Eine neue Situation, wo ich lernen muss mit umzugehen.

  • Guten Morgen!


    Gestern Nachmittag sind einige Dinge hier passiert, wo ich mich erst mal sortieren muss.


    KV hat seit Mai eine neue Freundin... Und gestern habe ich mit bekommen, dass unser Kind die neue Freundin Mama nennt. *schluck*
    Ich hab nichts dazu gesagt, weil ich denke, dass Dropsie versucht sich diese neue Situation zu erklären und versucht damit umzugehen. Alle Beteiligten finden es okay (außer ich, sage aber lieber nichts... weil ich das Kind nicht in Unmut bringen möchte).
    Das ironische an der ganzen Geschichte ist, dass ich mit dem KV nach der Trennung einen Vertrag machen musste, wo auf seinem Wunsch hin der Teil hinein kam "dass der neue Partner nicht zum Elternteil gemacht wird und dieses auch unterbunden wird".


    Ich weiß noch, als er erfuhr, dass ich einen Partner habe und er einen Aufstand probte und mir sagte: Sollte Dropsie ihn Papa nennen würde er das verbieten.


    Und nun ist es wohl anders?



    Dann eine weitere Story... Am Samstag (ist auch ein Papa Wochenende) fahren er und Dropsie in den Urlaub für 2 Wochen.
    Da er sie auch Donnerstag nachmittag hat (bis abends), hab ich schon gedacht: Na, Dropsie wird er dann sicher direkt bei sich "behalten", sofern er denn dann schon Urlaub hat.
    Gesagt hat er mir aber nichts...
    Hatte ihn aber gestern Abend gefragt, wie das nun ist... Ja, meinte er... Ich habe Dropsie dann ab Donnerstag bei mir.
    Ja, dachte ich mir... schön, dass ich das auch mal erfahre... Wie gut, dass ich die Kleidung für den Urlaub schon alle fertig habe.


    Warum muss ich für ihn mit denken? Ich war gestern irgendwie sauer darüber, dass er quasi davon ausgeht, dass ich in seinem Kopf gucken kann und schauen kann, wie er die Tage geplant hat.
    Was hätte er gemacht, wenn ich gesagt hätte: "Nee, du kriegst Dropsie wie gewohnt erst am Freitag... Ich habe die Sachen noch nicht fertig"???
    Dann wäre ich wieder die Dumme gewesen.


    Er weiß auch, dass ich die letzten 2 Wochen der Sommerferien arbeiten bin und die OGS keine Ferienbetreuung in der Zeit hat.
    Da Dropsie ja bei mir lebt habe ich somit eine Betreuung für sie in der Zeit gefunden (bei meiner besten Freundin, die gleichzeitig die engste Vertraute von Dropsie ist). Für den Papa ändert sich nichts. Er soll weiterhin seine Umgangstage haben (auch wenn die zweite Hälfte der Ferien quasi mir gehört). Das einzige was sich ändert in der Zeit, dass er sie ein paar Straßen weiter abholen muss, als von hier.
    Ich gehe stark davon aus, dass ihm das auch nicht schmecken wird... Ich hätte sie ja zu seiner Mutter bringen können.


    Aber ich denke mir: Er kannte die Problematik (ich arbeiten, OGS zu). Er weiß, dass ich keinen Kontakt zu seiner Mama habe und da hätte er ja auch schauen können, dass Dropsie betreut ist, oder? Demnach dürfte er ja diesbezüglich nicht stänkern... wovon ich aber ausgehe, dass er das tun wird.


    Übrigens: Dropsie freut sich auf die Zeit, wo sie bei meiner besten Freundin ist.


    Danke fürs zulesen... Musste einfach mal raus...

  • Dass ein Kind die Freundin ihres Papas, bei dem sie nicht wohnt schon nach ein paar Wochen "Mama" nennt, kann ich nicht gut finden! Was ich nicht verstehe ist, warum du dazu schweigst!
    Für das Kind wäre die Alternative denkbar, die Neue "Mama XY "(also Vorname) zu nennen. Aber selbst das würde ich nicht einfach so hinnehmen. Höchstens falls das Kind drauf besteht.

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war,
    stets kannst du im Heute
    von Neuem beginnen.


    Buddhistische Weisheit

  • Ich würde finde das auch nicht gut, dass "die Neue" schon nach so kurzer Zeit mit Mama betitelt wird und das scheinbar auch noch geduldet wird. Ich finde auch das du das gute Recht hast das klar zustellen, schließlich hat er das das gleiche umgedreht von dir verlangt. Hast du den Vertrag zufällig noch? Den würde ich ihm angegebner Stelle mal unter die Nase halten.


    Ich kann aber auch die Neue nicht verstehen. Ich könnte mich selbst von einem "fremden" Kind nie als "Mama" betiteln lassen. Ich bin die Mama von meinem Kind und von keinem Kind sonst. Auch die Kids von meinem Freund (4,5 und 3 Jahre alt) haben mich schon als Mama betitelt. Das hab ich aber gleich richtig gestellt: "Eure Mama ist doch zuhause. Ich bin doch Bianka". Es ist mir einfach unangenehm wenn von jemand anderes so betitelt werde...

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

  • Hmm Also , ich würde das mit der Mama vielleicht mal in Ruhe ansprechen. Ist es denn so das sie das immer sagt oder ist das vieleicht mal so Rausgerutcht..ich denke das kann mal Passieren.

  • Hier würde ich nicht schweigen. Ich würde den KV auffordern, dem Kind immer wieder zu sagen, das dies nicht die Mama sonder XY ist. Das geht echt nicht an das du dich schlecht fühlst und dich nicht traust, was zu sagen. Sag was, nimm dich und deine Gefühle da selbst ernst und wichtig!!!!
    Was den rest angeht.....klingt eher nach dem ganz normalen "Eltern-sind-getrennt-Wahnsinn". Ist oft so, dass dort, wo das Kind seinen Lebensmittelpunkt hat, mehr organisiert und geplant wird....liegt vielleicht auch etwas in der Natur der Sache.


    lg, Frau Chaos

  • Ich denke auch: Du solltest selbstbewusster auftreten und das mit dem "Mama sagen" nicht stillschweigend akzeptieren.
    Dem Ex würde ich da eine gnaz klare Ansage machen...
    Die Erklärung fürs Kind ist ja ganz einfach: Jedes Kind hat nunmal nur eine Mama und einen Papa! Aber das ganze schließt natürlich nicht aus, dass sie einen anderen Menschen genau so lieb haben darf, kann ja sogar eine Bereicherung sein!
    Ich sehe die neuen Partner meiner Exen in keinster Weise als Konkurrenz, sondern immer als Bereicherung für die Kinder, aber bei "Mama sagen" würde es bei mir dann doch aufhören. Denn das bin und bleib nunmal nur ich! Genauso halte ich es aber auch umgekehrt, dieses Privileg gillt nur den Vätern (egal wieviel Kontakt), keinem Mann an meiner Seite würde ich das zugestehen, egal wie toll er ist.
    Mama und Papa sind nunmal was besonderes und das sollte man den Kindern auch vorleben!



    Und was die Umgangsregelung angeht: Solange du es hinnimmst und mitmachst bzw. mitdenkst, wird er es auch weiter "nutzen" und nicht selber denken/reden.
    Ich hatte das auch mal. Hab dann mal ganz spontan aufgehört mitzudenken, was meinst du, wie schnell der Herr angefangen hat, sich Gedanken zu machen! :lach
    Und dadurch ist jetzt für alle die Situation entspannter, weil es keinen unterschwelligen Frust mehr bei mir gibt. Würde dir bestimmt auch gut tun! ;)

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

  • Wie alt ist das Kind?


