Umgangsregelung, wie entscheidet gesetzgeber ?

  • Was spricht dagegen wenn Kind bei Ihm übernachtet?



    Ein Kind lernt erst mit etwa 10 Monaten, dass es nicht Verlassen ist, wenn es seine Bezugsperson nicht wahr nimmt. Einfach gesagt, die Verlustängste eines Kindes sprechen dagegen.


    Diese Ängste treten nun mal häufig beim Zu-Bett-gehen auf, wenn das Kind allein zur Ruhe kommen soll.

    "Und eines Tages spürst du genügend Kraft, Mut
    und Zuversicht, um dich von den Fesseln des Zögerns und der
    Angst zu befreien und zu neuen Ufern aufzubrechen."
    (Jochen Mariss)

  • In einer Beziehung ist es doch auch normal, wenn die Mama mal weggeht, und der Papa kümmert sich um das Kind.
    Was ist denn da der Unterschied ?


    Der Unterschied liegt doch darin, dass der KV in einer Beziehung zu einer festen Strucktur dazu gehört und somit anders eine Bindung aufgebaut wird und sich außerdem die Räumlichkeiten nicht verändern, wenn KM mal nicht da ist.

    "Und eines Tages spürst du genügend Kraft, Mut
    und Zuversicht, um dich von den Fesseln des Zögerns und der
    Angst zu befreien und zu neuen Ufern aufzubrechen."
    (Jochen Mariss)

  • Wenn ich mir hier so meinen Bekanntenumkreis anschaue, sind es leider die Mamas die Nachts aufstehen und die Kleinen trösten. Die Männer müssen ja schließlich fit sein für den Job. Oder sie überschlafen das Weinen der Kleinen einfach. Und wenn nur die Mama tröstet, bringt auch in den meisten Familien die Mama die Kleinen ins Bett und dieser Fall ist oft in Familien der Fall, wo Mama und Papa zusammen wohnen. Die meisten Muttis können sich doch mal freuen, wenn die Männer mit den Kinder mal für ein Stündchen auf den Spielplatz verschwinden und auch dort sind Männer doch eher rah. Ein Kind was nur kennt, dass Mama mich ins Bett bringt und Mama nachts zum Trösten kommt, wird nicht verstehen, warum auf einmal da jemand anders kommt. Nicht mit 10 Monaten. Natürlich muß das Kind lernen, dass auch die Mama sich abseilt und die Mama irgendwann wieder da ist, dieses lernt es doch aber schrittweise. Und der Umgang ist doch ausbaufähig, da hat die TS doch gar nichts dagegen. Dennoch glaube ich nicht, dass ein Gericht bei einem 10 Monate alten Baby für auswärtige Übernachtungen entscheidet. Aber anhand von Gerichtsurteilen könnt ihr mich gerne eines besseren belehren.

  • Hallo ihr :-)


    @VaterTochterDuo: Wenn man davon ausgeht, dass für ein Baby ein nur ein auf wenige Stunden begrenzter Kontakt des nicht dauerbetreuenden Elternteils empfohlen wird um eine Bindung aufzubauen bzw. zu erhalten unterhalb der Woche bin ich mit 9 Stunden je 2 bzw. 3 x in der Woche (zur zeit 09.00 - 18.00 Uhr) ganz gut dabei, oder ? Eine Übernachtung des Babys ist nicht dafür nicht notwendig, denn er soll sich ja aktiv mit dem Kind beschäftigen, was ja nachts nicht der Fall ist.... Zudem habe ich kein gutes Gefühl dabei, die Kleine über Nacht wegzugeben...rein intuitiv. Ausserdem braucht ein Baby eine gewisse-auch räumliche- Stabilität.Er will mir mit dem Durchboxen seiner Umgangswünsche, die absolut von dem abweichen, wie der Umgang vorher war, nur demonstrieren, welche Macht er ausüben kann. Als es ihm noch in den Kram passte, hat er sich manchmal sogar eine ganze Woche nicht bei seinem Kind blicken lassen, ich habe es ihm quasi hinterhergetragen.


    Was die Drohungen betrifft, sind die von übelster Sorte gewesen inkl. Mordandrohungen ! Kind war dabei und hat ganz deutlich unter der explosiven Stimmung gelitten (und das ist mehrfach passiert!). Die Kleine war total irritiert und wusste erst nicht, ob sie lachen oder weinen sollte...zum Schluss hat sie furchtbar geweint/geschrien und war kaum zu beruhigen. Zudem wollte er in einer vorangegangenen Streitsituation sein Kind quasi "verschenken", bzw. es mir alleine überlassen (was ich gar nicht will !), nur weil die Dinge nicht so nach seiner Nase laufen. Der Typ ist total unreif und zudem unberechenbar, ich glaube nicht wenige hätten Bedenken, so einem "Vater" das Kind öfter als es fürs Kind sinnvoll ist alleine zu überlassen. Eine Frage habe ich: Wer oder Was verbirgt sich hinter TS? :hae:


    Liebe Grüsse


    Alexa69

  • Naja, das Gericht wird es schon klären.


