Wie wichtig ist das Umfeld?

  • Hallo :winken:


    Ich weiß nicht recht, obs die richtige Rubrik ist, aber stell mal meine Frage hier rein:


    mir stellt sich die Frage, wie wichtig mal das Umfeld, bzw. die Mitschüler sein werden bezüglich der Entwicklung meiner Kinder in der zukünftigen Grundschule?!


    Ich muß mich jetzt schon am besten um einen Hortplatz für die Zukunft kümmern. Meine Kids kommen in 2 Jahren zwar erst in die Grundschule, aber Hortplätze sind oft schnell belegt :hae: So hab ich mich erkundigt, welche Grundschule abhängig von unsrem derzeitigen Wohnort für uns in Frage käme. Nun ist das eine Schule, die in einem Bezirk liegt, der bekanntermaßen überwiegend von sozial schwächeren Familien und "Aussiedlern" bewohnt wird. Als weiterführende Schule gibt es anbei auch "nur" eine Hauptschule. Wir selbst wohnen leider grad zur Grenze von Innenstadt und eben jenem Bezirk, und gehören laut der Stadtverwaltung eben dieser Schule dann an. Mit einem triftigen Grund (den ich dann schon hätte, familiär) kann man aber auch eine andere Grundschule wählen.


    Nun frage ich einfach mal nach eurem Erfahrungswert, mit schon älteren Kindern, wie groß ist denn der Einfluß der Mitschüler, der eventuellen Spielkameraden, auf die Entwicklung meiner Kinder? Kann das schon gravierend sein in der Grundschule? Ist meine Befürchtung ein bissl begründet, daß dann der Weg meiner Kinder eventuell vorgezeichnet ist? Es ist dort halt schon ein sozialer Brennpunkt, mit einem hohen Ausländeranteil zusätzlich :frag Auch nach dem Motto: "X und Y gehn dann auch auf die Hauptschule dort, das will ich auch!" :ohnmacht:


    Ich mein der Umgang ist doch schon arg wichtig.... oder seht ihr das anders? Ich will ja auch nur das Beste für meine Kinder - ohne jemanden verurteilen zu wollen! :hae:


    Ich danke euch im Vorraus!



    LG, 3x :strahlen

    "Wenn man nicht weiß was man will,
    muß man nehmen was kommt!"


    Glückskeksweisheit - Verfasser unbekannt :D

  • Ich denke am Besten ist ein gut gemischtes Umfeld für die entwicklung des Kindes.
    bei einer Schule mit ich sag mal nur sozialschwachen und einem sehr hohen ausländer anteil hätte ich auch etwas bauchschmerzen und würde das ehre nicht wollen.

  • Hallo, also ich habe zwei Söhne, 15 und 10, und aus Erfahrung kann ich dir sagen, das Umfeld ist auch schon in der Grundschule wichtig. Da hängt es aber dann doch noch mehr am Elternhaus. Und sozial schwach oder Ausländer heisst ja nicht zwangsläufig schlecht.


    Es gibt auch Kinder von Ärzten, die überhaupt kein Benehmen haben und sich unter aller Sau aufführen. Meine Kinder waren auf einer Dorfschule, hier waren/sind fast nur Kinder von Ärzten, Rechtsanwälten, Richtern, Autohausbesitzern usw. Die Kinder sind nicht automatisch ein besserer Umgang. Ein paar Beispiele kann ich dir nennen: Als mein Großer auf der Grundschule war, hatte er auch einen Freund, der Sohn von zwei Ärzten ist. Ein Einzelkind. Der hat alles in den Hintern bekommen und war, wenn Mama oder Papa in der Nähe war, das liebste Kind von Welt, aber sobald die weg waren, hat er die anderen Kinder unter Druck gesetzt. Ich habe das einmal mitbekommen, weil ich noch ein Babyfon im Zimmer meines Großen hatte und der gerade dabei war, meinen Sohn zu erpressen, um etwas von ihm zu bekommen. Also Kinder von besser gestellten sind nicht automatisch besser.


    Noch ein Beispiel, Klassenfahrt meines Großen, 9. Klasse, Gymnasium. Segeltörn. 4 Jungs sind beim Saufen erwischt worden und mussten den nächsten Hafen anlaufen und was soll ich sagen? 3 von 4 Jungs kommen aus "gutem Hause". Die Eltern waren mächtig empört und hatten die größte Sorge um ihren guten Ruf.