    Ich find`s nicht o.k. und ich würde da schon drüber reden. Ist nix dabei das Kind zu korrigieren. Meinem Ex-Stiefkind ist das auch öfter mal rausgerutscht und da haben wir halt gesagt "nenene Du, nicht die Mama, sondern xxx". Irgendwann ist es ihr dann selbst aufgefallen, wenn ihr ein Mama rausgerutscht ist, hat gelacht und meinen Vornamen gesagt. Sie hat aber auch oft ihren Papa mit Mama angesprochen oder nach dem WE dann die Mama mit Papa... bissel schusselig halt :kicher


    Aber wie sich das liest, war es denn bei Euch eine bewußte Entscheidung von KV und Next, dass das Kind Mama sagt????? Wedel da ruhig mal mit dem Vertrag, den er so haben wollte und sein Statement zum Thema "zweierlei Maßstäbe" tät mich dann schon interessieren, falls es beabsichtigt war mit der zweiten Mama.


    Zum Rest... Du, ich glaub da machste Dir etwas viel Gedanken um ungelegte Eier. Kenn ich, mach ich auch ganz gern, aber das bringt nix. Mach einfach wie geplant, Kind geht zur Freundin, fertig. Wie er reagieren könnte.... nun... Du wirst es dann sehen. Kannst ja einfach mal ansprechen oder redet Ihr über die gewöhnlichen Sachen nicht ganz normal?

  • Mama gibts nur einmal - darüber solltest du mit deinem EX reden - das geht nicht.


    Gerade kleinen Kindern rutscht mal ein Mama oder Papa zu vertrauten Personen raus,
    aber das sollte dann von denen sofort koorigiert werden - so nach dem Motto -
    is nicht Mama, sonder Helga....

  • Soweit ich mich erinnere, gibt es bei Euch seit der Trennung etliche Baustellen, bei denen eigentlich Handlungsbedarf wäre, mal vernünftig miteinander zu reden?


    Inwieweit ist denn nun eine Mediation angedacht?


    Mir sagt das was grad abgeht eigentlich nur eines: Er wollte nicht ersetzt werden und hat das vertraglich sogar durchgesetzt. Er selbst betrachtet sich also als wichtig und einzigartig im Leben des Kindes. Der Titel Mama kann aber nach zwei Monaten bereits an die neue Partnerin vergeben werden?


    Bei Euch ist vieles im Argen....

  • Huhu,


    also das mit dem Mama finde ich auch nicht in Ordnung!


    Wir haben das bei uns so geregelt:


    Da mein Ex-Mann die grosse kennengelernt hat wie sie ein halbes Jahr alt war
    und seine Söhne ihn, klar, mit Papa angesprochen haben,
    hat sie das mit übernommen.
    Ich habe aber darauf bestanden das sie ihn dann mit Papa xxx anspricht
    denn sie hat nunmal nur einen Papa und auch wenn der sich zu dem Zeitpunkt fast
    nicht mehr gemeldet hat so hat er doch den alleinigen Status.


    Naja und heute haben wir die Situation anders herum genauso
    zum Papa der grossen ist Gott sei Dank, wieder regelmäßiger Kontakt
    und sie spricht ihn mit Papa an,
    die kleine fand das natürlich doof das sie nur "einen" Papa hat :rolleyes:
    und spricht diesen nun mit Papa xxx an--
    muss aber dazu sagen das ich das mit den Papas besprochen habe und das für beide okay ist.


    Also haben nun beide Kinder einen Papa und einen Papa xxx.


    Liebe Grüsse von gelesa :winken:

    :engel Nimm mich wie ich bin! :devil:

    Einmal editiert, zuletzt von gelesa ()

  • Huhu!


    Nachdem ich die ganze Zeit die Zähne zusammen gebissen habe, musste ich kurz vor Dienstschluss mich doch mal auf der Arbeit in den Nebenraum setzen und ne Runde heulen.


    Dropsie ist nun 7 Jahre alt.
    Ich hab mit einer guten Freundin darüber gesprochen (Erzieherin von Dropsie aus dem Kiga) und die sagte auch, dass sie ein Auge auf Dropsie im Urlaub haben wird (ist ne Fahrt der Einrichtung).
    Sie ist der Meinung ich soll die 2 Tage noch durchhalten und dann erst mal die 2 Wochen zur Ruhe kommen. Sacken lassen... entspannen.


    Das Problem ist: Sage ich Dropsie, dass ich das nicht will, dass sie die Freundin Mama nennt, fühlt sie sich schlecht und denkt sie hätte nen Fehler gemacht.
    Möchte ich nicht, da sie zur Zeit eh so von der Rolle ist. Mag Nachts nicht alleine schlafen, hat Albträume, wie sie mir sagte.
    Dropsie ist wirklich ein großes Sensibelchen... Das ist immer so eine Wanderung auf dünnem Eis.
    Sage ich es aber dem Vater, dann heißt es: "Nein, du darfst XY nicht Mama nennen, denn die Mama will das nicht!" Bupps, bin ich wieder die Gelackmeierte.


    Doofe Situation irgendwie. Ich denke, ich lasse Papa und Dropsie schön in Ruhe in den Urlaub fahren... Und danach werde ich das Thema nochmal ansprechen. Ich will Dropsie nicht den Urlaub versauen.


    Seltsam alles... Es einfach so hinnehmen will ich nicht. Das kommt auf den Tisch definitiv... Es geht einfach nicht. Das Kind hat nur eine Mama und einen Papa. Ich will auch nicht, dass später mein neuer Partner Papa genannt wird. Das ist dann ein Kumpel oder ein guter Freund fürs Kind... Mehr aber auch nicht.


    Es lief eine zeitlang so gut. Wir konnten miteinander reden, was das Kind betraf und man hat sich gut absprechen können... Aber seit er die Freundin hat ist irgendwie alles anders geworden.

  • Erst mal ein :troest an Dich.


    Und dann gleich Kritik :-) :


    Warum schonst Du ihn so und denkst/handelst für ihn mit? Er ist doch erwachsen, und wenn Du keine Grenzen setzt bzw. Sachen ansagst, warum sollte er dann nicht den bequemen Weg gehen, der Dir mehr Arbeit/Ärger macht? Mach Dich doch nicht so klein!


    Und warum soll Deine Tochter nicht verstehen, dass sie eine Mama hat und eine gute neue Bekannte, die Partnerin ihres Vaters ist?
    Ich wollte das auch nicht und würde es Tochter, Ex und vor allem der Neuen klarmachen - zumal ihr ja diesen Vertrag habt!


    Was anderes, wenn die beiden lange zusammen sind und zusammenleben und die Tochter ganz bei ihnen wäre.
    Aber jetzt schon?
    Nein.


    Ansonsten schließe ich mich Marlene an.

  • Aber es ist doch richtig, dass du das nicht willst, also lass ihn das doch ruhig sagen!
    Ich denke, Kinder müssen auch lernen, mit Dingen umzugehen...und das tun sie nur, wenn sie die Möglichkeit haben, es zu üben. Packt man sie immer nur in Watte, wundern sie sich später, dass sie nichts weg stecken können, ohne dass es sie umhaut!
    Tu dir selber das nicht an, davon hat deine Tochter auch nichts! Von einer selbstbewussten Mama aber sehr viel!

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

  • Hi Monkey,


    schweig bitte nicht, weil du der Meinung bist, dass Dropsie damit nicht zurecht kommt. Jedes Mal, wenn der Papa sich über Grenzen hinweg setzt und du dich nicht wehrst, fühlst du dich immer schlechter.


    Kannst du dich vielleicht an eine Familienberatung wenden und mal fragen, wie du angemessen reagierst, damit du weder deiner Tochter mehr Schaden zufügst, noch du innerlich kaputt gehst?


    Und denk dir nicht, dass Dropsie nicht mitbekommt, was da abgeht...

  • Hallo,



    also, ich muss auch sagen, dass die Tochter die Neue "Mama" nennt, geht gar nicht. Sie hat eine Mutter, nämlich dich, und das sollte dein Ex auch so sehen, zumal er das ja selbst auch so möchte. Ist ja auch richtig. Der neue Partner wird doch keinen Mutter- oder Vaterersatz sein. Sag deinem Ex das doch, dass dich das stört und du das nicht möchtest.



