Schlaf - habt Ihr genug?

  • Hallole


    Heute bin ich mal richtig gut ausgeschlafen.


    Gestern gab es die Diskussion, wann Kids ins Bett gehören.


    Wie siehts aber bei Euch aus:


    Wie viele Stunden Schlaf braucht ihr?


    Wie viele Stunden Schlaf habt Ihr?


    Habt ihr auch öfter ein Defizit - wie gleicht Ihr das ggf. aus?


    Wie geht Ihr mit diesem Thema um?


    Stichworte: Einschlafschwierigkeiten, Wachphasen mit Schwierigkeiten, wieder einzuschlafen ....


    Zu mir:


    Ich komme mit 6 Stunden recht gut aus.


    Ich habe eine Zeit lang auch nur 4-5 Stunden gehabt - und gerne von Freitag auf Samstag mal "bis inne Puppen" geschlafen.


    Dieses gepflegt lange Ausschlafen am Wochenende halte ich aber gerne auch heute noch so.


    Gespannte Grüße aus dem Wilden Süden


    Cobra

  • Also, ich habe nicht umbedingt ein Problem mit zu Wenig Schlaf sondern eher mit dem Thema zu früh aufstehen zu müssen. Stehe morgens immer um sechs auf außer wenn ich erst um zehn auf Arbeit sein muss. Dann stehe ich um acht auf. An den Tagen wo ich bis acht schlafen kann, fühle ich mich viel fitter und ausgeschlafener als an den Tagen wo ich um sechs aufstehen muß, auch wenn ich die gleiche Anzahl Stunden an Schlaf hinter mir hab. Früh aufstehen macht mich so fertig, dass ich morgens meistens genervt bin.
    Ich versuche immer wenigstens 7 Stunden Schlaf zu bekommen.

  • Ich hab im Moment so um die 4-6 Stunden Schlaf mit mindestens einer Unterbrechung.
    Ich hätte nicht gedacht, dass ich das so gut hinbekomme und morgens nur selten wirklich richtig müde bin.
    Aber gegen mal wieder eine Nacht durchschlafen hätte ich auch nix.

    "Was Du sagst, verweht im Wind. Nur was Du tust, schlägt Wurzeln."(Karl Heinrich Waggerl)

  • Als ich jünger war (Anfang 20) habe ich festgestellt, daß 5 Stunden Schlaf mein Ideal war. Ich war wirklich fit!
    Zur Zeit schlafe ich zwischen 6-9 Stunden, je nachdem wie schwierig mir das Einschlafen fällt. Als ich im tiefsten Punkt meiner Depression war, konnte nicht nur nicht einschlafen, sondern wachte um 3 Uhr morgens auf und konnte nur noch bis 5:30 dösen. Durchschlafen war nichts - und das trotz Medikamenten. So habe ich ständig unter Schlafentzug gelitten. Mittagsnickerchen war auch nicht drin. Heute geht das wieder, und ist mir sogar vorgeschrieben. :D

    Think in the morning. Act in the noon. Eat in the evening. Sleep in the night. - William Blake

    Einmal editiert, zuletzt von terrilein ()

  • Als ich noch gearbeitet habe, bin ich gegen 23:30 Uhr ins Bett gegangen und um 6:00 Uhr wieder aufgestanden. Meist aber nicht unterbrechungsfrei durchgeschlafen, sondern mindestens einmal auf der Toilette gewesen und oft nicht sofort wieder einschlafen können. Ich schätze mal, das macht so 5,5 Stunden Schlaf pro Nacht.


    Ich war nicht waaaaaahnsinnig müd' damals, es ging schon, aber die kindfreien WEs hab' ich dann auch immer total gerne dazu genutzt um mal so richtig auszuschlafen.


    Einschlafprobleme hab' ich eigentlich keine, ich lieg' meistens noch nicht richtig im Bett, da bin ich schon im Traumland. Unterbrechungen mit Grübelphasen sind da eher meine Spezialität, kommt auch bissel drauf an, ob es momentan etwas gibt, um was ich mir Sorgen mache (naja, irgendwas ist ja immer...).


    Jetzt im Moment bekomme ich eh genug Schlaf, erstens, weil ich abends früher ins Bett komme, weil ich viele Dinge, die ich sonst abends gemacht habe, jetzt tagsüber erledigen kann und zweitens weil ich ja, wenn ich wirklich mal hundemüde bin, noch ein Mittagsschläfchen einschieben kann - trotzdem... Ein neuer Job wäre mir 1000 mal lieber!

    Through judging, we seperate. Through understanding, we grow.
    - Doe Zantamata -

  • Ich hab jetzt seit mein kleiner da ist, nicht mehr wirklich durch und schon gar nicht ausgeschlafen...
    Er hat auch noch einen unregelmäßigen Rhythmus, obwohl ich mir wirklich alle Mühe gebe, das er wenigstens abends seine feste Zeit hat. Aber tagsüber ist da noch nicht viel zu machen, da wechselt das schlafbedürfniss einfach noch zu sehr.
    Ich geh dann meistens um spätestens elf ins bett, muss zwischen 1 und 3 wieder aufstehen(flasche geben, Windel wechseln)
    und dann nochmal bis meistens halb6/6. kommt drauf an, wie lange er nachts für die flasche gebraucht hat, dann leg ich mich bis halb 8 nochmal dazu. Ab da dann komplett aufstehen. Und das geht dann auch, obwohl ich eh immer schlafen könnte. Wenn ich zu müde bin
    , macht Männe den kurzen, sogar mit Windel und als der kleine Krank, war mit Nasentropfen. :tanz

    Ich hasse Schubladen!!
    Also steckt mich auch in keine!!

    Einmal editiert, zuletzt von Blacky ()

  • Hey


    Wie geht Ihr mit diesem Thema um?



    Schlaf ist eine der wichtigsten Zeiten im Leben, min. genauso wichtig wie Essen u trinken (wenn nicht gar fast wichtiger) ..


    Ein Schlafdefizit kann man nicht wirklich aufholen, ein schlechter oder gestörter Schlaf oder gar kein Schlaf, ist das denkbar schlechteste was einem u dem Körper passieren kann.


    Vielen ist gar nicht wirklich bewußt wie wichtig der Schlaf eigentlich ist.


    wie ich also mit diesem Thema umgehen?! Kurzgesagt, er ist für mich (sehr) wichtig geworden u er ist ein wichtiges tägl. Thema auf das sehr geachtet wird. (u was auch ein "zentrales" Thema geworden ist)


    Aber dennoch nicht dabei alles perfekt ist...


    Gruß


    Jens

  • Ich brauche recht viel Schlaf und sorge auch dafür, dass ich ihn bekomme.
    In der Woche brauche ich zur Zeit (als ich gesund war, wars weniger, in der ersten Zeit der Depression viel mehr) meine 8 Stunden, ausnahmsweise gehen auch mal 7, dann bin ich allerdings auch den ganzen Tag k.o.


    Am WE schlafe ich aus, wobei dann meistens 10 Stunden angesagt sind.
    Den halben Vormittag verschlafen mag ich garnicht, gehe lieber entsprechend früh ins Bett.

    :strahlen Je größer der Dachschaden, umso schöner der Ausblick in den Himmel! :strahlen

  • Ich war eigentlich schon immer eine "Penntüte".
    8 Stunden müssen sein wobei ich auch gern früh ins Bett gehe ( gegen 21 - 22 Uhr) und kein Langschläfer bin.
    Am Wochenende stehe ich so gegen 7 Uhr auf weil ich nicht mehr schlafen kann.


    Allerdings werde ich in der Nacht immer mal wieder wach und habe dann Schwierigkeiten wieder einzuschlafen.

  • Hallo zusammen,


    Schlaf? Total überbewertet. :lgh


    Nein im Ernst, Jens hat schon recht ist megawichtig und ich wünschte ich wäre immer vernünftig genug, auch genug zu schlafen.
    Ca. 6 Stunden bekomme ich meistens, manchmal halt nur 4 oder 6 mit vielen Unterbrechungen. Ausschlafen? Ist ab und an auch mal drin, trotzdem verschleppt sich der geänderte Rythmus gerne mal die gesamte Woche.


    Am schlimmsten finde ich immer noch, wenn ich mehrfach in der Nacht geweckt werde von meinem Gold..... :muede:ohnmacht: und das vielleicht auch noch, ohne dass das Kind selber richtig wach wird. Naja die Kids haben halt von Anfang an ´nen Schlafvorsprung.



    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Schlafen ist so schööön :sleep Ich brauche so 7-8 Std. um wirklich ausgeschlafen zu sein.


    Leider ist das kaum noch drin seit dem ich hier im Forum angemeldet bin :muede:lach



    Maikind

    Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.


    Bertolt Brecht


    Ist es nicht so wie man will, muss man wollen wie es ist...

