Tagesmutter oder kita?

  • was ist den eigentlich besser ne tagesmutter oder kita?
    ich will im september das arbeiten anfangen und weiß noch nicht wohin mit kind. hab vor erst mal teilzeit zu arbeiten vielleicht 30 std. die woche oder so
    lg

    ich hab so viel mit so wenig so lange versucht, dass ich jetzt qualifiziert genug bin, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen!


    früher hätte ich den Boden geküsst auf dem du gegangen bist, heute würde ich nicht mal mehr in deine richtung kotzen

  • Ich finde, so pauschal kann man das gar nicht sagen.
    Vorteil an einer Tagesmutter, wenn Dein Kind da das Einzige ist - Du kannst es auch kränkelnd hinbringen. In der KiTa geht das nicht. Tagesmütter, die mehr als ein Kind haben, nehmen allerdings auch keine kranken Kinder an.
    Kommt auch sehr aufs Kind an, manche brauchen schon sehr früh den Kontakt zu anderen, andere sind damit noch total überfordert mit dem Trubel in einer KiTa. Mehr Zeit für Dein Kind wird auf jeden Fall die Tagesmutter haben.

  • Ich hab mich damals für eine private KiTa entschieden. Tagesmütter werden krank oder machen Urlaub, das wollte ich meinem Chef nicht zumuten. Ausserdem hab ich mal ne TaMu an der Ampel einer befahrenen Straße gesehen mit vier Kleinstkindern im Schlepptau. Meine Gedanken: was wenn eines hinfällt (Hilfe braucht) und das andere los läuft?

  • super danke.
    also vielle kinder mag sie in der krabbelgruppe sind es meist so 6-10 und da bin ich dann nebensache sie scheint konntakt mit kindern zu mögen. werde wohl versuchen nen kitaplatz zu ergattern

    ich hab so viel mit so wenig so lange versucht, dass ich jetzt qualifiziert genug bin, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen!


    früher hätte ich den Boden geküsst auf dem du gegangen bist, heute würde ich nicht mal mehr in deine richtung kotzen

  • hallo,
    kita ist eine gute entscheidung , dein kind wird da auch sehr viel mehr lernen , meine prinzessin geht in die kita seitdeim sie 1,5 ist , sie hat vieles mehr gelernt was ich ihr vielleicht nicht so schnell beibringen könnte, und selbständigkeit lernen tun sie da schneller
    viel glück beim kita platz suche


    lg

    Verändern Sie Ihre Gefühle, dann ändert sich auch Ihr Schicksal.
    Neville Goddard



    Auf leisen Sohlen wandeln die SCHÖNHEIT; DAS WAHRE GLÜCK und das echte HELDENTUM



    [size=10][font='Arial, Helvetica, sans-serif']tippfehler habe ich :klimper

  • Sohnemanns Tagesmutter war so klasse, das ich sie falls ich noch mal zu entscheide hätten jedem Kiga vorziehen würde. Kleingruppe, individuelle Betreuung, persönliche Gespräche, Förderung die ihm einen erheblichen Vorsprung auch im KiGa verpasst hat und das ohne Druck.

  • Hallo,
    unser ist mit 1 Jahr in die Krippe und mit 3 in den KiGa gewechselt - jederzeit wieder!
    Allein der sozialen Kontakte wegen immer wieder!

    Ich bin verantworlich für das, was ich sage - nicht für das, was Du verstehst :strahlen....Gruß, die Mau

  • Meine Kinder waren bzw sind beide bei Tagesmüttern und ich bin absolut überzeugt davon.
    Die zwei bis drei Kinder die noch da sind reichen für die Kleinen völlig finde ich.
    Der Tagesablauf ist viel individueller glaube ich. Die Kinder können schlafen, wann sie wollen oder wann sie müssen usw.
    Keine meiner tagesmütter wäre mit vier Kleinkindern eine Straße entlang gegangen! Unsere Jetzige hat einen Zwillingswagen und damit fährt sie soweit bis die Kinder gefahrlos laufen können.
    Wenn ich noch Termine in der Schule habe kann ich kurz anrufen und das zwergenkind später abhjolen. Auch eine halbe Stunde früher bringen wegen der Witterung ist kein Problem. Also auch für mich finde ich es optimal.
    Die Kinder müssen sich keinem Gruppenablauf einfügen, sondern werden nach den Vorstellungen der Eltern betreut.
    Ich würde dise Perle gegen keine KiTa der Welt tauschen!
    Und teurer ist es bei uns auch nicht


    Edit: Eine Tagesmutter bei der mein Kind alleine ist käme für ´mich nicht in Frage
    Edit2 :rotwerd : Eine Tagesmutter kann ich mir aussuchen, die Erzieherinnen in einer KiTa nicht

  • Ich habe mich auch für den Kindergarten entschieden.
    Lag vorallem an den Betreuungszeiten und an der Sicherheit das wenn da jemand krank ist, noch genug Personal vorhanden ist. Kenne genug Freundinnen die Probleme haben, wenn die Tagesmutter krank ist.


    Noch dazu hat unser Kindergarten nur drei Tage im Jahr zu. Heißt ich kann unseren Urlaub so planen wie ich möchte und wie es in der Firma passt. Das geht mit der Tagesmutter meist nicht.


    Meine Tochter geht seid ihrem ersten Geburtstag in den Kindergarten. Am Anfang konnte sie sogar noch vormittags und nachmittags dort schlafen. Die Kleinen werden dann hingelegt wenn sie müde sind, bzw. wenn sie nicht mehr können. Das fand ich prima.
    Es wird jeden Tag frisch gekocht, die Kinder haben viel Kontakt auch zu älteren Kindern und können viel abgucken und lernen.


    Ich bin immer noch glücklich mit der entscheidung.


    Du musst einfach schauen, wie flexibel du bist, falls die Tagesmutter mal ausfällt. Und was du mit dem Kind machtst, wenn es krank ist. Ob du jedesmal zu Hause bleiben kannst, oder ob du dann noch jemanden hast, der die Kleine mal betreut. Denn das kommt meist nicht so gut an im Job, da die Kleinen gerade am Anfang oft krank sind, wenn sie in eine Betreuung kommen.


    Gruß Annemarie


    PS: würdest du denn im Sommer überhaupt noch einen Kindergartenplatz bekommen?


    Ich habe meine Tochter schon mit drei wochen in den Kindergärten angemeldet, aber nur von einer Kita eine zusage bekommen. Bei den anderen hätte ich bis heute noch keinen Platz und meine Tochter ist jetzt 2 1/2.

  • Ich habe beide Versionen durch: Mein erster Sohn war bei einer Tagesmutter... klasse Frau, die leider für den Zweitling nicht mehr zur Verfügung stand und ich hatte echt Angst enttäuscht zu werden. Mein Zweitling ist in die Krippe gegangen bzw. geht dort immer noch hin. Beides war und ist ok! :D
    Bei 30 Std. könnte ich mir allerdings vorstellen, dass die Tagesmutter um einiges kostspieliger sein wird?! Je nach dem, wo du lebst und wie die Kinderbetreuung bezuschusst wird.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Ich stand auch vor der Frage und habe mich für die Kita entschieden. Die guten Tagesmütter sind rar und meist teuer. Die die ich wollte hat selbst Kinder die bereits in die Schule gehen, d.h. ich hätte Urlaub in den Schulferien nehmen müssen. Sie nimmt auch 6 Wochen Urlaub im Jahr, d.h. ich hätte gar keine Notfalltage übrig gehabt. Das Konzept war gut, aber für mich als alleinerziehende nicht umsetzbar. Wenn diese Frau dann noch krank geworden wäre.... das hätte nie geklappt.


    Ich habe auch schon Tagesmütter gesehen, die die Kids während des Einkaufens im Auto lassen, eigentlich kein Problem, hat aber doch einen komischen Beigeschmack. In der Kita gibt es schon soetwas wie eine offizielle Kontrolle, es gibt Programme und klar, meine Tochter hat sich gut entwickelt, spricht super, ist motorisch klasse. Ich muss aber auch sagen, dass es für Mini-Me schon anstrengend war und teilweise auch noch ist.


    Das Problem bei der Kita ist im ersten Herbst und Winter.......organisiere dich mit Omas, Tanten und Freunden.... Dein Kind wird jeden Infekt mitbringen, den es gibt und Dich wird es auch umhauen. Kindergarten-Viren und Bakterien sind die fiesesten die es gibt. Habt ihr den ersten Winter geschafft könnt ihr getrost ungeimpft auf ner Pestinsel Urlaub machen, Eure Abwehrkräfte sind so stark, nichts kann Euch mehr etwas anhaben :D

    Lieber 10 Jahre als Löwin leben
    als 100 Jahre als Schaf

  • Noch dazu hat unser Kindergarten nur drei Tage im Jahr zu. Heißt ich kann unseren Urlaub so planen wie ich möchte und wie es in der Firma passt. Das geht mit der Tagesmutter meist nicht.

    ...ok...unser KiGa hat 4,5 Wochen im Jahr dicht :motz: :ohnmacht: :radab (natürlich darf man weiter zahlen :wand ) - die hiesigen Tagesmütter melden aber bei uns im Schnitt auch gleich 6 Wochen Urlaub an!

    Ich bin verantworlich für das, was ich sage - nicht für das, was Du verstehst :strahlen....Gruß, die Mau

    Einmal editiert, zuletzt von Maubär 67 ()

  • Ich hatte meine schon bei einer TM und auch in der Kita.
    Und ich sage für so kleine Kinder unter 3 ist für mich persönlich nur eine TM attraktiv, weil ich eben möchte das meine Kinder im Familiärenumfeld ihrer ersten Erfahrungen machen.
    Ab 3 ist es dann okay, KiGa. Ich hbae nicht mehr für die TM gezahlt wie für einen Krippenplatz, und von daher war es für mcih keine große Überlegung.

  • Bei uns zahlt man für die Tagesmutter einen einkommenabhängigen Zuschuss. Exakt den gleichen wie für eine KiTa.
    Ich habe beim zwergenkind auch den ersten tagesmuttervorschlag abgelehnt, weil ich kein gutes Gefühl dabei hatte. Zu jeder würde ich meine kinder ja auch nicht geben.
    Ich kann mich nicht dran erinnern, dass Juniors Tagesmutter mal krank war. und auch im letzten halben Jahr ist die von zwergenkind nicht einen einzigen Tag ausgefallen. Obwohl ich weiß, dass es ihr zwischendurch dreckig ging. Die Tagesmütter wissen ja auch, dass sie gebraucht werden.
    Dafür hatte der Kindergarten mehrere Tage geschlossen, wegen Fortbildungen, weil Nachmittags noch Veranstaltungen waren etc.
    Im gegensatz zu der tagesmutter spricht im Kindergarten niemand mit mir ab, wann Urlaub möglich ist :frag

  • Mein Großer ist mit 8 Wochen in die Krippe gekommen. 3 Erzieher auf 15 Kinder. Im Nachheinein gesehen 1:5 und ab und zu schon brenzlich, aber meinem Großen ging es dort gut und ich habe wegen Ausbildung den Platz gebraucht. (Mir ist auch erst durch meine Arbeit in der Krippe aufgefallen, wie es mit wenigen Kindern in der Gruppe ist.) 15 Kleinkinder, davon in der Gruppe meines Großem damals auch noch 3 U1 (also meiner mit 8 Wochen und die anderen waren ca. 6 Monate alt). Somit hatte eine Erzieherin immer ein U1 Kind plus vier weitere Kinder.


    Seit August 2009 (da war er fast 2 Jahre) ist er in einer altersübergreifenden Gruppe einer Kita (nehmen ab 2 Jahre auf). 2 Erzieher auf 18 Kinder, davon 5 U3. Insgesamt sind 3 Erzieher in der Gruppe tätig. Das finde ich besonders für die Kleinen da oftmals überfordernd, besonder wenn es ins Bett gehen soll und dann eine Erzieherin durchaus mal mit 15 Kindern alleine ist. Sie versuchen aber immer über Mittag alle drei Erzieher anwesend zu haben.


    Mein Kleiner kam mit 9 Monaten zur Tagesmutter. Eine private Frau, wo er alleine war. Nur in den Schulferien waren auch ihre beiden Enkelkinder zu Besuch, die aber schon damals 4 und 9 Jahre waren. Ansonsten war sie mit meinem Kleinen alleine, ging auch mit ihm Einkaufen und auch mal zu einem Termin bei der Bank. Sie fragte vorher aber immer, ob das für mich in Ordnung wäre und ich hatte nichts dagegen. Auch wenn ihre Enkel da waren lief alles ohne Probleme. Und wenn die Kita meines Großen geschlossen hatte nahm sie ihn auch mit in die Betreuung. Seit September 10 ist er in der Krippe der Kita meines Großen und dort sind zurzeit nur 10 Kinder auf 3 Erzieher. Im Januar kommen noch zwei Kinder dazu. Also 1:4 und das finde ich ok. Aktuell ist es noch 1:3,3 und das ist natürlich noch besser, aber 1:4 finde ich optimal (es muss für die Krippe auch finanziell tragbar sein und wo ich arbeite ist es genauso).


    Vorteile Tagesmutter: Wenn sie wollen nur wenig Urlaub im Jahr oder wenn das Kind alleine dort ist angepasst an den Urlaub der Eltern (bei mir Schließungstage meiner Krippe wo ich arbeite). Ggf. kann Geschwisterkind dort mit betreut werden. Individuelles Eingehen auf das Kind. Bei Krankheit kann es weiter betreut werden ggf. das Geschwisterkind bei Krankheit auch mit dort hingebracht werden. Somit haben Eltern keine Fehlatge bei der Arbeit.


    Nachteile Tagesmutter: Finanziell ist sie teurer als die Kita. Die meisten nehmen 4-5€ die Stunde und wenn man auf 35h/Woche rechnet kommen da schon 140€/Woche zusammen. Und im Monat sind dann schon mal ca.500€ weg und da muss schon geschaut werden, ob das finanziell tragbar ist. Wenn die Tagesmutter krank ist fällt die Betreuung für das Kind aus.


    Vorteil Kita: Mehrere Kinder in einer Gruppe. Aufbau sozialer Kontakte ist enorm. Finanziell besser tragbar. Immer der gleiche Monatspreis und das auch bei bis zu 45h/Woche. Erzieher in der Gruppe können krank werden und die Betreuung geht trotzallem weiter, weil anderes Personal zur Aushilfe kommt.


    Nachteil Kita: Viele Schließtage, die man nicht immer über andere Personen abgedeckt bekommen kann. Somit muss der eigene Urlaub mit der Kita angepasst werden. Ich habe es damals als Nachteil empfunden, dass bei meinem Großen nur 3 Erzieher auf 15 Kinder in der Krippe angesetzt waren. Ich sehe es heute als zu wenig Personal bzw. eigentlich sogar zu viele Kinder in der Gruppe an. Ich finde 12 Kinder eine gute Gruppengröße und dann 3 Erzieher. Darauf würde ich heute immer achten, dass 3 Erzieher in der Gruppe sind und max. 18 Kinder.


    Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Suche nach einem Krippen- bzw Kitaplatz. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, auch Krippen die neu eröffnen können gut sein (sehe es bei meinem Kleinen). Andersherum kann es aber auch schwierig sein, wenn eine altersübergreifende Gruppe eröffnet wird und das Personal noch wenig Ahnung davon hat (sehe es bei meinem Großen nach einem Jahr immer noch). Daher frage genau nach was für Erfahrungen vorliegen und besonders natürlich mit Kindern in dem Alter wie deine Tochter es ist.

    Ani mit Großer (08/2007) und Kleiner (01/2009)

  • So pauschal könnt ich Dir weder zu dem einen, noch zu dem
    anderen raten. Bei einer Tagesmutter kommt es in erster Linie auf die
    Person an sich drauf an, weil sie ja als alleinige Betreuerin jede Menge Einfluss
    auf das Kind hat. Wenn sie in Ordnung ist und vom Charakter her passt
    wird´s bestimmt gut. Wenn Du die Auswahl hast hör auf Deinen Bauch..
    Meine Große geht seit über vier Jahren in eine kleine Kita und
    die Kleine kommt bald in die Krippe.
    Mir war´s dabei sehr wichtig, dass es eine kleine Einrichtung ist.
    Außer ihr sind nur 19 Kinder dort und die Räumlichkeiten sind super.
    In eine große Krippe hätte ich sie nicht gegeben.
    Viel Glück beim Suchen!

  • Hallo!


    Stehe seit Montag vor der gleichen Frage. Ich bin allerdings noch in Elternzeit und brauche die Betreuung, ob nun Krippe oder Tagesmutter vor allem für mich, damit ich hier nicht komplett absaufe und mich auch noch um meine eigene seelische und körperliche Gesundheit kümmern kann.


    Bei uns wäre es so, dass die Tagesmutter bei meinem geringen Einkommen (Bedarf vorausgesetzt) mich letztlich durch die Förderung des Landkreises nichts kosten würde, allerdings ist dann wieder die Frage, wo hat welche Tagesmutter noch einen passenden Platz frei, passt das menschlich/persönlich usw. Und dann ist es ja oft eben nicht so, dass die Tagesmutter nur 2, 3 oder 4 Kinder betreut, sondern eben schon mal 5 oder 6 und dann auch noch in diversen Altersklassen und zwischen einem Ein- und einem Zweieinhalbjährigen liegen eben Welten. Ich bezweifle einfach, dass eine Tagesmutter immer und immer und jeden Tag so funktionieren kann. Auch wenn der Betreuungsschlüssel rechnerisch in einer Krippe / KiTa nicht anders ist, so sind es eben doch mehrere Personen und wenn das Team stimmt, dann kann auch mal ein schlechter Tag des einen vom anderen abgefangen werden und andersrum genauso. Das finde ich wichtig.


    Krippe kostet aber, auch bei der geringsten Einkommensstufe, (aber nicht viel) und ich muss sagen, für mich ist das trotzdem der bessere Ansatz. Ich muss aber dazu sagen, ich habe jetzt das große Glück, dass in meiner Wunscheinrichtung in der Nachmittagsgruppe gerade nur 6 Kinder sind und im Dez und Jan jeweils noch eines hinzukommt. Und es sind insgesamt neben der Leiterin drei Erzieherinnen und noch 2 Praktikantinnen. Also der Betruungsschlüssel ist sehr sehr gut. Außerdem sind 3 Kinder im annähernd gleichen Alter da wie mein Beebich (+/- 2 Monate maximal) und das finde ich total toll.


    Meine Krippe ist zwar eine private Einrichtung (max. 10 Kinder), orientiert sich aber dennoch an der städt. Gebührenstaffel. Will sagen: Auch da lohnt es sich zu schauen. Manchmal geht da was, was bei den städtischen nicht geht. Gerade für AEs... ;)

  • Wir haben unseren Sohn auch bei zwei Tagesmüttern.
    Der Grund war damals die Förderung vom Staat nur jetzt nach fast zwei Jahren muß ich sagen es war die richtige Entscheidung.
    Die Tagesmütter sind vom Tagesmütterverein welcher dafür sorgt das die TM weitergebildet werden.
    Unser Sohn hat da auch vieles gelernt dadurch das auch ältere Kinder da waren.
    Und eine Tagesmutter ist bei Überstunden oder auch sonstigen Sachen mal da nen Kiga oder Krippe macht halt Feierabend und dann ist Schluß.
    Ab 1.12. kommt unser(2,5J) in die Kinderkrippe für zwei Tage die Woche aber die Tagesmütter behalten wir trotzdem bei und unser Verhältnis(Erwachsenen) ist durchaus freundschaftlich geworden.
    Und sie sind auch mal am Sa für mich da wenn es mal not am Man ist das kann ein Kiga nicht bieten.
    Ich würde immer wieder auf eine Tagesmutter zurückgreifen.


    Vorteil auch jetzt nach der Trennung eine Tagesmutter ist bei mir im Ort die andere dort wo meine Exfrau jetzt wohnt also kann unser Sohn wenn er die Woche bei mir ist zu "meiner" Tagesmutter inder anderen Woche zu der von meiner "Ex"........