    Mein Ex-Mann bringt unsere Kinder aber auch wieder, wie es ihm passt. Da könnte ich mich jedesmal heftig drüber aufregen. Heute sollten sie nachmittags wieder hier sein und sie sind immer noch nicht hier. :motz:


    Man kann einfach nichts planen. Sagt man was, dann fängt er gleich wieder Streit an... :kopf


    Da kann ich dir leider auch keinen super Tipp geben.

    LG Marlit


    ** Die Hoffnung stirbt zuletzt**

  • Ich halte es für ganz, ganz wichtig baldmöglichst Stellung zu beziehen. In dem Alter kannste doch mit ihr reden, meinst nicht? Ich würde erst mit ihr reden und es ihr erklären. Danach zum KV ein deutliches "LASST DAS!".


    Ich fasse es ja echt noch immer nicht, dass es dazu sogar eine Vereinbarung gibt, die aber scheinbar nur ihm das Recht gibt alleiniger Papa zu sein und Du Dich nicht traust Dir das gleiche Recht zuzugestehen :kopf


    Mach Dich bitte, bitte nicht so klein. DU bist die Mama, nur Du allein :troest


    Dein Kind wird sicherer werden, wenn Du sicherer wirst SELBSTSICHERER!!!!

  • Also wenn dem Kind beim neuen Partner mal ein Mama bzw. Papa im Gespräch so rausrutscht und man drüber weghört ist das völlig in Ordnung. Erwachsene versprechen sich ja auch mal, aber das die Kleine nach so kurzer Zeit "Mama" zu der Neuen sagt, das geht nicht und wie meine Vorschreiber schon sagten, da musst du auch was unternehmen. Das Kind wird in einen Konflikt hineingezogen, dass es weder steuern kann noch der Tragweite des Wortes bewusst ist.


    Es gibt nur eine Mutter und einen Vater, die Lebenspartner der Einzelnen können nicht annähernd die Rolle der leiblichen Eltern übernehmen und somit sind die Worte Mama und Papa in deren Zusammenhang m. E. ungünstig. Das Kind wird den neuen Partner auch akzeptieren und gern haben, ohne das diesen Begrifflichkeiten in Verbindung gebracht zu werden.


    Hast du deinen Ex mal gefragt was das soll?


    Ich kenne viele, die bewusst darauf hinarbeiten, dass die Neuen die Vater- bzw. Mutterrolle übernehmen sollen.

    liebe grüße
    famberle



    ... der wunsch nach einer tochter ward die mutter vieler söhne ... :sonne

  • "Nein, du darfst XY nicht Mama nennen, denn die Mama will das nicht!" Bupps, bin ich wieder die Gelackmeierte.


    Da finde ich nichts Schlimmes dabei. Du willst es nicht und die andere Dame ist es nun mal nicht.


    Du hast das Recht, das nicht zu wollen, wusstest Du das schon? ;)

  • Mir schwirrt immer noch im Kopf herum, wie sie gestern am Telefon zu ihm meinte (ich habe ihr nicht nachspioniert, ich habe es mitbekommen, weil sie mit dem Hörer durch die Wohnung lief): "Meine Freundin hat dich und Mama im Freibad gesehen."


    Ich danke euch allen für den Zuspruch. Ich weiß wirklich nicht, was richtig oder falsch ist.
    Aber ich werde nachher mit ihr das Gespräch suchen und ihr somit auch deutlich machen, dass es nur eine Mama geben kann.
    Und ich werde mal genauer nachhaken wie sie darauf kommt... ob sie mir das erklären könne...
    Ich schau mal, dass ich es so geschickt mache, dass sie sich nicht bedrängt oder mies bei dem Gespräch fühlt.


    Werde vielleicht auch mal Beispiele von meiner "meine-Eltern-haben-sich-getrennt-Zeit" erzählen.

  • Hast Du nicht vielleicht ein Bilderbuch oder eine Vorlesegeschichte, damit sie selber auf den Trichter kommt?