• Ich lese hier schon einige Zeit mit, und wollte mich eigentlich raushalten, da ich mit dieser Art von Kämpfen ums Kind ( Gott sei Dank!) keine Erfahrung habe.


    Aber langsam stehen mir die Haare zu Berge !


    Wenn der Kleine zwei Jahre lang gut bei Euch aufgehoben war, die KM jetzt mal so eben ihr Kind zurückhaben will weil sie die "Mama" ist und es gerade passt ?!


    Könnt Ihr nicht eine andere Gutachterin beantragen oder miteinbeziehen, oder ein zweites Gutachten beantragen ? Die Jetzige scheint nicht der Knaller zu sein !


    Es spricht sehr für Dich, dass Du dich so für die Sache einsetzt, obwohl Du nicht die "leibliche" Mutter bist. In Deinem Verhalten und Reflektieren bist Du meiner Meinung nach mehr Mama als manche Leibliche.


    Leider höre ich sehr oft dass man noch so gute Fakten oder Beweise auf den Tisch legen kann, vor Gericht dann aber je nach Richter, für den gesunden Menschenverstand völlig abwegig entschieden wird.


    Hört nicht auf zu kämpfen, auch wenn Ihr Euch momentan am Ende fühlt.
    Wenn Ihr jetzt aufgebt werdet Ihr euch nicht besser fühlen. Ihr werdet in ein tiefes Loch fallen, in dem Bewußtsei dass Alles umsonst war.


  • Dem stimme ich nur zum Teil zu... ja, es geht nicht immer gerecht zu, davon kann ich ein leider ein Lied singen,
    zumal dann nicht, wenn Kids die Leidtragenden sind.


    Ich auch. Warum man kämpft?


    * Vielleicht weil man mit dem Kind leben möchte?
    * Vielleicht weil man jenseits von Gerechtigkeit glaubt man selber sei wichtig für das Kind?
    * Vielleicht aus ganz egoistischen Motiven (was ich legitim finde)?


    Gerechtigkeit ist da doch nur eine Möglichkeit die eigene Position zu legitimieren.

  • * Vielleicht weil man mit dem Kind leben möchte?
    * Vielleicht weil man jenseits von Gerechtigkeit glaubt man selber sei wichtig für das Kind?
    * Vielleicht aus ganz egoistischen Motiven (was ich legitim finde)?


    Ich denke in jedem Mensch ist das Bedürfnis verwurzelt zu glauben,
    dass man wichtig sei für das Kind.
    Letztlich sind beide Elternteile wichtig für die weitere Entwicklung
    (sofern nicht gravierende Einschnitte vorhanden sind natürlich). Und jeder hat irgendwie
    egoistische Motive, egal ob die Elternebene noch passt oder nicht.
    Wichtig ist ja nur, dass man hierbei nicht vergisst worum es grundsätzlich geht.
    Das Kind darf und sollte nicht auf der Strecke sein, ich denke, da sind wir uns einig.
    Was nun wirklich gut ist oder nicht für das Kind/Kinder das bedarf weitere Zeiten...
    Letztlich aber muss man Entscheidungen treffen, die einem konfus erscheinen oder
    bedeuten, dass man erst einmal zurücksteckt.


    Auch finde ich es natürlich legitim seitens der Mutter nach der ganzen Zeit
    heranzutreten und zu sagen, ich kann jetzt für mein Kind da sein, aber es muss einem
    auch bewusst sein bei dieser Aussage, wo hier Grenzen sind und das man nicht alles einfach mal so
    übers Knie brechen kann. Alles andere würde die Zeit mit sich bringen.
    Deshalb würde ich es vernünftig sehen, wenn hier konkrete, gezielte Lösungsansätze von beiden Seiten
    für das Kind getroffen oder gefunden werden würden.
    Was kann man hier und da tun, dass sich Mutter und Kind annähern, ohne aber erstmal
    auf sein bisheriges soziales Umfeld gänzlich zu verzichten (habe jetzt nicht im Kopf, wie weit die Entfernung
    von Vater zu Mutter ist).