  • Ich glaub, ich muss mal zum Arzt. Ich brauch 10 Stunden und das eigentlich schon fast immer. Ich mag schlafen auch :sleep und ausgeruht wach werden :sonne Als ich den Burnout hatte, hab ich zum ersten Mal nachts richtig beschissen geschlafen. Zig Unterbrechungen mit wach liegen (zusaetzlich zu den Unterbrechungen, die ich eh seit 3 Jahren wegen meiner Tochter habe ;). Das ging ca. ueber ein halbes Jahr. Jetzt schlaf ich seit ein paar Monaten wieder wie ein Stein. Gluecklicherweise schlaeft meine Tochter auch ENDLICH durch (weitere 3 Jahre haette ich das nicht gekonnt). Bei uns hat eine Hypnose-Schlaf-CD fuer Kinder eingeschlagen wie eine Bombe. Nun gut, momentan sieht es so aus: ich geh mit meiner Tochter um 20.00 ins Bett und wir stehen um 6 auf. Deshalb hat ein Mann auch gerade keine Chance (der Arme wuerde ja schreiend wegrennen, wenn ich mich dann abends mit meiner Tochter zusammen verabschiede). Ich glaube aber, dass mein extremes Schlafbeduerfnis unnormal ist (wenn ich das hier so lese), obwohl ich mich nicht erinnern kann, dass ich mal mit weniger gut zurecht kam :hae:

  • ich gehe in der woche ca. um 23 uhr ins bett und stehe um 6 wieder auf.


    eigentlich ist das ok, nur komme ich morgens schlecht raus.


    wenn ich erstmal auf bin ist alles ok.

  • Früher haben mir durchwachte Nächte nichts ausgemacht. Ich bin dann auch trotzdem beizeiten aufgestanden und war fit.


    Heute brauche ich da ewig, um das auszugleichen. Je älter ich werde, desto mehr Schlaf brauche ich.


    Ich falle sozusagen vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit und die hält ziemlich lange.


    Na, hängt aber auch immer etwas vom Wetter ab, bei schönem Wetter komme ich auch schneller in die Gänge, als bei miesem Wetter.


    Schlimm sind schon immer die Nächte von Sonntag zu Montag, da werde ich dauernd munter - aus Angst, zu verschlafen. Habe ich aber noch nie.

  • Ich brauche viel Schlaf. Gerne hätte ich so meine 10 Stunden.


    Im wirklichen Leben kam ich die letzen drei Jahre auf ca 4-5 Stunden pro Nacht, mit ganz vielen Unterbrechungen, da meine Maus nur im Stundentakt geschlafen hat. :crazy


    Seid Dezember (nach Auszug des KV) schaffe ich es jetzt schon auf 7-8 Stunden. Die Kleine schläft immer besser und manche Nächte sogar jetzt komplett durch. :anbet


    Außer nach den Umgangswochenenden dann sind es mal eben wieder nur 4-5 so vier fünf Tage lang, bis sie ihren Rythmus wieder hat.


    Alles in allem sehr unregelmäßig und das Spüre ich ziemlich. Ich bin sehr schnell müde und schlapp. Die Leistungsfähigkeit hat ganz schön nach gelassen und ich gestehe zur Zeit ganz Froh zu sein, nicht zur Arbeit zu müssen.



    Gruß
    Carina

    :pfeif Vergeben :love
    an meine Kinder
    und
    Schatzi

  • Das ist eine gute Frage mit dem Schlaf.
    Ich glaube, dass viel (Hormone, Adrenalin, Stimmung usw.) am Schlaf hängt.
    Ich glaube, so um die 7 Stunden sind okay für mich.
    Schlafe ich sehr lange, habe ich dann oft Kopfweh,
    schlafe ich zu kurz, bin ich nicht zu ertragen und furchtbar müde am kommenden Tag.

  • Eigentlich seit Jahren viel zu wenig.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • ich kann mich zum glück nicht über schlafmangel beschweren.
    ich brauche nur sehr wenig schlaf. dafür ist die kaffeemaschine eine sehr gute freundin von mir :D

  • Eigentlich brauch ich so ca. 8-9 Stunden Schlaf.


    Aber seit ich Kinder habe, bin ich im Schlafdefizit, seit es die Kleine gibt, noch stärker. Sie schläft zwar jetzt durch, aber sehr unruhig. Außerdem wird es unter der Woche 22 - 23 Uhr bis sie endlich einschläft, da sie in der Kita noch einen Mittagsschlaf macht.


    Werktags bekomm ich so 5-6 Stunden Schlaf, am Wochenende auch mal 8. Nachts wach ich meist ca. 3-4 mal auf, es gab auch Zeiten, in denen ich dann stundenlang nicht mehr einschlafen konnte, weil mich Grübeleien wachgehalten haben.


    Was mich außer dem Schlafdefizit noch fertigmacht, ist das frühe Aufstehen. Unter der Woche stehe ich um 5.30 Uhr auf, wenn's nach meiner inneren Uhr ginge, würde ich noch 3 Stunden weiterpennen. :ohnmacht: