Beiträge von kyra1977

    Also mein Ex unterschreibt so eine Kündigung schon. Er hat ja keinen Grund, nicht zu unterschreiben. Aber bis es soweit ist, müssen wir erstmal was finden :-(


    Die Kaution gehört ihm zu Hälfte, aber da gibt es für mich eh keine Diskussion. Er muss ja schliesslich auch die Renovierungskosten mittragen :-)


    Also hier ist es so, dass Du IMMER eine Selbstauskunft ausfüllen musst, und da wird auch der Familienstand angegeben...dabei finde ich ja sogar, dass Patchworkfamilien fester sind, weil man ja so schon soviel Probleme hat. Also bei uns ist da zumindest so, dass man schon soviel mitgemacht hat, man sich aber trotzdem nicht getrennt hat :-)

    Danke, für Eure Antworten.


    Klar haben sich die Nebenkosten verringert, aber ich freu mich lieber einmal im Jahr über eine Rückzahlung :-)


    Mal sehen, wann wir es schaffen, hier auszuziehen, Patchworkfamilien sind hier nicht so beliebt :-( dabei sind sie doch mittlerweile völlig normal....

    Hallo,


    mein Exmann und ich sind seit letztem Jahr Oktober offiziell geschieden. Wir hatten damals den Mietvertrag beide unterschrieben und bei der Trennung das erstmal so belassen, da wir Angst hatten, dass die Vermieterin mir und unserem Sohn dann auch kündigt oder sie die Meite erhöht.
    Mittlerweile läuft es seit über einem Jahr so, dass die Miete von meinem Konto abgebucht wird, den Vertrag haben wir jedoch immer noch nicht geändert. Irgendwie haben wir das immer wieder vergessen und irgendwann hat keiner mehr dran gedacht.
    Ich hab schon mit ein paar Freunden darüber geredet, jeder meint, dass es doch ok so ist, solange ich die Miete bezahle, wäre doch alles gut. Die Vermieterin wohnt über 100km weg und ich habe sie auch noch nie in Echt gesehen.
    Mittlerweile suche ich mit meinem neuen Partner ein gemeinsames Heim, sprich ich würde hoffentlich eh in den nächsten 6 Monaten ausziehen.


    Wie seht Ihr das denn? Also mit dem Mietvertrag? Ich bin ja zum Grossteil auch der Meinung, solange sie ihre Miete immer pünktlich bekommt....


    Gruss Kyra :-)

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach Mädels, denen es ähnlich wie mir geht.


    Ich habe einen fast 4-jährigen Sohn und bin seit Ende 2009 allein erziehend. Ach so und ich bin 35 :D
    Wir leben im Münchner Süden angrenzend an Grosshadern und Fürstenried West.
    Ich bin voll berufstätig und habe oft das Gefühl, nur noch zu funktionieren :-(
    Deshalb würde ich ein oder mehrere Mädels hier in der Nähe suchen, denen es ähnlich geht. Die vielleicht Lust haben, nach dem Kindergarten (so um 17Uhr) sich noch auf einen Kaffee samt Kind(ern) zu treffen oder noch auf einen Spielplatz zu gehen oder sich auf zu Hause gemeinsam zu treffen. Gerne auch mal am Wochenende was unternehmen, wenn man kindfrei hat.
    Ich bin in einer Beziehung, aber ich bin der Meinung, man braucht auch eine gute Freundin :-)


    Würde mich sehr freuen, wenn sich die ein oder andere melden würde :anbet


    Christine

    Hallo zusammen,


    ich wollte Euch mal fragen, was Ihr für Erfahrungen mit einem Kindergartenwechsel habt? Ich höre von vielen, dass es recht einfach ging und Kinder da recht "einfach" mit umgehen. Stimmt das? Ich weiss, es sicher von Kind zu Kind anders, mein Sohn ist sehr offen anderen gegenüber, aber ich hab echt Angst, dass er es nicht schaffen könnte. Es steht zwar noch nicht fest, ob wir wechseln werden, aber ich bräuchte da als Entscheidungshilfe ein paar Erfahrungsberichte :-)


    Danke schön!


