Kindergrundsicherung und Unterhalt

  • An beiden Themen arbeitet die Regierungskoalition. Das Fam-Ministerium hat nichtöffentlich angeblich erste Zahlen in die Regierung eingebracht, wie die Sache aussehen soll und wie es wohl finanziell gemacht werden soll. Während das FamMin höheren Geldbedarf für Familien fordert, will das FinMin Gelder einsparen. Könnte bedeuten, dass Familien künftig mit weniger Geld auskommen müssen, nachdem in den letzten Jahren sich die finanzielle Situation gerade von AE deutlich verbessert hat.


    An diesem finanziellen Ist-Zustand will auch das Justizministerium knabbern. Kommende Woche sollen Eckdaten in einem neuen Unterhaltsrecht genannt werden. Vorab wurde bekannt, dass groessere Betreuungszeit des Unterhaltspflichtigen zu einer Verkürzung des Unterhaltszahlbetrags führen soll. Würde fuer AE bedeuten, dass sie mit weniger Geld die auch durch Betreuung sich nicht verringernden Basiskosten abdecken müssten. Erst einmal keine gute Aussicht, die man durch die ersten Angaben erhält. Kommende Woche erfahren wir wohl mehr.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Diese Regierung ist dann anscheinend auch nicht besser als die 16 Jahre davor, wenn sie mal wieder bei den Kindern sparen will, Bildung ist ja denn eh auch wurscht ( X() lieber Quereinsteiger als Lehrer als wirkliche Lehrer, ....:thumbdown:


    Es wird nur der Name geändert, damit man dann wieder irgendwo in dem Sektor sparen kann - so kommt mir das vor. Neuer Name "Bürgergeld" und bei Hartz4 lern wird in Betracht gezogen die Unterkunfstkosten zu senken. Bei der Wohnungsnot....was soll das?

    Der Herr Lindner erinnert mich sehr an den Herrn Spahn - völlig realitätsfern. Ich hoffe, Frau Paus bleibt beharrlich auf ihrem Punkt bzgl. der Gelder für die Kindergrundsicherung. Die Idee, die dahinter steckt finde ich gut, nicht gut, finde ich, dass damit wieder das Tor aufgemacht wird, für Kürzungen.......warum sind das wieder wir, die gekürzt werden sollen ? Warum wenden sie sich da nicht mal an die Gutverdienenden - ach ja, dann müsste man sich ins eigene Bein schießen...:cursing:

    Und aus der Corona - Zeit ist anscheinend auch nicht wirklich was hängen geblieben. Oder hat sich schon etwas geändert zwecks den Zuständen in der Pflege, in den Krankenhäusern .... Schulen etc...?

    Man muss den Unternehmen helfen......der vorgenannte Rest kann sehen wo er bleiben.....aber mal so nebenbei Cannabis legalisieren. ....es gibt immer noch keinen kotz-smiley. Ich dachte ja, dass das Thema ad acta gelegt worden ist und jetzt auf einmal soll es genehmigt werden.


    Ich bin absolut gegen diese Legalisierung und empfinde es als grundlegenden Fehler für die Zukunft.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Diese Regierung ist dann anscheinend auch nicht besser als die 16 Jahre davor, wenn sie mal wieder bei den Kindern sparen will, ...

    Wo hat die Vorgängerregierung denn bei den Kindern gespart? Sie hat vielleicht nicht so viel ausgegeben, wie man es sich wünschen könnte. Aber sie hat m. W. nichts eingespart. Stichworte für erheblich höhere Leistungen wären Elterngeld, Kindergelderhöhung, Unterhaltsvorschuss bis Volljährigkeit, Kitaplatzzusage, kostenlose Kita. Ich habe das mal spaßeshalber für mich ausgerechnet. Im Vergleich zu meiner Situation kurz nach der Trennung hätte ich als AE heute rund 2000 Euro mehr. Da hat sich schon viel getan.

    Im Moment habe ich aber die Befürchtung, es soll eingespart werden. Gerade im Bereich Unterhalt hört sich das nicht gut an.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Bei der Kindergrundsicherung werden ja erst mal Budgets zusammen gepackt, damit die Antragstellung nicht mehr so schwierig sein soll, den Punkt finde ich gut, da dann auch schneller die Eltern profitieren, die im Niedriglohnbereich arbeiten gehen und gar nicht wissen, dass sie noch andere Zuschüsse bekommen können.

    Ob immer noch mehr Geld zur Verfügung gestellt werden muss, da bin ich mir nicht sicher, ob das die richtige Lösung ist. Ich finde, man sollte eine Lösung finden, von der die Kinder direkt profitieren und nicht davon abhängig sind, ob die Eltern das Geld wirklich für die Kinder ausgeben. Ich kenne nicht so viele Eltern, die von Bürger Geld abhängig sind. Ich kann nur beurteilen, was ich zum Beispiel in dem Mietshaus neben uns seit zehn Jahren beobachte. Dort wohnen immer Familien, deren Eltern nicht erwerbstätig sind. und ich kann nicht erkennen, dass Geld in die Kinder investiert worden wäre.