    Das wäre zumindest eine Gerechtigkeit im Sinne des Kindes und nicht der eigenen Person.
    Den Ansatz eines Wechselmodells vorzuschlagen, aber mit der Auflage, dass wenn es nicht so klappt,
    dann das Kind vom Vater weg muss halte ich nicht mehr für Gerechtigkeitssinn... wo bleibt das Kind?
    Und das finde ich sollte man dem Gegenüber verständlich machen. Was hält die KM an Lösungen bereit,
    wenn es nicht klappt. Es ist m.E. keine Lösung zu sagen, so nun klappt es nicht, also kommt Kinde zu mir?!


    Weißt Du, dass meine ich mit Gerechtigkeit. Das Kind muss oberste Prio sein. Und ich finde, einer der nur fordert,
    der muss aber auch bereit sein Lösungen zu liefern. Das Kind dann einfach zu holen, wenn das Modell nicht funzt
    (das liegt ja an beiden Elternteilen und Kontakten), ist für mich keine Lösung.


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • Ich les hier nun schon ne Weile mit und mir geht eine Sache dabei nicht aus dem Kopf.


    Warum denkt ihr überhaupt darüber nach aufzugeben?


    Ihr habt angefangen um den Jungen "zu kämpfen", seit mit der KM vor Gericht gegangen und nur weil jetzt eine Gutachterin kommt und eher pro Mutter wertet, denkt ihr darüber nach aufzugeben. Es gibt bisher kein Urteil, nichts was einen Punkt ans Ende dieses Verfahrens setzt.


    Ihr seit der Meinung, dass der Junge bei Euch besser aufgehoben ist, wie kann es dann Eurer Meinung nach dem Kindeswohl dienlich sein alles hinzuschmeissen und ihn zur Mutter zu geben?


    Solche Verfahren sind nicht leicht und man kommt irgendwann an seine absoluten Grenzen, aber ich versteh Euch wirklich nicht.


    Wenn ihr jetzt hinschmeisst, hättet ihr dem Kind, Euch und der Mutter das ganze Verfahren doch gleich sparen und ihn einfach der Mutter übergeben können.


    Wenn man wirklich von etwas überzeugt ist, dann sollte man dafür kämpfen und ihr seit doch davon überzeugt, dass der Kleine bei Euch besser aufgehoben ist, oder nicht?


  • Ich bin in nem Seminar, drum nur kurz die Verständnisfrage, den Rest heute abend :-)


    Papa, solche Fragen sind kein Ding, ich hab das rein auf deinen ersten Post bezogen- und in dem hast du mehr deine Situation als meine gesehen (was auch völlig verständlich ist).



    Aber ja, das hast du richtig verstanden. Sie hat im März geheiratet.


    Hmm... ja, nachgedacht schon- aber wenn, dann weil wir es für richtig halten, weil er fragt :rotwerd usw...


    Wir haben grad einfach anderes im Kopf.


    Wenn ich heirate, dann mit ner riesen Party- dafür brauch ich Planungszeit und Geld ;)



    Irgendwie hätte es nen faden Beigeschmack... oder?
    Und ich heirate nur einmal (das erste Mal :tongue: ) - das dann nicht unseren Vorstellungen entsprechend - ich weiß nicht....

  • allen AE´s die Kinder weg genommen werden, die großteils - sogar Vollzeit - arbeiten müssen.

    Susa dann wären meine auch weg. Es kommt halt auch immer auf die Umstände an und wie sich der andere Elternteil verhält.
    Außerdem ist es bei Müttern meistens so das Sie ja in den ersten Lebensjahren Erziehungsurlaub haben.
    Es wäre auch für Lotte eine Entlastung wenn Er einen oder zwei Nachmittage in der Woche zu Hause wäre.
    Ist nicht einfach und erfordert Umdenken.
    Ich hänge mich daran auf weil ich wegen der Kids mich Beruflich Verändert habe und das noch während der Ehe und Jahre vor der Scheidung und muß sagen das hat sowohl mir wie auch den Kids gut getan ganz abgesehen von der Entlastung für die Mutter. Es ist einfach ein Unterschied ob man die Kids nur Kurz am Abend sieht und Sie gleich ins Bett gehen, eventuell nur jeden Abend eine Geschichte vorlesen und das War es. Oder man auch mal am Nachmittag etwas mit Ihnen unternimmt. Bei meinem Großen war ich die ersten sechs Jahre 12 Stunden außer Haus und sah in nur immer kurz am Abend. Ich muss leider sagen mir fehlt sehr viel aus seinen Leben und die ersten Lebensjahre sind nun mal die welche ein Kind am meisten prägen. Daher kann ich nur dazu raten irgendwie was an den Arbeitszeiten zu drehen. Ich bin damals in die Schichtarbeit gewechselt so konnte ich die Mutter abwechselnd Vormittage oder Nachmittags entlasten.