    Liebe Grüsse
    Kyra

    :thanks: für eure Antworten.


    Hm ich seh schon, dass ich wohl keinen Zuschuss bekomme, geh ja arbeiten und bekomme genug Unterhalt....naja in München ohne Makler eine Wohnung zu finden ist fast unmöglich, vor allem als Frau mit Kind ohne Mann :brille und das mit dem höchstens einen Monat doppelt Miete bezahlen ist auch sehr schwer, muss mich ja auch nach dem neuen Ki-Ga-Jahr von meinem Sohn richten....ach wird schon werden, werd mal mit meinem Ex reden, hatten mal ausgemacht, wenn ich aus der gemeinschaftlichen Wohnung ausziehe, dass er uns finanziell unterstützt, da er ja total "gemütlich" und ohne doppelt Miete damals ausziehen konnte.


    LG Christine

    Hallo zusammen,


    ich werde dieses Jahr versuchen umzuziehen. Die aktuelle Wohnung wird nun doch zu teuer und vor allem ist der Weg zu meinem Arbeitsplatz einfach zu weit.


    Weiss jemand von euch, ob man als allein erziehende Mutter irgendeinen Zuschuss zum Umzug bekommt? Ich gehe momentan 21 Stunden/Woche arbeiten, bekomme aber Kindesunterhalt und Unterhalt für mich von meinem Ex, da unser Sohn erst im September 3 wird. Steht mir da ein bisschen finanzielle Hilfe zu? Je nach dem wie der Umzug abläuft und wann ich was finde, muss ich ja bis zu 2 Monate doppelt Miete zahlen plus die ganzen anderen Kosten (Makler, Kaution) ist das ja allein fast nicht zu stemmen.


    Hat da jemand Erfahrung?


    :thanks: und schon mal einen schönen Sonntag :D


    Christine

    @MarlenE: ja wir haben das gemeinsame Sorgerecht. Ich hoffe, dass er meine Argumente versteht....hab es ihm schon gesagt, aber leider muss er über alles immer erst ein paar Tage nachdenken...


    Lukas würde einfach im neuen Ki-Ga-Jahr in einen neue Gruppe kommen, ich mein, das machen tausende von Kindern jährlch mit, dass sie in eine andere STadt ziehen, aber bei Scheidungskindern wird da ein riesen Drama draus gemacht, ob die das verkraften...so krieg ich das zumindest gerade in unserer Krippe mit, kaum weint Lukas beim Abgeben, heisst das, zu Hause stimmt was nicht...

    also ich denke wir haben beide das aufenthaltsbestimmungsrecht....echt ne gute frage...scheidung war ja noch nicht und deshalb ist das noch nicht richtig gergelt...


    es handelt sich sagen wir um ca 20km, KV hat ein auto und (auch wenn das manchen nicht so gern hören) ist grossverdiener, sprich er kann sich die fahrerei locker leisten, im gegensatz zu mir, sobald ich nämlich wieder vollzeit arbeiten gehe, habe ich weniger geld zur verfügung als jetzt mit dem trennungsunterhalt und das obwohl ich ja zwei leute versorge....


    natürlich ist es mir auch lieber, wenn der kv einverstanden ist....im endeffekt denke ich, ist das wieder was, was individuell entschieden werden müsste, oder? ich meine, wir wohnen in einem vorort von münchen, würde ich jetzt wieder nach muc ziehen und dann dort innerhalb umziehen, können strecken von 45 minutenitdem auto INNERHALB der stadt entstehen....


    ich bin halt der meinung, warum soll ich dazu verpflichtet sein, so nah wie möglich bei ihm wohnen zu bleiben, obwohl es finanziell und zeitlich nicht geht, während er wie gott in frankreich lebt???

    ich denke das eigentlich auch, aber irgendwie mach ich mir wohl immer viel zu viel gedanken, was der kv dazu sagt. ich fahr immer auf der schiene: bin ich nett zu ihm, ist er nett zu mir/uns...