  • Dort wohnen immer Familien, deren Eltern nicht erwerbstätig sind. und ich kann nicht erkennen, dass Geld in die Kinder investiert worden wäre.

    Woran würdest Du das erkennen; bzw. woran erkennst Du, dass dem nicht so ist?

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Meine Kinder und zum Teil auch ich haben Kontakt zu den Kindern und ich habe zum Beispiel zur Einschulung einem Mädchen was geschenkt, , da waren auch fünf Euro mit an das Geschenk geklebt und am Tag hat sie mir erzählt, dass sie das nicht behalten durfte und Mama es ihr weggenommen hatte. Dann haben sie keinerlei Spielzeug für draußen, auch nicht als in der Corona Pandemie die Prämien flossen. Und in dem Haus wohnen meistens so um die zehn Kinder, daher ist da schon einiges an Geld geflossen. Vom Vermieter weiß ich, dass der Vater jede Menge Abos fürs Fernsehen hat und dafür viel Geld ausgibt. Ich sehe, dass es keine richtigen Kindersitze im Auto gibt. Ich habe den Kindern geholfen, als sie in der Pandemie keine Unterlagen ausdrucken konnten, weil es k keinen Drucker gab. Die Kinder, die erzählen, dass sie im Verein Fußball spielen wollen oder turnen und die Eltern nicht erlauben, weil sie kein Geld haben. Ich sehe, wie die Kinder abends zum Lidl rüber geschickt werden, um in den Container zu wühlen usw. Ich weiß, dass Eltern aus anderen Ländern manchmal auch keinen Wert auf Spielzeug für Kinder legen. Die Mutter sagte mir, ich soll nicht so viel schenken, weil sie das dann alles wieder aufräumen muss. Das ist natürlich nur ein Querschnitt aus dem, was ich in diesem Nachbarhaus erlebe und selbstverständlich nicht repräsentativ.
    ich glaube, dass den Kindern mehr geholfen wäre, wenn sie unbürokratisch den Zugang zu Lernmitteln und Digitalisierung hatten, wenn sie sich vielleicht in der Schule selbst um Vereins Beitritt kümmern könnten, wenn sie zum Beispiel umsonst einen Schwimmkurs machen und Jahreskarten für die Bäder erhalten würden usw

  • Welche nutzbringende Investitionen fehlen denn?


    Wobei Unterhalt und Kindergrundsicherung ja weniger in den Bereich "Investition" gehen, sondern vielmehr in den Bereich Armutsverhinderung. "Investition" wäre dann noch einmal etwas anderes.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ganz spontan: jede Menge pädagogische Hilfs- oder Fachkräfte, die die Sprachförderung und die Hausaufgaben unterstützen. Es kann nicht sein, dass eine einzige Lehrkraft 26 Kinder unterrichten soll, wovon 23 einen Migrationshintergrund haben. Das ist weder für die betreffenden Kinder gut noch für die, die Deutsch sprechen und deren Unterrichtsinhalt gekürzt wird, weil die ganze Klasse durch die Sprachbarriere gebremst wird. Genauso ist es in meinen Augen Mist Jugendliche zwei Jahre zurückzustufen mit der Idee sie könnten in der Klasse erstmal deutsch lernen. Da entstehen vermeidbare Konflikte.
    dann Investition in Digitalisierung und Finanzierung der entsprechenden Geräte für Einkommensschwache, erreichbare Sozialräume, finanzierte Urlaube,….

    Ich glaube, dass wir bei den Eltern, die nicht in ihre Kinder investieren wollen nichts mit mehr Geld erreichen, sondern bei den Kindern selbst. Ich habe viele Familien in meinem beruflichen Tun kennengelernt, in denen die Eltern sich nicht kümmern können oder wollen. Diese Kinder haben keine Chance. Solange sie nicht geschlagen werden oder unterernährt sind, bekommen sie keine Hilfe.
    Bildung, Spracherwerb und soziale Anbindung sind nun mal die Grundlage , um sich selbst eine bessere Zukunft zu schaffen. Und die Kinder, die von ihren Eltern unterstützt werden aber nicht die finanziellen Mittel haben, profitieren gleichermaßen.
    Ich weiß, alles Wunschdenken, weil das eine langfristige Investition wäre, mit der man keine Wähler gewinnt, es mega teuer wäre und auch hier überall das Personal fehlt.


    zusammengefasst: auch nur annähernd eine echte Chancengleichheit schaffen.