    Ich würde meine Entscheidung davon abhängig machen, wo die Kindergartenfreunde hingehen. Und selbst wenn viele kids nachher zur Hauptschule gehen, muss dein Kind ja nicht automatisch dahin, wenn es eine andere Empfehlung hat. Und nicht jedes Kind, das aus sozial schwachen Verhältnissen kommt, geht zur Hauptschule.


    Also ja, mir ist der Umgang meiner Kinder wichtig und ja, ich empfinde es auch so, dass der Umgang einen Einfluss auf die Kinder hat. Aber mache es bitte nicht alleine vom Gehalt der Eltern abhängig oder davon, ob es ein Ausländer ist

  • Das Umfeld ist wichtig. Wer in einer Klasse der "Alpha-Rüde" ist, der hat das Sagen und zieht die andren Kinder in die eine oder in die andere Richtung.


    Aber ich finde es auch wichtig zu lernen, mit verschiedenen Menschen umgehen zu können.


    Es ist blöd, dass sich in den Städten, die (ich sag mal so platt) "Schichten" immer weniger vermischen, sondern im Gegenteil, immer deutlichere Grenzen von Stadtteil zu Stadtteil auftreten.

  • Hallo erst mal


    Ich mein der Umgang ist doch schon arg wichtig.... oder seht ihr das anders? Ich will ja auch nur das Beste für meine Kinder - ohne jemanden verurteilen zu wollen!


    Du wirst auch in "besseren" Schulen mit Drogen usw. konfrontiert werden, wenn sich das Kind da rein ziehen lässt.


    Ich finde, dass man besser dem Kind vermitteln soll, dass es zu jeder Zeit zu den Eltern kommen und mit ihnen über alles reden kann.


    Egal ob es der Wunsch nach "Pille" schon mit 12 ist, oder ein, sagen wir mal abstrakter, Umgang.


    Wenn Du das Deinem Kind vermitteln kannst und es keine Geheimnisse haben muss, dann hast Du schon viel gewonnen.


    lg


    Camper

  • Ich denke auch, dass das Umfeld eine große Rolle spielt. Aber sehr wichtig ist auch, was zu Hause ist.


    Aber ich würde bei einem sehr hohen Anteil von Auslädern (habe auch Migrationshintergrund) UND hohem Anteil von bildungsfernen Schichten nach einer anderen GS Ausschau halten.


    Schlechten Umgang kann sich das Kind aber sowohl an einer "Problemschule" als auch einer "Heile-Welt-SChule" finden, man muss nur ggf. bei einer Schule länger suchen, als bei der anderen, bzw. der Umgang ist anders "schlecht".
    Ich würde an deiner Stelle auf's Bauchgefühl hören. Wenn du ein schlechtes Gefühl, bei der für euch zuständigen GS hast, suche eine andere aus.

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...

  • Oh Mann ich war in ner Klasse mit vielen Kindern von der "gebildeteren Schicht"... Du möchtest nicht wissen wie es bei uns zuging!!!
    Manche dieser Kinder haben nix ausgelassen, Alkohol bis zum Umfallen mit 14, Drogenkonsum, Prügeleien, Sprache manchmal nur noch aus dem F-Wort bestehend... glaub mir, die Eltern von denen hätten mir nen Vogel gezeigt wenn ich denen mal gesagt hätte, was ihre hochbegabten Kinder so treiben... die meisten kriegen sowas nämlich gar ned mit.


    Trotzdem oder vielleicht grad auch deshalb, bin ich nicht so geworden. GsD!
    Frage ist nämlich immer, wie man selber drüber denkt und ich habe gelernt, nicht dem Gruppenzwang nachzugeben sondern auch mal NEIN zu sagen. Hat mich nicht gestört.


    Das mit dem schlechten Umgang kann dir leider auch an einer anderen Schule passieren....


    Trotzdem würd ich dir raten, wenn du selber sagst, dass es dir nicht zusagt, dann gib das Kind lieber nicht an diese Schule.

  • Hallo, also ich habe zwei Söhne, 15 und 10, und aus Erfahrung kann ich dir sagen, das Umfeld ist auch schon in der Grundschule wichtig.


    Das kann ich mal genau so unterschreiben!!


    Aber ich würde bei einem sehr hohen Anteil von Auslädern (habe auch Migrationshintergrund) UND hohem Anteil von bildungsfernen Schichten nach einer anderen GS Ausschau halten.


    Auch ich habe eine andere GS für meine Tochter gesucht. Wir wohnten damals genau gegenüber einer GS und da wollte ich sie auf gar keinen Fall hineinstecken! Man hat gesehen,was da in den Pausen los war!!! Das ging echt gar nicht!!
    So einfach ist es ja nicht, sich "einfach" eine andere GS auszusuchen, aber mit trifftigen Grund geht das!