    Habt ihr schon über eine Heirat nachgedacht?

    Was ist das für ein Gefühl das wenn man nur wegen einem Kind geheiratet wird

    Könnt Ihr nicht eine andere Gutachterin beantragen oder miteinbeziehen, oder ein zweites Gutachten beantragen ? Die Jetzige scheint nicht der Knaller zu sein !

    Sollte man auch in Betracht ziehen aber auch bedenken wenn das anders ausfällt es bestimmt noch zu einem dritten kommt

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

    Einmal editiert, zuletzt von lustigevier ()

  • Ich denke in jedem Mensch ist das Bedürfnis verwurzelt zu glauben,
    dass man wichtig sei für das Kind.


    Dieser Satz ist all zu wahr. Er gilt nicht nur für Eltern, sondern auch für professionelle Hilfskräfte, die meinen, dass gerade ihr Beitrag oder ihre therapeutische Beziehung für ein Kind besonders wichtig sei. Das trägt zur Aufrechterhaltung und Eskalation lang anhaltender Streitereien vor Gericht zum Schaden von Kindern bei.


    Unsere Beispiel: Alle Verfahrensbeteiligten (Jugendamt, verschiedene Richter, 2 verschiedene Verfahrenspflegerinnen, Gutachter) hatten das Bedürfnis selbst mit unserem Kind zu sprechen. Keiner traute dem anderen eine angemessene Gesprächsführung oder Sachverhaltermittlung zu, jeder meinte, dass sein persönliches Gespräch mit dem Kind (auch aus der Logik von Gerichtsverfahren heraus) besonders wichtig und entscheidend sei. Jeder hat damit bei seinem Gespräch mit dem Kind automatisch aber alle vorherigen Gespräche durch andere Personen entwertet.


    Das Ergebnis: Bisher wurde unser Kind in Prozessen 19 mal von insgesamt 10 verschiedenen Personen befragt und beobachtet, im Schnitt alle 2 - 3 Monate über Jahre hinweg. Jeder dieser professionell Tätigen meinte, er/sie sei besonders wichtig für das Kind und ist nach der Befragung dann wieder aus dem Leben des Kindes verschwunden. Ein Ende ist nicht abzusehen, Einhalt kann man dem auch nicht gebieten, solange es im gerichtlichen Auftrag geschieht, nicht einmal durch ausdrückliche schriftliche Bitten von behandelnden Ärzten mit dem gerichtlichen Befragungsirrsinn aufzuhören,


    Fazit für die Ausgangsfrage der TS: Das Eindämmen einer Eskalation und das Heraushalten von Personen aus einem Konflikt ist ein wichtiger Faktor um langfristig Kräfte zu sparen.


  • rockhose: es geht doch hier nicht darum, der Mutter Umgang zu verweigern. Aber sie ist abgehauen vor 2 Jahren.das Kind lebt quasi sein ganzes Leben bei Papa und Next. Und weil Mama jetzt meint: ok, jetzt will ich wieder soll sich das ändern? Das Kind rausgerissen werden aus seinem Umfeld? Und was ist, wenn Mama dann wieder auffällt: ach, kann ich doch nicht?


    Das hier die Next und nicht der KV schreibt mag die Gemüter erhitzen. Aber auch als Next kann man das Kind vom Lebensgefährten/Ehemann lieb haben.


    hallo rovena,
    es ist doch toll, wenn die neue lebensgefährtin das kind vom mann annimmt und es liebhaben darf. das soll ja auch gefördert werden. ich kann mir doch auch gar kein direktes urteil erlauben, daß die KM nun mit ihrer mutterschaft spielt oder nicht. mir ging es lediglich nur darum, auch aus meiner sicht zu beschreiben, daß es schlimm für eine mutter ist, im gutachten zu lesen, wie böse sie zu ihrem kind ist.
    bei mir war es so, daß die lebensgefährtin meines mannes im ersten gutachten mir kindesmißhandlung unterstellte und gottseidank konnte ich solange kämpfen, bis sich herausstellte, daß durch die verfahrenspflegerin aufgeklärt wurde, daß mein sohn von KV und next seelisch missbraucht wurde und ich für den kleinen erkämpfen konnte, daß er hälftig bei mir und bei KV aufwachsen darf. nun ist auch ruhe eingekehrt und das jugendamt muß nur abundzu die next ermahnen, sich etwas rauszuhalten, da sie sehr hitzig und explosiv ist. mein sohn ist mittlerweile so alt, daß er sie nimmt, wie sie ist und dann die dinge mit seinem vater abklärt.
    wenn die KM nun ihr kind verlassen hat, um ihren ausschweifenden lebensstil auszuleben, mag sein oder nicht. auch daß der kleine erst 3 jahre ist und wohl die konstellation gewöhnt ist. aber dann wird dann das kämpfen für das kind in frage gestellt. das hat mich nachdenklich werden lassen. mir kam es wirklich so rüber, als geht es hauptsächlich darum, die KM so schlecht wie möglich darzustellen. das war mein eindruck... und der KV hat eben wenig präsenz für sein kind, da kann ich das posting von LUVI nur faul unterschreiben.
    und man kann auch meinen fall überhaupt nicht mit dem der TS vergleichen, aber das ergebnis kann folgendes sein: die KM wird wahrscheinlich kämpfen bis zum bitteren ende... vllt wäre es mit mediation bei gericht oder eben beim jugendamt förderlich, zu dritt nochmal gespräche zu suchen mit lösungsvorschlägen für die KM.

  • Fazit für die Ausgangsfrage der TS: Das Eindämmen einer Eskalation und das Heraushalten von Personen aus einem Konflikt ist ein wichtiger Faktor um langfristig Kräfte zu sparen.


    hallo lotte,


    ich bin auch schon lange am überlegen, ob es für alle beteiligten-und vor allem fürs kind- nicht tatsächlich am besten wäre, wenn ihr aufhört zu "kämpfen"
    loslasst und dann schaut,was passiert.
    vielleicht könnt ihr euch dann friedlich alle an einen tisch setzen und gemeinsam (mediation?) überlegen, wie ihr den jungen betreut?
    ihr werdet ja weiter wichtige bezugspersonen bleiben...
    vielleicht ist die mutter bald wieder überfordert und ...
    vielleicht möchte er in der pubertät lieber zu papa und dir...
    ach was weiss ich :ohnmacht::hae:
    alles gute :winken:

  • Wenn die KM wirklich so ist wie dargestellt, dann dürfte es doch das einfachste sein, ihr das Kind einfach zu überlassen.


    Wenn sie so ist wie beschrieben, wird es ihr über kurz oder lang wieder zu viel und sie gibt das Kind dann wie schonmal geschehen freiwillig wieder zurück.

  • Zum Thema Heirat


    Es ist halt leider so, daß in Deutschland, selbst bei der aktuellen Scheidungsrate, eine Ehe als beständiger angesehen wird als "nur" eine Partnerschaft. Ich könnte mir schon vorstellen, daß das Gericht diesen Punkt in seine Überlegungen miteinbezieht. Schließlich hat ja nun die KM genauso Betreuungshilfe wie Lotte sie dem KV bietet. Aber die Beziehung der Mutter ist halt quasi "beständiger" weil "offizieller".


    Hackt jetzt bitte nicht auf mir rum :rotwerd . Das sind nicht meine Ansichten zu Ehe. Ich habe da seit Neuestem ganz eigene :lach.


    Also Lotte ihr könntet standesamtlich heiraten. Ihr seid auch nicht die Ersten die wegen eine Kindes heiraten. Fader Beigeschmack? Keine Ahnung, warum? Was Andere denken kann Euch beiden doch egal sein. Die Party könnte ja auch später stattfinden.
    Ihr könntet aber auch eine "nicht eheliche Lebensgemeinschaft" notariell bekunden lassen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensgemeinschaft
    Sicher besser wie nix.


