Hallo Romi2008,
auch wenn elternseits Anstiftungen von Kindern zu Heimlichkeiten gegenüber dem anderen Elternteil stattfinden, so sind sie wegen des Zerreißeffekts eben doch festzustellen und zu kritisieren, erst recht wenn sie, wie hier, immer wieder vorkommen.
Hallo campusmami,
so weit ich sehe, fand hier keine Unterstellung von 'Böswilligkeit' der KM statt. Was Dein Vater gemacht hat, spielt hier doch keine Rolle, oder möchtest Du Deinen Vater jetzt hier zum Thema machen in diesem Pathologisches betreffenden thread? Übrigen: Süßigkeiten sind natürlich eine Lappalie~freilich nicht unbedingt wenn das Kind Adipositas-Probleme hat.
Hallo TiMiDa,
ist doch klar, dass musicafides hier immer wieder mit dem Hauptproblem der (kranken) Mutter und ihren Einwirkungen auf die Kinder auftaucht. Es ist doch wohl verständlich, dass er extrem misstrauisch gegenüber solchen Übergriffen ist, denn man/frau muss sich immer wieder vergegenwärtigen, dass dieser Mutter ohne seine Mitwirkung die Kinder vom JA weggenommen wurden und er keine Rückmeldung von ihrer Genesung hat.
Vom anderen Elternteil initiierte Heimlichkeiten sind etwas völlig anderes als von x-beliebigen Personen oder vom Kind selbstgewählte Heimlichkeiten. Ihnen fehlt der Zerreißeffekt in den Wurzeln des Kindes.
Hallo musicafides,
die Verlustangst der Mutter beschädigt aber Dein Vaterbild im Kind, also auch Deine Vaterrolle. Von daher wird es auf Dauer erforderlich sein,
diese Heimlichkeiten abzustellen (unnötig zu machen) und das Thema mithilfe Dritter zu bearbeiten.
Übrigens: ob die KM (k)einen normalen Umgang eures Sohnes mit Dir zulassen kann, wird ein Prüfstein für ihre Genesung sein.
@ all
MfG krypa