    Und ich habe die Entscheidung nicht bereut!


    Viel Erfolg bei der richtigen Wahl deiner GS!

    Das Schönste an den meisten Männern ist die Frau an ihrer Seite!!!


    :aetsch:aetsch:aetsch

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  • Ich finde das Umfeld enorm wichtig - ohne das versnobt zu meinen.
    Ich hätte einen Kita Platz haben können mittem im soziealen Brennpunkt - 17 Nationen im Kita - hab mich dagegen entschieden.
    Nicht weil ich die Kinder nicht mag - sondern weil da Kinder sind die aus so schlechten verhältnissen kommen das sie einfach sehr viel Pflege und Aufmerksamkeit der Erzieherinnen brauchen, da würde mein Zwerg einfach untergehen.
    Außerdem lernt er grad sprechen - bei 17 Sprachen seh ich da Probleme.
    Meine jüngste Tochter hat als Freundin eine Russin - und sie spricht schon alleine durch den Kontakt vieles nach - rollt das r u.s.w
    Da muß man schon aufpassen das man das eigene Kind noch versteht.
    Meine beste Freundin hat einen südländischen Mann und hat mittlerweile auch einen Akzent - sowas merkt man gar nicht



    Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben,
    sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.

  • Hi,

    1/3 Gene
    1/3 Erziehung
    1/3 Umfeld....

    kurz und schmerzlos ;) ... sehe ich auch so :daumen


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Ich würde es zwar nicht am Ausländeranteil fest machen aber alleine der Sprachgebrauch in einigen " Umfeldern" würde mich davon abhalten dort mein Kind hinzuschicken.


    Es fängt übrigens schon in der Krippe an ;)


    Ja ich bin viellcht arrogant und asozial, aber ich habe die Möglickeit mein Kind in die besseren Schulen zu schicken und ich werde es tun!


    Daß dort auch nicht lles old istwas glänzt ist selbstverständlic.
    Ein Arbeitskollege erzählte mr, daß sein 12jähriger Sohn zu Haue im Schrank eine Hanfpflanz gezüchtet hat. Mit Rotlicht und Bewässerungsautomatik.


    Er hatte das im Internat gelernt. Auh wenn ich schimpfen würde...da steckt ja ganz schön viel Cleverness hinter.


    Gerade intelligente aus besserem Haus Kinder machen viel Unsinn! ( Bzw. anderen Unsinn als die Anderen!)


    Alleine wenn ich mir denke, wie viele Kontakte auch für später geknüpft werden...unfair aber ich würde nicht auf diese Vorteile verzichten wollen!

  • Und sozial schwach oder Ausländer heisst ja nicht zwangsläufig schlecht.


    Es gibt auch Kinder von Ärzten, die überhaupt kein Benehmen haben und sich unter aller Sau aufführen.


    das kann ich nur bestätigen.;-) bei uns ist es gemischt in der grundschule. aber kann die schule denn wirklich so schlimm sein? ich meine du wohnst doch sicher nicht berlin-kreuzberg oder so? :-)
    aber ich kann es aus der ferne nicht beurteilen.


    es hat aber wirklich rein gar nichts mit "sozial schwach" zu tun oder ausländer. ich hatte eine beste freunden, die war türkin, durch sie hatte ich dann auch immer den ehrgeiz einsen zu schreiben und gut in der schule zu sein. das hätte mir eine deutsche freundin in der klasse nicht geben können, was sie mir so mit an die hand gab. und sie war ausländerin UND kam aus einem eher sozial schwachem elternhaus. sie war immer eine der besten in der klasse.


    wiederum kenne ich kinder aus der klasse meiner tochter, die verhalten sich nicht gerade konform zu ihrem ärzte elternhaus ;-)


    ich kenne das aus abi zeiten, wie manche sich benehmen, die eltern haben, die was auf der kante haben....


    pauschalisieren kann man es absolut nicht.

  • zudem waren meiner erfahrungen, als betreuungskraft in einer GS, das man oftmals besser mit "ausländern" reden kann, wie mit versnobten eltern. deren zögline manchmal meinten, kinder auszugrenzen, die eben nicht so viel geld haben und auch drauf los gehauen haben und anfingen zu hänseln. wenn man die entsprechenden deutschen, tolle, eltern, mit geld und arbeit zum gespräch gebeten hat, dann waren ihre kinder eben durchsetzungsfähig und wenn das andere kind das mit sich machen lässt, ist es ja auch selber schuld.
    da fragt man sich dann schon-mit wem rede ich hier gerade??? mit gebildeten leuten oder unterste schicht???