    TS= Threadstarterin also Du.


    Kannst ja dann mal sagen wie es ausgegangen ist.
    Hoffe im Sinne des Kindes.

    Einmal editiert, zuletzt von vatertochterduo ()

  • bevor man beim anderen jedes wort extrem auf die goldwaage legt sollte man mal ganz alleine und ganz ehrlich für sich selber überlegen was einem selber manchmal ungewollt rausrutscht.



    für meinen teil gab es hier nicht einen grund udn keine befriedigende antwort wieso das kind nicht beim vater schlafen sollte!

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • also ehrlich gesagt kann ich mir gar nicht vorstellen, dass ein 10 monate altes baby alleine bei jemandem übernachten soll, den es nicht SEHR gut kennt...wie beispielsweise die mutter selber. soweit ich verstanden habe haben sie nach der geburt des kindes überhaupt nicht zusammen gewohnt, so dass das kind keine andere person als die mutter nachts um sich hatte.


    wenn ich meinem sohn das zumuten würde, da würde der vater ihn spätestens ne stunde nach dem zubettgehen freiwillig wiederbringen..das würde mein sohn niemals machen. wenn über lange monate oder wenige jahre ein regelmässiger und guter kontakt besteht kann man das immer noch mit der übernachtung machen...aber doch nicht von heute auf morgen :(


    es geht wohl nicht darum was der vater immer so wünscht...sondern es muss auf die belange des babys rücksicht genommen werden. meiner meinung nach ist das hier wieder mal ein machtspielchen seitens des kv.. denn die umgangsvorschläge der km sind ja mehr als grosszügig :-)


    selbst hier im forum gibt es einen link, der häufigen und kürzen umgang befürwortet :D da steht dass ÄLTERE kinder übers we beim umgangselternteil schlafen sollten
    und von älter kann wohl hier kaum die rede sein
    http://www.allein-erziehend.ne…echt-baby-kleinkinder.htm

  • Hallo zusammen,
    um einen engen Bezug zum Vater zu ermöglichen, müssen natürlich auch Situationen genutzt werden, die Nähe erlauben. Dazu gehören natürlich auch Ins-Bettchen-Bringen, Bäuerchen-Machen-Lassen nach den Mahlzeiten, Windel-Wechseln, Baby der Mutter-Geben und Von-Der-Mutter-Nehmen etc.. siehe Triangulation => http://de.wikipedia.org/wiki/Triangulierung_(Psychologie)
    Wenn frau keine Nähe zuläßt und sich auf 'gesetzliche Regelungen' versteift, die es eigentlich auch nur in der Rechtssprechung gibt, sollte man/frau diese noch nicht zugelassene/hergestellte Nähe auch nicht zur Begründung für weitere Nähe-Verhinderung machen.
    Am Vertrauen des Babys zu beiden Eltern müssen natürlich auch beide Eltern zusammenarbeiten und nicht Ideen pflegen, die in Richtung Näheverhinderung gehen.
    Bei bestehendem Vertrauen des Babys zu beiden Eltern spielen Ortswechsel keine Rolle mehr.
    MfG krypa

  • Was jea, vattertochterduo und krypa hier meinen, betrifft nur ältere Kinder.


    Ein 10 Mon. altes Baby ist nicht in der Lage ohne einen kontinuierlichen Ausbau der Umgänge sich an eine neue Bezugsperson zu gewöhnen/zu binden.


    Lest dazu doch bitte noch mal die Entwicklungsphasen eines Babys durch.


    Habt ihr denn schon alles vergessen? Sind denn eure Kinder schon so alt?


    Kein an das Wohl des Babys betreundes Elternteil würde sein Baby nachts "abgeben", ohne die Gewissheit zu haben, es handelt sich um eine vertraute Bezugsperson, die das Baby schon länger kennt.


    Ich sehe keinen einzigen vernünftigen Grund, warum der KV der TS nicht nachgeben und ihre (sehr großzügigen!!!) Umgangsvorschläge akzeptieren sollte.


    Für mich hört es sich auch so an, als ob der KV seine Macht demonstrieren möchte - tja, mit Einschüchterung der TS ist er ja nicht weit gekommen - und vor Gericht wird er auch des Besseren belehrt. Der KV kann dann froh sein, wenn er diese 9 h in der Wo überhaupt bekommt.