    Ich glaube ihr solltet auf jeden Fall einen Gegenpol zu der Ehe der KM schaffen.


    Seit wann hat denn KM das Verfahren angestrengt? Etwa kurz nach der Heirat?


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Zitat von »Segelpapa«
    Fazit für die Ausgangsfrage der TS: Das Eindämmen einer Eskalation und das Heraushalten von Personen aus einem Konflikt ist ein wichtiger Faktor um langfristig Kräfte zu sparen.


    hallo lotte,


    ich bin auch schon lange am überlegen, ob es für alle beteiligten-und vor allem fürs kind- nicht tatsächlich am besten wäre, wenn ihr aufhört zu "kämpfen"
    loslasst und dann schaut,was passiert.


    So war es von mir nicht gemeint.


    Es war eher als Bremse gedacht immer neue Menschen (Bekannte, Ärzte, neue Gutachter etc.) in den Konflikt einzubeziehen. Je weniger, desto besser für die eigene Kraft und desto geringer die zu erwartenden Kollateralschäden eines Prozesses.

  • Hi,

    Wenn sie so ist wie beschrieben, wird es ihr über kurz oder lang wieder zu viel und sie gibt das Kind dann wie schonmal geschehen freiwillig wieder zurück.

    :hae: ...du würdest das Kind hinlassen, mit dem Wissen, daß die Mutter es eh nicht packt ? :kopf
    Versuchskaninchen ? ...toll


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Hi,

    :hae: ...du würdest das Kind hinlassen, mit dem Wissen, daß die Mutter es eh nicht packt ? :kopf
    Versuchskaninchen ? ...toll


    Gruß
    babbedeckel

    Hm :Hm das andere ist wenn Kind weiter beim Vater bleibt wird die Mutter immer wieder versuchen es zu beeinflussen, also nie richtig Ruhe einkehren,
    das kann dann in der Püppiphase schwer in die Hosen gehen.


    So gesehen kann Sie das ganze locker angehen, sollte das Gericht auf Seite der KM stehen und KM bekommt es wieder nicht auf die Reihe, war das Ihre letzte Chance.


    Leidtragende egal wie es läuft ist immer das Kind.
    Es bleibt die Hoffnung es dem Jungen von Seite des KV so leicht wie möglich zu machen und sollte er wieder zurück kommen die KM es dann auch endlich kapiert hat

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Möglicherweise ist das das kleinere Übel für das Kind gegenüber einem in die Jahre gehenden Kampfes beider Seiten.


    Zudem denke ich, dass die Hemschwelle das Kind zurück zu geben für die Mutter um so weiter steigt um so mehr sie darum gekämpft hat.

  • ch könnte mir schon vorstellen, daß das Gericht diesen Punkt in seine Überlegungen miteinbezieht.


    Aber die Beziehung der Mutter ist halt quasi "beständiger" weil "offizieller".


    :Hm Sei mir bitte nicht böse, aber warum sollte es bei der Mutter beständiger sein als bei der LG des Vaters?
    Nur weil die eine offiziell verheiratet ist und die TS "nur" eine Lebenspartnerschaft führt? :frag


    Hm :Hm das andere ist wenn Kind weiter beim Vater bleibt wird die Mutter immer wieder versuchen es zu beeinflussen, also nie richtig Ruhe einkehren,


    Man kann es drehen und wenden wie man möchte, aber Ruhe wird im "Eifer des Gefechts"
    (also wenn Gerichte etc.pp. mit agieren)nie wirklich einkehren,
    aber nur die Füsse still zu halten, weil etwas in "die Hose" gehen könnte :frag ich weiß nicht...


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • Da taucht ein anderes "Problem" auf- die Mutter der KM. Die hat ihr Studium geschmissen als sie erfuhr, dass sie Oma wird- mit der Begründung für den Enkel da sein zu können.
    Ich hab inzwischen den Eindruck, dass sie viel geschürt hat im Hintergrund und das immer noch tut... sieht ein bisschen aus als wolle sie am Enkel gut machen, was ihr bei der Tochter misslungen ist....


    Sie wird ihn auch weiter beeinflussen, wenn er bei ihr ist, ich würde mich sehr täuschen wenn das für sie das ende wäre... Ich glaub, das hört erst auf wenn wir getrennt sind oder tot...