Erinnert ihr euch noch genau an die Trennung/Trennungsgründe?

  • Ja, ich erinnere mich noch sehr genau daran. So als wäre es gestern gewesen !!!


    Der Trennungsgrund (geplant auf 1.Mai 2008) war, dass sie einen geliebten übers Internet hatte, in meiner Gegenwart online in videoqualität cybersex mit ihm hatte und dann von mir verlangte, dass ich 4 Tage zu meinen Eltern gehen solle, damit ER kommen könnte, um die Kinder kennen zu lernen !!!!


    Der Trennungstag war dann der 6. April 2008.Ich wies sie darauf hin (ich gutmütiger Esel) dass sie schon vor der Trennung Hartz IV beantragen könne, damit sie hinterher nicht in ein Loch falle, sondern alles Lückenlos weiterlaufe. Daraufhin ist sie ausgeflippt hat rum geschrieen und hat mit Sachedn um sich geworfen. Zwei meiner Kinder waren bei ihr in der Küche ich im Kinderzimmer mit meinem mittleren. Der grosse kam daraufhin zu mir ins Kinderzimmer gelaufen. Ich bat ihn leise die kleine zu holen (unaufffällig). In der Zwischenzeit habe ich dann die nötigsten Klamotten für die Kinder gesucht (jacke, schal mütze) und sie angezogen. Den grossen schickte ich leise zum schuhe holen. dem himmel sei dank das telefon klingelte und sie ging ins wohnzimmer. auf zehenspitzen haben wir uns (die schuhe in der hand) aus der wohnung geschlichen und sind ohne schuhe zur bushaltestelle gerannt (die kleine auf dem arm). dort haben wir die schuhe angezogen und sind in die stadtmitte gefahren. von dort habe ich meine eltern (80 km entfernt) angerufen. sie kamen und haben mit uns in einem hotel geschlafen. schon am nächsten tag konnten wir in meine neue wohnung, die noch im roh-umbau war. wochenlang haben wir dann zwischen baumaterial auf der baustelle geschlafen und nebenher renoviert. die kinder waren zwei tage befreit und gingen dann wieder zur schule.


    einige tage später tauchte meine ex in der schule auf und machte so ein theater, dass die kinder augenblicklich per telefonischer anweisung vom Oberschulamt von der schule freigestellt wurden und aus der stadt (zu meinen eltern) gebracht wurden. 14 tage später waren ferien und danach konnten die kinder gott sei dank wieder zur schule gehen. der umgang wurde bis oktober 2008 komplett ausgesetzt und dann auch nur unter aufsicht zugelassen. den ersten termin im jugendamt hat sie schlichtweg ignoriert .... !!!


    Erlebnisse, über die wir mit den Kindern noch nicht ausführlich gesprochen haben. Immer wieder kommt mal was hoch und wir können reden ... Aber die Trennung war extrem traumatisch für die Kinder (so wie die Jahre davor) und soll jetzt in einer Familientherapie aufgearbeitet werden.

  • ich weiß bei deiden Trennungen noch den Grund.
    Die erste ist 15 Jahre her,manchmal in Gesprächen mit Freundinnen ist es wieder da....doch alles,nein Vieles habe ich der Großen nicht erzählt.Sie war erst knapp 3 damals.
    Das andere ist grad mal 2,5 Jahre her...da war es einfach so das ich nicht mehr in diesem "Nebeneinander" leben wollte.Ich hatte mich 6 Jahre vorher schon mal getrennt,wieder zusammen gekommen,weil ich dachte es wäre besser.
    Doch ich wollte ein miteinander,kein nebeneinander...

  • Ich weiß die Trennungsgründe sehr genau und werde sie wohl auch nie mehr vergessen.
    Mir wäre lieber unser Sohn hätte weniger von den Trennungsgründen mitbekommen. Es hat nichts mit ihm zu tun. Er sollte sich allein darauf konzentrieren können das Kind seines Vaters zu sein.
    Leider, leider hat er vieles jedoch bewußt mitbekommen und nimmt seinem Vater dadurch auch vieles übel, was nicht seine Sorge sein sollte.


    Fazit :D : Ich halte nichts davon, wenn die Kinder zuviel von der Schlammschlacht der Eltern mitbekommen (auch nicht im nachherein). Es ist nicht ihr Resort. Sie sollten bei sich bleiben können.

  • Meine Tochter war 8 als wir uns getrennt haben .
    Sie hat mitbekommen,dass wir uns oft streiten,wusste aber die Gründe nur so wage.
    Heute ist sie 11,sieht ihren Vater im Schnitt 1 mal die Woche und es kommen immer mal so Sprüche wie,man ist der verpeilt oder du kennst doch Papa-naja so isser halt,der meints aber nicht so,dem muss man echt alles erklären.
    Sie weiss heute von ganz alleine,warum das nicht mehr gelaufen ist bei uns,weil sie manchmal die selben Sachen zum explodiren bringen.
    Ich habe mit der Sache abgeschlossen,erzähle heute auch bei Freunden nichts mehr genaues,weils einfach in den Hintergrund gerückt ist.
    Ich mag ihn,aber wir beide passen halt nicht zusammen.
    Was mich manchmal noch beschäftigt,ist die Tatsache,dass wir beide solange gewartet haben,ehe wir diese Beziehung beendet haben.
    Wir haben uns gegenseitig die letzten 3,4 Jahre genommen..das hätten wir mal besser gelassen.
    Daran kann aber keiner von uns mehr etwas ändern.
    Heute sehe ich auch eher wieder gute Eigenschaften an ihm...er ist ehrlich und sehr entspannt.
    Dass er sein Vater sein manchmal etwas zu locker nimmt,stört mich nicht mehr so,denn das klärt alles mittlerweile meine Tochter mit ihm weitesgehends selbst und sie hat das auch definitiv besser im Griff .
    Sie sagt ihm dann durchaus schonnmal die Meinung und wie sie es gerne hätte.
    Ich kann meiner Tochter auch heute sagen,warum wir uns getrennt haben,ohne dass er dabei schlecht da steht,denn sie sieht ja viele Dinge selbst...genauso weiss sie auch,was ich an ihm schätze,weil das sage ich ihr auch.

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

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  • Ich kann mich noch an viele Einzelheiten der Trennung erinnern und viele Punkte tun mir heute noch sehr weh. Ob ich´s den Kindern mal erzähle?!?!


    Es kommt darauf an, ob Sie die Wahrheit oder zumindest "meine" Wahrheit wissen möchte. Die "wahre" Geschichte ist ja immer Ansichtssache. Ex würde sicher den Kindern eine ganze andere "Wahrheit" erzählen!


    Auf jeden Fall müssen die Kinder älter, viel viel älter sein und die erste Erfahrung mit Liebe gemacht haben!


    Und dann kommt es auch sehr darauf an, wie das Verhältnis zum Vater ist. Ich bin nicht in der Rolle dieses Verhältnis trüben zu wollen.


    Im Endeffekt ist mein Ex eine arme Nummer! Ein Mensch, der nicht in der Lage ist/war, eine Sache vernünftig zu fair zu lösen! Fast tut er mir schon leid, dass er so ein armseeliger stupider und gefühlskalter Mensch ist. Aber halt nur fast! :D


    Ich werde sicher nie vergessen, was passiert ist. Viele Einzelheiten, die ich hier vor Monaten gepostet habe, habe ich allerdings doch vergessen. Aber es gibt entscheidende Punkte, die mich so verletzt haben. Der schlimmste Punkt ist, dass ich mit UNSEREM Kind auf der Überwachungsstation liege, sie Sauerstoff bekommt, weil sie sehr krank ist und er uns im Stich läßt, um mit der Next in unserem gemeinsamen Zuhause zu vö....


