KV zu oft in der Wohnung

  • nee nee in meiner wohnung würde DAS auch nicht stattfinden...wir haben die 14 tätige regelung also von FR Abend bis MO Morgen, Treffpunkt Kindergarten...wenn deine vorschläge für ihn nicht praktikabel sind soll er sich bitte gedanken machen und dir eigene unterbreiten...


    mit dem gemeinsam essen gehen, ach naja du ich würds nicht so verbissen sehen....mein ex hat ja jetzt auch ne neue und ich möchte sie auch gerne mal kennenlernen...ich will schon wissen mit wem mein sohn demnächst wohl auch zeit verbringen wird...gute möglichkeit zum austausch über das kind..

  • Ich hab hier genau dasselbe Problem und frage mich auch, wie das weiterlaufen soll.
    Anfänglich fand ich das Ganze wunderbar, Kind hat die Trennung auch dadurch gut überstanden,
    aber mittlerweile geht er mir echt auch auf den S.ck.


    V.a. kommt mein Ex IN der Woche SO spät von der Arbeit, dass ein Besuch bei IHM sich nicht wirklich lohnen würde. :rolleyes2:

  • Wir hatten es erst so geregelt, dass die Kids jedes WE beim KV sind, doch dann hat man wirklich nur noch Alltag mit den Kids und keine entspannte Zeit.


    Wir handhaben das jetzt so:


    Ein WE sind die Kids bei mir, ein WE von FR bis So sind die Kids beim KV und ein WE nimmt er ein Kind von SA bis So


    Vielleicht könnt ihr euch ähnlich einigen:


    Ein WE ist Sohn bei dir
    Ein WE ist Sohn bei ihm
    und ein WE teilt ihr euch. I


    In der Woche wo dein WE ist, könnt der KV ja dann mal in der Woche vorbei kommen, damit die Zeit dazwischen nicht so lang wird...

    "Und eines Tages spürst du genügend Kraft, Mut
    und Zuversicht, um dich von den Fesseln des Zögerns und der
    Angst zu befreien und zu neuen Ufern aufzubrechen."
    (Jochen Mariss)

  • Kann ein Papa so was nicht?

    Elternteile, die das können, arbeiten auf Augenhöhe mit dem anderen Elternteil zusammen. Manche Elternteile sind damit überfordert. :wink

  • Es ist die Mama, die - warum auch immer - allein mit ihrem Willen den Umgang einschränken will.
    Damit versteht es sich von selbst, dass sie Alternativ-Vorschläge bringen muss, die nicht zu einer solchen Einschränkung führen.


    Man lese doch mal alles abersicher!


    Das sind wieder sooo typische Antworten von Dir die immer aber auch immer gegen die Mütter laufen... Die KM soll das... die KM muss das...Die KM sollte.....Die KM könnte.... blablabla.Isch kann et nicht mehr lesen echt!


    Es scheint als würdest du immernoch Deine privates Minenfeld hier ausbreiten-----Es sind nicht alle so wie deine Ex oder wie auch immer!


    :wink



    Sry für's OT liebe TS aber das musste raus! :blume

  • Das sind wieder sooo typische Antworten von Dir die immer aber auch immer gegen die Mütter laufen... Die KM soll das... die KM muss das...Die KM sollte.....Die KM könnte.... blablabla.

    Wenn es - auch in diesem Fall - nun einmal die Mutter ist, die den Umgang einschränken möchte, warum sollte meine Antwort atypisch ausfallen ?



    Isch kann et nicht mehr lesen echt!

    Diese Ausdrucksweise ist mir leider unverständlich.


    Es scheint als würdest du immernoch Deine privates Minenfeld hier ausbreiten-----Es sind nicht alle so wie deine Ex oder wie auch immer!

    Obgleich auch hier die deutsche Sprache mit Füßen getreten wird, ist mir mit viel gutem Willen der Inhalt verständlich geworden.
    Will sagen: Danke für die frohe Botschaft.

  • Hallo Kyra,


    schreib ihm doch eine Umgangsvereinbarung, gültig ab Januar 2011. Darin unterbreitest du einen konkreten Vorschlag, wie die Zeit, die bisher in deiner Wohnung verbracht wurde, ausgeglichen werden könnte, mit der Bitte, diese Vereinbarung bis zum xx.xx.xx unterschrieben zurück zusenden oder eigene Vorschläge einzubringen. Solltest du bis zu diesem Tag keine Antwort erhalten haben, gehtst du davon aus, dass die Vereinbarung ab Jan. 11 gilt.


    Persönlich kann ich verstehen, dass du den Vater nicht auf Dauer zwei mal wöchentlich in deiner Wohnung haben möchtest. Mir wäre dies zuviel Kontrolle; du könntest ja auch vorschlagen, dass der Umgang bei ihm stattfindet und du in seiner Wohnung daneben sitzt; vielleicht auch abwechsenld oder vielleicht doch lieber so, wie es in deiner Umgangsvereinbarung vorgeschlagen wird. ;)



    @Nic, sag ich doch: manche sind überfordert :wink

  • Hallo Kyra,


    schreib ihm doch eine Umgangsvereinbarung, gültig ab Januar 2011.


    Taktisch finde ich persönlich diesen Weg in Der Form unklug.


    Könnte mir vorstellen, das Papa dann erstmal dicht macht, und würde ich an seiner Stelle wohl auch.


    Wenn Vatern so tickt wie ich, würde der Weg die Fronten eher verhärten, als alles anndere.


    Denn erwachsene lassen sich ungerne Regeln und Vereinbarungen reinwürgen, von den Exen schon drei mal nicht (egal ob Ex Nännlein oder Weiblein ist

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst

  • ...oder eigene Vorschläge einzubringen...