  • Hallo wirzwei,
    ist schon klar. Ich denke, so umgangsreserviert wie Alexa bisher agiert hat, war sie diejenige, die die (erforderliche) Nähe bislang verhinderte. Das heißt m.E. auch, dass sie auf den Vater zugehen sollte, um die bisher entstandenen Defizite auszugleichen.
    Grundsätzlich hilfreich für einen Ausgleich sind natürlich nur moderierte Gespräche bei einem/r FachFrau/Mann von Caritas oder Diakonischem Werk.Dann könnten auch die Kränkungen und Überforderungssymptome
    betreffs der väterlichen Drohkulisse überarbeitet werden.
    Mfg krypa

  • Hallo Krypa:)


    Das stimmt nicht, dass ich mich umgangseinschränkend verhalten habe, im Gegenteil, ich habe sogar die wenige Zeit, die er aus berufstechnischen Gründen über hatte versucht so intim wie möglich für Ihn zu lassen, d.h. z.B. Verwandte, Bekannte wussten, dass wenn der Papa kommt, sie bitte respektieren, dass er die Zeit alleine nutzen sollte. Er hat auch als Siana (unsere Tochter)noch ganz klein war bei mir übernachtet zwischendurch in der Woche und auf Wunsch hin habe ich ihn mit der Kleinen alleine in meinem Bett übernachten lassen und mich aufs Sofa geflenzt !Wochenendverabredungen mit Freundinnen habe ich grundsätzlich nicht gemacht, bzw. für ihn offen gelassen, falls er selber etwas mit der Kleinen unternehmen wollte. Ich habe auch bei ihm und seinem Partner übernachtet, aber eben verhältnismässig wenig, weil einfach die Zeit dafür von seiner Seite aus gar nicht da war !Er beansprucht zudem, dass sein Partner einen vaterähnlichen Status haben soll, was ich grundsätzlich ablehne und was er mir übel nimmt. Der Umgang, so wie ich ihn jetzt angeboten habe ist weit mehr als dass, was er bisher freiwillig in Anspruch genommen hat ! Plötzlich, da ich mich nun zurückgezogen habe, weil er mich extrem psychisch unterdrückt und manipuliert, will er plötzlich mehr Umgang ?! Also, wenn das keine egoistisches Machtverhalten ist, weiss ich nicht....

  • Ich denke, so umgangsreserviert wie Alexa bisher agiert hat, war sie diejenige, die die (erforderliche) Nähe bislang verhinderte. Das heißt m.E. auch, dass sie auf den Vater zugehen sollte, um die bisher entstandenen Defizite auszu


    Ein guter/echter Psychologe gibt keine Empfehlungen aufgrund so hergeleiter Vermutungen .... :kopf

  • Jea, du bist ein Optimist..

    Hallo zusammen,
    um einen engen Bezug zum Vater zu ermöglichen, müssen natürlich auch Situationen genutzt werden, die Nähe erlauben. Dazu gehören natürlich auch Ins-Bettchen-Bringen, Bäuerchen-Machen-Lassen nach den Mahlzeiten, Windel-Wechseln, Baby der Mutter-Geben und Von-Der-Mutter-Nehmen etc.. siehe Triangulation => http://de.wikipedia.org/wiki/Triangulierung_(Psychologie)
    Wenn frau keine Nähe zuläßt und sich auf 'gesetzliche Regelungen' versteift, die es eigentlich auch nur in der Rechtssprechung gibt, sollte man/frau diese noch nicht zugelassene/hergestellte Nähe auch nicht zur Begründung für weitere Nähe-Verhinderung machen.
    Am Vertrauen des Babys zu beiden Eltern müssen natürlich auch beide Eltern zusammenarbeiten und nicht Ideen pflegen, die in Richtung Näheverhinderung gehen.
    Bei bestehendem Vertrauen des Babys zu beiden Eltern spielen Ortswechsel keine Rolle mehr.
    MfG krypa

    Ich gebe dir grundsätzlich recht. Nur, bei einem Stillkind, das sich frei entsprechen den Empfehlungen der WHO stillen darf, wird das bei getrennten Eltern in der Idealform schwierig. Nicht das Kind hat hier bei seinem Stillbedürfnissen kompromisse zu machen (Flasche) sondern die Erwachsenen... ist ja schließlich alles in erster Linie im Interesse des Kindes, oder?
    http://www.rabeneltern.org/stillen/stillen.shtml#wiss


    Wieso hast du der Mutter eigentlich umgangseinschränkendes Verhalten unterstellt?




    Ein 10 Mon. altes Baby ist nicht in der Lage ohne einen kontinuierlichen Ausbau der Umgänge sich an eine neue Bezugsperson zu gewöhnen/zu binden.


    Danke!

  • Hallo wirzwei,



    wieso ist denn der Papa eine "andere neue Bezugsperson" ?? Genau das liegt doch das Problem, das meistens erst die Distanz zwischen Kind und Papa geschaffen wird, mit Begründungen zu klein....etc. Wenn selbst Keinkinder dn Papa von Beginn an ebenfalls als Bezugsperson kennen, dann steht doch auch einer Übernachtung dort nichts im Weg :kopf



    Bin mir sicher, das unsere Gericht e im Zweifel die Bindung, welche bisher besteht im Sinne der Mutter noch mehr kaputt machen, nur weil BEIDE Elternteile ihr jeweilige Macht demonstrieren wollen...... :kopf



    LG Anni

  • das kind wird nicht mehr gestillt wenn ich nicht allzublöde zum lesen bin!
    zumal jetzt schreibt sie wieder das es doch umgang gab. der vater hat kind zubett gebracht, der vatre hat mit kind schon nächte verbracht udn ihre schilderungen lesen sich nicht so als ob das absolut schief gelaufen ist!



    sfg ja stimmt jea ist optimist jea bleibt optimist udn fällt weiterhin dadurch hin und wieder auf die nase! denn wenn man nicht ans gute mehr glauben kann sollte man sich gleich begraben lassen. was hatt das alles fürn sinn wenn man sich mit dauernegativ nur unnütz verrückt macht?


    das hab ich zulange getan udn wist ihr wasß ICH WILL WIEDER LEBEN1


    das was kommen will, kommt so oder so! ich kann mich vorher unnütz fertig machen, oder eben gucken das ich das schöne nicht aus den augen verliere.



    mal eine frage an die ts udn alle anderen



    was bitte kann so grausam schlimmes passieren wenn das kind da schläft?


    das es mal eine nacht weint? oder doch die erkenntniss das es gut gehen kann?


    ich glaub nicht das dem kind auch nicht mit 10 monaten was so schlimmes passieren kann, was ihn sein ganzes leben schädigt!


    allerdings die wut und der hass der jetzt gestreut wird schon!


    meine kinder sind größer, klar und nein vergessen habe ich nichts! wohl aber verdammt viel dazulernen dürfen und auch mal die blickrichtung ausweiten dürfen.


    auch kenn ich entwicklunsgstadien udn co sehr gut udn weiß auch wie unterschiedlich diese sind. ich weiß auch wie sehr mütter sich an irgendwelche eckpfeiler krallen udn wie verdammt extrem so was schief gehen kann!


    jetzt muss ich glatt noch mal nachlesen wo ich was unterstellt habe.

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • ot


    @machenka
    nee hab ich auch wirklich nicht so aufgefasst!


    keine sorge alles ok :blume

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • Liebe Themenstarterin,


    mir ist nach wie vor nicht ganz klar, was gegen eine Übernachtung beim Vater sprechen sollte?



    Ich kenne auch keine annerkannte Studie, die unwiderlegbar nachweist, dass Babys nur eine Bezugsperson haben können... dann müssten ja alle Babies, die in "Normalen Familien" aufwachsen und mal vom Vater ins Bett gebracht würden, einen bleibenden Schaden davon tragen...


    Außerdem finde ich es schwierig, ein Alter festzulegen, ab wann ein Kind in der "Lage" sein sollte eine Trennung von der Bezugsperson zu überstehen... und wer sagt, dass es da zwangsläufig einen Unterschied zwischen Tag und Nacht gibt?

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Hallo zusammen,
    ich denke schon, dass in Alexas Aussagen einige Widersprüchlichkeiten vorkommen, die meine Vermutung nahelegen: siehe:
    ''Zudem habe ich kein gutes Gefühl dabei, die Kleine über Nacht wegzugeben...rein intuitiv. Ausserdem braucht ein Baby eine gewisse-auch räumliche- Stabilität...''
    Aufgrund Alexas letzer Darstellung bin ich gerne bereit, meine Vermutung zu suspendieren. Übrigens, ich bin nicht Alexas Psychologe hier, sondern habe eher die (vertanen) Chancen des Kindes im Auge.
    Unbedingt muss die Drohkulisse des Vaters bearbeitet werden! Da muss Alexa sich Hilfe zur Seite holen. Die JA-Leute sind meiner Erfahrung nach dafür meist gar nicht richtig ausgebildet.
    Sie muss auch unbedingt dem Vater klar sagen, dass seine Drohungen sie ängstigen und ihre Kooperation hemmen!
    Mfg krypa

  • Nachdem nun 2 Mal der Bezug auf die sexuelle Neigung des KV kam denke ich das da das Problem liegt.
    Sie hat ein Problem Kind dort schlafen zu lassen wo 2 Männer eine Beziehung haben. (Vermutung aber das machen wir ja alle)