    Diesen Punkt und ein paar andere lassen mich heute noch leiden! Und ich hoffe, dass ich für die Zukunft keinen Dauerschaden davontrage

    Meeresstern


    Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird.
    Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

    2 Mal editiert, zuletzt von Meeresstern ()

  • So richtig dran erinnern kann ich mich nicht , der Schock war wohl damals einfach zu groß , das er von heut auf morgen 15 Jahre in die Tonne gekloppt hat . Oder besser gesagt, er hat uns komplett ausgetauscht. Habe auch nie eine Antwort bekommen warum , weshalb... und und und... ,
    Das einzige was er damals meinte war , das wir zu respektvoll miteinander umgegangen sind und ich mein Leben wieder in den Griff bekommen sollte...und das ich beruflich schneller oben war als er ...



    Was werde ich dem Kind mal sagen , wenn irgendwann die Frage auftauchen sollte , das was wir ihm damals auch gesagt haben , Papa liebt die Mama nicht mehr... und alle anderen Fragen werden wir ihm dann wohl gemeinsam erklären ...

  • Bei mir ist das etwa 11 Jahre her- und ich erinner mich an alles- wie einen Film, den ich nach Bedarf abspielen kann :kopf

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Ich glaube auch, dass ich mich in noch in 20 Jahren an den Trennungsgrund erinnern kann.
    Sowas wünsche ich nicht meinem größten Feind.
    Ob ich es meinnem Sohn erzählen werde? Weiß ich jetzt noch nicht.
    Ob ich es anderen erzähle? Wenn sie es wissen wollen: ja.

    Nicht zu wissen, was man will ist schlimm, schlimmer noch ist jedoch nicht zu wissen was man nicht will.
    (Ich hoffe, das ist kein Zitat)

  • weiss auch nach gut 3 1/2 jahren wie und warum.werde das auch nie vergessen können. :kopf
    ganz viele sachen kommen erst jetzt hoch-verdrängt,aus selbstschutz.
    bin nur froh,dass meine kids hinter mir stehen.

    :Flowers Wo Gott dich hingesät hat,da sollst du blühen. (afrikanisches Sprichwort)

  • Ich kenne noch jede einzelne Situation, und eine die zur Trennung führte ganz genau.
    Aber ich werde meinen Kindern, nie die Wahrheit erzählen, weil sie es nicht wissen müssen.
    Ich bin froh das ich emotional Abstand habe, und nichts mehr fühle, in der Sache bin ich gefühlstot. Und das ist verdammt gut so, denn sonst könnte ich nicht über ihn reden oder mit den Kindern Fotoalben anschauen.


    Aber ich erinner mich auch noch genau so an den ersten Tag und weiß heute wie gestern warum ich mich in ihn verliebt hatte, warum ich zwei Kinder mit ihm habe und warum wir geheiratet haben.


    Und diese Erinnerungen, möchte ich mit einfach bewahren.
    Meine Mädels wissen das ich ihn sehr geiebt habe und wissen auch das eine Familie nicht mher möglich war.


    Denn Liebe ist vergänglich, leider!

    Einmal editiert, zuletzt von charakterkatze ()

  • Ja ich erinnere mich daran...
    ist jetzt fast 2 Jahre her.


    Und jedesmal wenn er die Kinder alle 4 Wochen abholt
    dann kommt das alles wieder hoch und ich sitze wenn er weg ist
    hier und bin ne zeitlang wie gelähmt.
    Ich bin froh das ich die Trennung durchgezogen habe!



    Liebe Grüsse von gelesa :wink

    :engel Nimm mich wie ich bin! :devil:

    Einmal editiert, zuletzt von gelesa ()

  • Bei mir ist das etwa 11 Jahre her- und ich erinner mich an alles- wie einen Film, den ich nach Bedarf abspielen kann :kopf


    3 Jahre, aber ansonsten siehts auch bei mir so aus. Es ist bei mir nur ein Film den ich ungern abspiele! :kopf

  • Natürlich weiß ich noch alles, aber das erzähle ich unserem Sohn nicht. Da muss man die Kinder heraus halten. Alles andere belastet sie nur unnötig.
    Ich spreche mit unserem Sohn, wenn er fragt, über die Gründe, warum er nicht bei seiner Mutter lebt.