    Hallo zusammen,


    ich hätte mal eine Frage bezüglich des Aufenthaltsbestimmungsrechtes. Im Internet werde ich da gerade nicht so richtig schlau draus :-)


    Also folgende Situation: ich bin seit etwas über einem Jahr vom KV getrennt. Er ist damals nur knapp 3 km von uns weggezogen. Jetzt kristallisiert sich jedoch immer mehr raus, dass 1. die Wohnung (ist noch die, in der wir zu dritt gewohnt haben) langsam zu teuer für mich wird, 2. der Arbeitsweg einfach zu lange ist (fahre einfach fast 45 Minuten) und ich 3. ab September wieder Vollzeit arbeiten muss und somit die Zeit mit meinem Sohn sehr knapp wrden würde. Jetzt habe ich vor zum 1. Ki-Ga-Jahr umzuziehen.


    Meine Frage ist folgenden: wie weit darf der KV da mitreden? Ich würde im "schlimmsten Fall" ca. 20 Minuten von ihm wegziehen....hätte dadurch aber wesentlich weniger Mietkosten und einen kürzern Weg zur Arbeit (nur noch knapp 20 Minuten einfach) und somit auch mehr Zeit. Ich habe zwar imt dem KV schon drüber geredet und versuche soviel Rücksicht auf die Beziehung zu seinem Sohn Rücksicht zu nehmen, aber ich muss ja nun auch mal an meine Zukunft (auch in finazieller Hinsicht) denken. Weiss jemand von Euch wie sowas geregelt ist? Im Internet hab ich bisher nur Sachen gefunden, bei denen es um Umzüge von 100km aufwärts geht....und meinen Anwalt will ich jetzt noch nicht fragen.


    Wär super, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte.


    LG Christine

    abersicher: also ich würde nie auf ein amt gehen um den umgang zu regeln....ich will mich ja nach wie vor gut mit dem kv verstehen, so weit das bei einer trennung möglclh ist....ich seh das immer so: bin ich nett zu ihm, ist er nett zu mir und ich glaube er sieht das auch so. ich glaube, wir sind beide der meinung, dass wir anders gar nicht miteinander in dieser besch.... situation miteinander klarkommen.

    hallo,


    erstmal danke an euch alle für die vielen ratschläge! also wie oben schon geschrieben, hab ich ihm mittlerweile mehrere vorschläge gemacht und so wie es scheint versteht er zumindest, worum es mir geht. wir haben uns geeinigt, dass wir die änderung ab januar handhaben werden. er macht sich wohl selbst nochmal gedanken, wie wir es machen können ansonsten steht momentan auf platz 1 der vorschläge, dass der kleine von donnerstag abend (er holt hin dann bei mir ab) bis montag früh am papa-we geht. und dann noch einmal die woche hier bei mir in der wohnung spielen. das wäre ok für mich, das würde bedeuten, dass er den kleinen "nur" zwei tage im monat weniger hat. vielleicht kann man das ganze ja wieder im frühling ändern.


    ich bin der meinung, dass den kms leider immer wieder unterstellt wird, dass wir den kvs das kind wegnehmen wollen, aber so ist das nicht, zumindest nicht in meinem fall....haben sich die kvs schon mal überlegt, was es heisst, das kind allein zu haben? ich muss jedesmal wenn ich mal einen tag wegfahren will oder auf ein konzert will, den kv vorher fragen, ob er UNSER kind dann betreut. er weiss fast alles über mein leben, aber ich absolut nichts über seins....ist das ok???? ich war bisher einmal in seiner wohnung, damit ich sie wenigstens mal gesehen habe und das wars. es scheint aber als selbstverständlich angesehen zu werden, dass er hier ein und ausgeht, weil es ja ums kind geht...


    ich habe grösstes verständnis, dass viele männer lange arbeiten und deshalb nicht so flexibel sind, aber mal ehrlich: ich muss, wenn der kleine nächstes jahr drei wird, auch wieder fünf tage in die arbeit gehen, habe täglich fast 2 stunden fahrtzeit insgesamt und muss es trotzdem schaffen, mein kind in den ki-garten zu bringen, ihn pünktilch abzuholen, zu waschen, putzen etc....und wenn er krank ist, steh ich auch sofort parat....und es wird als selbstverständlichkeit angesehen, egal wie ich das dann mit der arbeit hinbekomme....und bevor jetzt jemand sag, sowas wie waschen und putzen kann man auch am freien we machen, genau das will ich nicht! weil das ist ja mein FREIES we und das steht mir auch zu!


    sorry, dass es jetzt so lang wurde, aber das musste ich jetzt mal loswerden. ich bin der meinung, dass ich alles recht der welt habe, drauf zu bestehen, dass er hier nur so oft in MEINER wohnung sitzt, wie ICH es ertrage.....und was ich so von anderen mitbekomme, hat er eh sehr viel glück mit dem vielen umgang....mein freund sieht seine kleine jede woche ca. 24 stunden, das ist WENIG!


    Also lieber "abersicher" ERST LESEN DANN MECKERN!


    Schönen Abend noch an alle :-)

    Ich hab hier genau dasselbe Problem und frage mich auch, wie das weiterlaufen soll.
    Anfänglich fand ich das Ganze wunderbar, Kind hat die Trennung auch dadurch gut überstanden,
    aber mittlerweile geht er mir echt auch auf den S.ck.


    V.a. kommt mein Ex IN der Woche SO spät von der Arbeit, dass ein Besuch bei IHM sich nicht wirklich lohnen würde. :rolleyes2:


    genau das ist bei uns auch das problem, dass er immer so lange arbeitet und es sich fast nicht mehr rentiert, dass der kleine da übernachten würde, mal abgesehen davon, dass er es fast nie schaffen würde, das ganze einzuhalten

    Es ist die Mama, die - warum auch immer - allein mit ihrem Willen den Umgang einschränken will.
    Damit versteht es sich von selbst, dass sie Alternativ-Vorschläge bringen muss, die nicht zu einer solchen Einschränkung führen.


    ich will den umgang nicht einschränken, ich will nur wieder meine privatsphäre zurückhaben (hock auch nicht ständig bei ihm in der wohnung rum) und vor allem, will ich ein leben zu 90% OHNE meinen ex führen, er macht das ja auch, und wenn doch angeblich beide gleichberechtigt sind....

    Nein, denn von "ständig" kann ja wohl keine Rede sein.
    Darüber hinaus ist es für Kinder weit weniger stressig, abwechselnd in beiden Haushalten zu übernachten, als die Erwachsenen denken.
    Mit welchem Recht beanspruchst Du eigentlich den überwiegenden Teil der Betreuung ?
    Mit welchem Recht beanspruchst Du eigentlich - ohne das Einverständnis des Vaters - über den Zeitraum des Umgangs frei bestimmen zu wollen ?
    Eltern sind gleichberechtigt, das Kind braucht beide Eltern zu gleichen Teilen.
    Es ist verständlich, dass Du den Ex nicht länger in Deiner Privatsphäre dulden möchtest, allerdings ist es dann an Dir, Vorschläge zu unterbreiten, die zu einer einvernehmlichen Umgangsregelung beitragen.


    Ich habe ihm mittlerweile VIER Vorschläge gemacht, aber bisher passt keiner, die Vorschläge gehen von Papa-WE von DONNERSTAG BIS MONTAG oder sogar DIENSTAG bis hin, den Kleinen einmal die Woche von der Krippe holen und über Nacht zu ihm....aber angeblich geht das von der Arbeit aus nicht....da frägt man sich schon: 1. warum wird man hier so angegriffen, ohne vorher gefragt zu werden, ob man schon Vorschläge gemacht hat und 2. bei uns Frauen klappt es doch auch immer, zeit fürs Kind zu haben.


    Ach ja und ich bestimme in keinster Weise über den Zeitraum des Umgangs!!!!!