Hallo Ihr lieben
hab da noch eine dringende frage an euch.
Habe heute den Abschlussbericht des DKSB bekommen,und bin nun völlig verwirrt.
Mein mittlerer wollte weiterhin "manchmal" Kontakt zum Kindesvater haben,dies habe ich trotz allem Berücksichtigt,und dies auch beim Abschlussgespräch geäußert,
auch wenn ich nicht wirklich damit einverstanden bin aber das ist nebensächlich.
Komme auf den Punkt,habe keine leichte Ehe gehabt und die Kids keine schöne Kindheit,Begleiteter Umgang kam zu stande da die Kinder und ich nicht wollten,und Alleinsorge wollte(bestand auf B.Umgang da ich Ihn nicht traue)
Nun steht in diesem Bericht ,das ich zum Abgemachten Zeitpunkt ein Erstgespräch mit Ihr geführt habe,Herr XY jedoch auf mehrere Anrufe und Anschreiben keinerlei Reaktion zeigte,
somit setzte Sie Ihm eine Frist bis zum 23.11.2009 und teilte dem Gericht sowie JA mit,das es zu keinen Umgang kommen kann da der KV sich nicht gemeldet hat,und erst am 29.12.2009 von seiner Anwältin die Bitte um einen Termin kam.
Desweiteren hat Sie in diesem Bericht das Verhalten von meinen Kindern zum Leiblichen Vater da gestellt.
S erklärte von Beginn an das er eigentlich kein Kontakt möchte konkrete Gründe wollte S nicht nennen. Mehrmals kam S zu Umgansbegleiterin und fragte nach der Uhrzeit,zur begründung sagte er:Ich werd verrückt,wenn ich nicht weiß,wie lange der Besuch noch Dauert.Über den gesamten Zeitraum hinweg hatten wir den Eindruck dass S den Besuch nur sehr gereizt über sich ergehen ließ,er zeigte sehr offen seine Feindseligkeit dem Vater gegenüber,während M und P ein eher leicht Positiven Kontakt zulassen,doch die Körperliche nähe des Vaters suchte M und P jedoch bis zum Ende der Intervention nicht,ganz im gegenteil Sie wirkten eher Distanziert.Wir konnten insgesamt beobachten dass das Verhältniss von HerrnXY und seinen Kindern sehr schwierig ist.
Bei S war es bis zum letzten Umgang für uns wahrnehmbar dass er zum Umgang kommt weil er "muss"Frau H hat letztlich dafür gesorgt dass diese Kontakte zustande kamen.
Fazit:Aus unsere Sicht konnte der Umgang nur statt finden,weil Frau H dafür gesorgt hat,dass ihre Kinder diese Termine einhalten. Da S weiterhin eindeutig sagt,dass er keinen Kontakt haben möchte und wir bis zum ende der Intervention eindeutige Belastungsanzeichen feststellen konnten,sollte jetzt der Wille des Kindes akzeptiert werden!
Wie kann ich nun weiter vorgehen,ist das denn immer noch nicht Beweis genug,was muss denn noch passieren das die nun endlich Begreifen das ich keinerlei Rachegelüster habe!
Bin wie immer für Ratschläge offen :thanks: und Sorry für diesen Roman
Lg fallen