    Ice, nachdem ich auch diese Möglichkeit in einen höflichen Brief mit einbringen würde, ginge mir ein evtl. Gebocke am verlängerten Rücken vorbei. :wink

  • Wenn es - auch in diesem Fall - nun einmal die Mutter ist, die den Umgang einschränken möchte, warum sollte meine Antwort atypisch ausfallen ?


    Sie will nicht den Umgang einschränken, sondern die Besuche des Vaters in ihrer Wohnung. Großer Unterschied. Ich weiß nicht mal ob ich Bock hätte 2x die Woche überhaupt jemanden durch die Wohnung tapern zu sehen, das hat mit KV wenig zu tun.


    @TS
    Die Regelung mit WE:du, WE:ich, WE: halbe/halbe, finde ich nicht schlecht. Wenn er bis 18:30 Uhr arbeitet, macht das bei so einem kleinem Kind nicht allzuviel Sinn., da hast du schon Recht. Muss ja früh ins Bett. Aber so in 2 Jahren vielleicht machbar, halte den Blick fest auf den Horizont gerichtet.... :-)

  • schade, das durch falsches Zitieren, bzw aus dem Zusammenhang gerissene Sätze zitiert werden und beantwortet....der Zusammenhang wieder völlig fehl verläuft.


    Zitatfunktion scheint nicht das gelbe vom Ei zu sein.


    Egal. Meine Arbeit ruft gleich....guts Nächtle bis dahin allen

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst

  • :wink Ice, du hast in diesem Absatz aus dem Zusammenhang gerissen zitiert, nämlich nur den 1. Satz. Dieser wurde dann genauer erläutert. :wink:frag:blume

  • mein nochmann ist auch zweimal die woche dienstags und donnerstags für jeweils 1 1/2 stunden hier. natürlich die meiste zeit drinnen, denn zwerg geht gegen 19.00 h ins bett.
    es passt mir auch nicht immer, dass papa mein sofa in beschlag nimmt. oft hätte ich lieber meine ruhe, aber wir verstehen uns so weit ganz gut und mika braucht diese besuche seines papas. noch heißt es also augen zu und durch!

  • ich würde auch eine umgangsvereinbarung mit allerdings sofortiger wirkung aufsetzen. das muss ja nicht einseitig beschlossen werden, man könnte ja auch mediation in anspruch nehmen. ab dem nächsten umgang würde ich kv an der tür das kind übergeben und sagen: tschüss bis in xxstunden, dann viel spaß euch beiden. - - tür zu und vorbei ist der spuk. er wird sich schon erholen. meinen ex würde ich nie in meine wohnung lassen, da es mein eigenes und privates reich ist.


    @ice: wenn der kv oder irgendein anderer erwachsener nach einer solchen ansage bockig reagiert, dann ist er kein erwachsener sondern ein kleinkind. von daher kann der km hier egal sein, wie ex reagiert. sie kann es ja versuchen diplomatisch rüberzubringen.

  • Nein, denn von "ständig" kann ja wohl keine Rede sein.
    Darüber hinaus ist es für Kinder weit weniger stressig, abwechselnd in beiden Haushalten zu übernachten, als die Erwachsenen denken.
    Mit welchem Recht beanspruchst Du eigentlich den überwiegenden Teil der Betreuung ?
    Mit welchem Recht beanspruchst Du eigentlich - ohne das Einverständnis des Vaters - über den Zeitraum des Umgangs frei bestimmen zu wollen ?
    Eltern sind gleichberechtigt, das Kind braucht beide Eltern zu gleichen Teilen.
    Es ist verständlich, dass Du den Ex nicht länger in Deiner Privatsphäre dulden möchtest, allerdings ist es dann an Dir, Vorschläge zu unterbreiten, die zu einer einvernehmlichen Umgangsregelung beitragen.


    Ich habe ihm mittlerweile VIER Vorschläge gemacht, aber bisher passt keiner, die Vorschläge gehen von Papa-WE von DONNERSTAG BIS MONTAG oder sogar DIENSTAG bis hin, den Kleinen einmal die Woche von der Krippe holen und über Nacht zu ihm....aber angeblich geht das von der Arbeit aus nicht....da frägt man sich schon: 1. warum wird man hier so angegriffen, ohne vorher gefragt zu werden, ob man schon Vorschläge gemacht hat und 2. bei uns Frauen klappt es doch auch immer, zeit fürs Kind zu haben.


    Ach ja und ich bestimme in keinster Weise über den Zeitraum des Umgangs!!!!!

  • Es ist die Mama, die - warum auch immer - allein mit ihrem Willen den Umgang einschränken will.
    Damit versteht es sich von selbst, dass sie Alternativ-Vorschläge bringen muss, die nicht zu einer solchen Einschränkung führen.


    ich will den umgang nicht einschränken, ich will nur wieder meine privatsphäre zurückhaben (hock auch nicht ständig bei ihm in der wohnung rum) und vor allem, will ich ein leben zu 90% OHNE meinen ex führen, er macht das ja auch, und wenn doch angeblich beide gleichberechtigt sind....

  • Ich hab hier genau dasselbe Problem und frage mich auch, wie das weiterlaufen soll.
    Anfänglich fand ich das Ganze wunderbar, Kind hat die Trennung auch dadurch gut überstanden,
    aber mittlerweile geht er mir echt auch auf den S.ck.


    V.a. kommt mein Ex IN der Woche SO spät von der Arbeit, dass ein Besuch bei IHM sich nicht wirklich lohnen würde. :rolleyes2:


    genau das ist bei uns auch das problem, dass er immer so lange arbeitet und es sich fast nicht mehr rentiert, dass der kleine da übernachten würde, mal abgesehen davon, dass er es fast nie schaffen würde, das ganze einzuhalten