    Mit Bekannten spreche ich auch nicht über Einzelheiten. Das interessiert die auch nicht. Während der Trennung gab es enge Freunde, mit denen ich sehr viel besprochen habe, weil ich das brauchte. Aber jetzt im nachhinein Einzelheiten erzählen? Damit sie nicht so sauber aussieht? Nein.


    Ich glaube auch, dass Außenstehende oder Bekannte das auch gar nicht wirklich wissen wollen. In Trennungsgeschichten wird niemand gern hineingezogen.

  • Hallo, vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Sie haben mir sehr geholfen alles nochmal zu überdenken. Natürlich werde ich meinem Sohn und diversen Bekannten nicht alle Einzelheiten erzählen (zumal ich des erzählens eh schon leid bin) aber er wird mich irgenwann mal fragen, wie es sein kan, dass er damals noch keine drei Jahre alt war als seine Halbschwester geboren wurde und die Trennung zu seinem 2. Geburtstag stattfand. Er wird sicher selbst mal 1 und 1 zusammen zählen können und da ist eben die Geschichte mit: Mama und Papa haben sich nicht mehr lieb gehabt, nicht ganz die Wahrheit. Zumal er die Next seines Vaters wohl sehr mag, ich wegen der Geschichte damals aber auch heute nicht wirklich mit ihr kann und sie auch nirgendswo dabei haben wöllte (Schuleinführung z.B.), er aber sicher mal wissen will, warum dass so ist. Nicht falsch verstehen: Wäre es eine Frau, die sein Vater erst nach unserer Trennung kennengelernt hätte, hätte ich mit ihr sicher keine Probleme. Weshalb auch? Aber eine Frau, die sich mir vorstellt als Arbeitskollegin und dabei schon schwanger ist von meinem Verlobten? Nee.... mit der muss ich mich nicht treffen wollen (auch heute nicht) aber wie erklärt man es dem Kind, dass man diese Frau eben nicht mag (weil sie den Papa haben wollte, obwohl ich noch mit ihm zusammen war?) ohne die Kindesliebe zu ihr in Frage zu stellen? Vor allem daher rührte mein Anfangsbeitrag... Natürlich würd ich ihm immer sagen, dass er sie ruhig gern haben kann aber ich mag sie halt nicht... Aber dann kommt halt die Frage: "Warum?" Und darauf folgt nunmal eine direkte aber dennoch kindgerechte Antwort, alles andere wäre Lüge oder was sollte ich meinen Junior in diesem Falle erzählen?


    Gewitterhexe

  • Meine persönliche Meinung ist: Gar nichts von alledem.


    Jede Trennung hinterlässt Wunden, du bist verletzt. Darüber bist du (vermutlich) nicht hinweg. Das musst du aber irgendwie für dich lösen ohne euren Sohn einzubeziehen.


    Was soll er mit den Geschichten auch anfangen? Soll er Schuldgefühle bekommen, wenn er ein gutes Verhältnis zu seinem Vater oder der Next hat? Das wäre sicher das Ergebnis. Soll der Sohn auch den Vater fragen, warum er dich nicht mehr geliebt hat? Was würde der dem Sohn wohl erzählen. Deine Mutter hat immer ....., und das wird er vielleicht auch verstehen ..... Und dann?


    Nein, ich meine: Lass es auch in Zukunft dabei zu sagen, dass ihr euch nicht mehr geliebt habt, so ist das oft zwischen Menschen und dass du ihm nicht mehr darüber erzählen willst. Dein Sohn kann dir nicht über die Verletzungen hinweghelfen.


  • Ich glaube nicht, dass es darum geht, vor den Kindern mit dem Expartner "abzurechnen"...


    Vielmehr denke ich, dass es Kinder interessiert, wieso sich die Eltern getrennt haben.


    Meine Tochter fragt schon seit langem immer wieder danach...in letzter Zeit verstärkt. Sie ist erst 6 und ich werde einen Teufel tun, ihr die Geschichte zu erzählen.
    Aber ich denke, wenn sie mal viel älter ist und diese zwischenmenschlichen Dinge verstehen lernt, will sie einfach auch wissen, was die HIntergründe waren.


    Sicher muss man seinen Kindern nicht alles haarklein vermitteln, aber in groben Zügen denke ich, ist das ok. Man kann das sicher auch tun, ohne verbal gleich über den Expartner herzufallen und ihn schlecht zu machen...selbst wenn nicht ganz so schöne Dinge abgelaufen sind.

  • Er soll mir ja auch gar nicht über die Verletzung hinweghelfen und er soll auch keine Schuldgefühle bekommen etc. Das habe ich ja schon soweit geschrieben, dachte ich. Ich bin die letzte, die Kinder irgendwie in eine Trennung bzw. in die Vergangenheit der Trennung mit einbeziehen möchte (habe schon genug kaputte Kinderseelen durch meinen Arbeit gesehen und auch in der eigenen Familie).


    Aber mir geht es vor allem darum: Wie erkläre ich meinem Sohn, wenn er denn fragt, warum ich die Next nicht mag? Die pauschale Antwort "manche Leute mögen sich eben nicht" ist für ihn schon nicht mehr ausreichend, zumal er das Wort "warum" eben kennt. Er hat schon öfter gefragt, ob ich nicht mit zum Papa komme und wir alle zusammen was machen.. was sagt man denn da einem Kind? Ich hab immer nur bisher gesagt, es ginge nicht, weil kein Platz im Auto, ich hab was vor, etc. ... Aber das wird nicht immer ausreichen.


    Im Endeffekt, so wie ich mal wieder bin, würd ich sie evtl. auch zur Schuleinführung einladen, weil es hier eben um mein Kind und nicht um uns geht, wobei ich weiß, dass dies den Kleinen eigentlich mehr durcheinander bringen und aufwirbeln würde, als es ihm gut tun würde...

  • Wie wäre es, wenn Du Deinem Kleinen einfach sagst, dass Papa und Next jetzt eine Art "Familie" sind und du da einfach nicht dazu gehörst...so wie sie nicht zu Euch gehört.


    Das ist wertfrei und ich glaube, das könnte Dein Sohn sicher verstehen, oder?

  • Fänd ich nicht so wirklich gut, denn wenn ich ihm sage, sie gehört nicht zu uns, dann gehört sie ja auch irgendwie nicht zu ihm und das tut ihm dann ja auch wieder weh, denn schließlich mag er sie sehr. Er kennt sie seit der Trennung damals und von daher... sie gehört ja irgendwie auch zu ihm, weshalb ich trotz aller Geschichten NIE schlecht über sie geredet habe.... Ich könnt seinem Vater und der Next (wenn ich das wöllte) nicht mal das schlechteste an den Hals wünschen, weil ich weiß, dass ihm das auch wieder weh tun würde, wenn das mal auseinander geht. Natürlich merkt er manchmal, wie mit der Sache, dass sie ihn alleine beim schlafenden Vater zuhause lässt, dass ich da nicht ganz konform mit ihr bin und nicht immer gut finde, was sie macht aber das gehört denke ich mal dazu. Trotzdem tue ich sie deswegen nicht schlecht machen sondern sage dann eher so Sachen wie "ich mach mir halt Sorgen, wenn du so ganz alleine in der Wohnung bist, denn sie könne dich ja auch mitnehmen".



    Ihr seht also... ich bin niemand, der irgendwie dreckige Wäsche waschen will aber ich will auch niemand sein, der sein Kind anlügt.