Hi,
habe soeben das Buch "Glückliche Scheidungskinder...." von Remo Largo gelesen. Eigentlich fand ich das Buch sehr gut, da es eines der wenigen ist, das nicht von vornherein unterstellt, daß alle Scheidungskinder früher oder später beim Psychater landen müssen.
Grob zusammengefaßt lautet die Kernaussage, es ist wichtig für die Kinder, daß die Eltern (oder andere verlässliche Bezugspersonen) in gegenseitigem Respekt gemeinsam für die Kinder da sind.
Da würde es mich einfach interessieren, wieviele AE's es gibt, die es geschafft haben, ein freundschaftliches (o.ä.) Verhältnis zum Ex aufzubauen. Und vorallem wie sie das geschafft haben.
Gibt es hier jemand, auf den das zutrifft?
Hoffnungsvolle Grüße
Susanne[Blockierte Grafik: http://www.allein-erziehend.net/forum/wcf/images/smilies/strahlen.gif]