  • Meine Große Tochter ging 4 Monate von den Osterferien 1. Klasse bis Sommerferien auf eine Schule mit einem sehr hohen Ausländeranteil ( fast70% ), da war Ende der 1. KLasse schon ein Lernrückstand zu der Schule zu sehen, von der sie kam.
    Wie mag es dann Ende 4.Klasse sein, wenn es wirklich auf die weiterführende Schule geht? Sie hat sich diese 4 Monate nur gelangweilt, es waren für sie nur Wiederholungen.


    Dann sind wir nochmal umgezogen und in dieser Schule war es ein guter Mix, neben türkischen und russischen Kindern auch ein Thai...und keine "stummen Mütter", sondern durchweg Frauen, die auch deutsch sprachen und verstanden.
    Versteht mich nicht falsch, aber wenn ein türkisches Kind in einem türkischen Ghetto wohnt, hat es oft Defizite in der deutschen Sprache, und wenn das erst mühsam in der Grundschule gelernt werden muss, leidet der Rest der Schüler.


    Eine Klasse kann vllt ein oder zwei solcher Kinder tragen....bei 10 oder mehr wird es auch für die Lehrer sehr schwer.


    Von dieser Schule ist dann in diesem Jahrgang kein Schüler aufs Gymnasium gegangen.

    Das mach ich doch mit links. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von m@rtina ()

  • die mischung machts.
    in der grundschule ist es nochmal etwas anderes als in der weiterführenden schule.
    meine tochter geht aufs gymi,3 deutsche namen schmücken die klassenliste...der rest besteht aus konsonanten und vielen ü s...
    nur,wer aufs gymi gekommen ist,muss deutsch sprechen können und auch einigermaßen fit sein.
    so ist es in diesem falll auch.
    grundschule sehe ich anders.
    ich arbeite in einem hort und weiss ,dass viele kinder zu schulbeginn(in einem brennpunkt) immer noch sehr schlecht deutsch sprechen können,sprachförderung hin oder her.
    da würde ich jetzt keinen gestreigerten wert auf eine brennpunkt grundschule legen,denn da langweilen sich dann die kinder,die altersentsprechend deutsch können und fit sind,weil das niveau natürlich nicht gerade hoch ist.
    da sollte es schon gut durchgemischt sein,dann ist alles gut.
    was den umgang betrifft,so sehe ich auch probelme in einem brennpunkt.
    ich habe 10 jahre im brennpunkt als horterzieherin gearbeitet und nein,ich möchte nicht,dass mein kind in so einem umfeld jeden tag leben muss.
    das ist arbeit gegen windmühlen und da helfen mir 2/3 gene und erziehung kaum mehr was...
    es geht nicht ums verallgemeinern,aber ich weiss was ich da jeden tag gesehen und erlebt habe und das würde ich für mein kind nicht wollen.
    da wäre es eine frage der zeit,dass wir beide nur noch stress hätten...

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

    Einmal editiert, zuletzt von zozzy ()

  • Hi,


    ach ja, wegen dem Umfeld....


    diejenigen die sich Sorgen machen, könnten sich auch als Elternsprecher und/oder den Elternbeirat wählen lassen ;)
    Man bekommt näheren Kontakt zu den Lehrern, und hat einen größeren Überblick, was abgeht. :-)
    Bißchen Einfluß hat man dann auch, besonders wenn man engagiert ist.


    Bei Töchterchen war es so, daß sie vom KigA schon Kinder in der Grundschule kannte, und später in der weiterführenden
    Schule, schon Kinder kannte, die mit ihr in die Grundschule gingen.
    Auch nicht zu verachten .... weil man eben das Umfeld dann schon besser einschätzen kann.


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Ich mein der Umgang ist doch schon arg wichtig.... oder seht ihr das anders? Ich will ja auch nur das Beste für meine Kinder - ohne jemanden verurteilen zu wollen!

    Ich glaube das kann man so pauschal nicht sagen. Aus einem Sprachförderungsprojekt kenne ich drei Schulen mit eine Ausländeranteil von je mehr als 75% in meiner Stadt. Auf zwei dieser Schulen würde ich meine eigenen Kids ohne Bedenken schicken, auf eine nicht. Welche Gesetze auf dem Schulhof und außerhalb des Unterrichts herrschen, ist sehr abhängig davon wie fit die Lehrer und Sozialarbeiter sind... und genau die würde ich mir in deinem Fall anschauen und mal nach Schulschluss beobachten, was da so abgeht, bevor ich mich dafür oder dagegen entscheiden würde.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .