ausmachen,dass sie zu ihm sagt,dass du einkaufen bist und gleich wieder da bist oder so).

  • Tja, leider fällt auch mir nichts in den Schoss! Und um es mal eben anzumerken, mein Exmann hat mir meine Kinder wegnehmen lassen, weil ich ZUVIEL gearbeitet habe .... und das obwohl unsere Kinder damals wesentlich älter waren. Gut ich hatte auch keinen 8-16 Uhr - Job, sondern verschiedene Dienstzeiten ....


    Nach einem ordentlichen Rechtsstreit hab ich meine Kids wieder bekommen und arbeite eben, wie es geht. Meine Kids, und das obwohl sie schon sooo groß sind, haben lieber ein bissel weniger Geld, dafür aber ein bissel mehr Mama! Und die sind 15 und 16 Jahre alt. Das spricht für mich Bände. Aber vielleicht haben wir alle auch eine andere Bindung, weil wir auseinander gerissen wurden. Und so verzichten wir eben auf ein bisschen Geld mehr und haben dafür mehr Zeit zusammen.


    Und nein, ich habe nichts gesagt, von wegen, wie schädlich es ist, ein Kind in den Kindergarten zu bringen. Sozialkontakte sind gut und richtig. Ich finde es nur bedenklich, dass kleine Würmchen im Alter von einem oder 1,5 Jahren schon den ganzen Tag bei irgendwelchen Leuten verbringen. Und das ist eben meine Meinung. Sorry hierfür ....


    Und der Kleine der TN ist ja wohl grade mal 2 Jahre alt ... und versteht das einfach nicht ...


    Hier denke ich braucht es mehr Zeit und mehr Fingerspitzengefühl, damit der Kleine lernt, dass Mama immer wieder kommt. Aber mit 2 Jahren finde ich, ist das schon viel verlangt. Und wie erwähnt, ich hab das Beispiel eines Falles erwähnt, wo ich es absolut unnötig finde, dass Frau arbeitet, den ganzen Tag, wo ihr Mann doch auch arbeitet. Da müsste mehr Zeit für ein Kind raus springen. Aber vor lauter Profilneurotik muss Frau hier hin und das Kind von da nach dort, nach irgendwo hin und dann nach Hause, wo Frau gestresst vom Arbeitstag, stressvoll den Haushalt regelt und abgeturnt das Kind ins Bett vertschüsst.


    Und die Punkte sehe ich eben auch .... Und die finde ich nicht gut für die kleinen Würmchen. Deshalb meine Meinung!!!!! Weniger ist manchmal mehr!

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  • Mein kleiner wird in 2 Monaten 3. Ich gehe nicht arbeiten seit der kleine auf der Welt ist und bin immer für ihn da. Natürlich will ich auch wieder arbeiten gehen, sobald er in der Kita eingewöhnt ist. Selbst beim Sport bin ich immer dabei und wenn es geht beruflich auch immer, sonst meine Großeltern.

    Ich schätze die Menschen, die mir zeigen, dass ich ihnen etwas bedeute. Und lasse die gehen, die es nicht zu schätzen wußten, was sie mir bedeutet haben!!
    Wer anfängt, mich als Selbstverständlichkeit zu betrachten und sich meiner zu sicher fühlt, sollte aufpassen, das er den Zeitpunkt nicht verpaßt, in dem er anfängt mich zu verlieren!!
    Ich lasse keine Hand los, die meine festhält!! Aber ich halte keine Hand mehr fest die meine los lässt .