  • Von einer grundlegenden Verbesserung des seit Jahrzehnten problematischen Schulsystems in Deutschland wird man wohl nur träumen können. Egal, wie viel Millionen, ja Milliarden da noch verbrannt werden.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Stimmt , die einzige Möglichkeit , die ich sehe, sind die fehlenden Azubis. Denn in den meisten Fällen ist den Politikern ( auch zu recht) eine funktionierende Wirtschaft wichtig. Aber die bricht ohne passendes Personal zusammen. Und da verstehe ich eben nicht warum man Millionen ausgibt , um ausländisches Personal anzuwerben, wobei es ja nicht nur damit getan ist sie und Land zu holen, sondern nicht in vorhandene Bürger zu investieren.

  • Vieles vom dem, was hier geschrieben oder gewünscht wird, gibt es bereits - zumindest hier in NRW und an Schulen mit einem hohen Sozialindex.


    Nachzulesen ist das hier auf der Website des Schulministeriums NRW, Stichwort Sozialindex.


    Ganz kurz zusammengefasst: Die Schulen in NRW werden in 9 verschiedene Stufen eingeteilt. Somit sollen Schulen mit besonderen sozialen Herausforderungen besonders unterstützt werden. Heißt konkret: eine Schule mit Sozialindex 6, 7 oder 8 erhält mehr Lehrerstunden als eine Schule mit Sozialindex 1 oder 2. Diese wandern dann in den Bereich des Förderunterrichts oder von Doppelbesetzungen. Edit 3: Auch DAZ und DemeK sind in diesem Bereich zusätzliche Förderungen. Das gibt es alles! Edit 3: DAZ und DemeK hier in Kürze zu erklären, wird zu lang, aber man kann das nachlesen.


    Die Schulsozialarbeit ist ebenfalls besser aufgestellt, sie unterstützt dann auch ganz gezielt Eltern zum Beispiel bei Anträgen. Kostenlose Schwimmkurse (nur als ein Beispiel) gibt es ebenfalls - die Eltern müssen sie dann jedoch auch annehmen und ihre Kinder zum Schwimmbad bringen und abholen. Teils sind auch Familiengrundschulzentren angegliedert. Über das FamGZ laufen dann beispielsweise Sprachkurse, Eltern-Kind-Tage und viele andere Aktivitäten.


    Edit, hier der Link (wer nachlesen möchte)


    Sozialindex | Bildungsportal NRW (schulministerium.nrw)


    Edit 2: hier noch ein paar weiterführende Informationen - ebensfalls vom Schulministerium, für jeden, der sich informieren möchte, frei und ohne Beschränkungen nachzulesen. Man muss nur wissen, wo. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Schulministerien anderer Bundesländer ähnliche Informationen bereithalten und veröffentlichen.


    Microsoft Word - 2021-07-26_Sozialindex_NRW_Kurzbeschreibung_Ueberarbeitung_+113 (schulministerium.nrw)

  • Zum Thema Geld investieren... gerade nach Corona gab es jede Menge Fördermöglichkeiten. Man musste sie allerdings beantragen.


    Es ist vieles noch verbesserungswürdig, keine Frage. Aber es stimmt nicht, dass gar nichts getan wurde, sorry.


    Edit 1: Und wer dann noch nicht genug hat - Impulspapier II (Zentrale Entwicklungsbereich...), sehr spannend, sehr interessant, Grundlagen. Da steht alles drin, was aktuell entwickelt und umgesetzt wird.


    Impulspapier II: Zentrale Entwicklungsbereiche des Lernens in der digitalen Welt | Bildungsportal NRW (schulministerium.nrw)


    Sorry fürs OT, gehört eher in den Schulbereich.

  • Schöne Worte auf Papier sind die eine Sache. Die andere Seite ist: Schule in Deutschland funktioniert immer schlechter. Sehen Eltern wie Betriebe, Schüler, die Gesamtgesellschaft. Mit Ausnahme der Kultusministerien, der Schulämter und einem Teil der Lehrerschaft.


    Aber wie gesagt: Das ist eher weniger Thema des Threads, in dem es um Grundsicherung geht und Unterhalt. Es sei denn, es wird argumentiert, das desolate System Schule soll mehr Verantwortung und Geld bekommen, weil die Eltern Schuld sind und es nicht gebacken bekommen.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Welche nutzbringende Investitionen fehlen denn?


    Wobei Unterhalt und Kindergrundsicherung ja weniger in den Bereich "Investition" gehen, sondern vielmehr in den Bereich Armutsverhinderung. "Investition" wäre dann noch einmal etwas anderes.

    zb. Der Sozialbonus bei Bildung und Teilhabe von 10,-- /Kind. Wenn dein Kind zb. Geige lernen möchte in der Musikschule kommst du nicht weit, wenn ansonsten der Beitrag im Monat um die 85.-- / 2er Gruppe ist. Wenn noch ein Geschwisterkind mit drin ist, bekommst du zwar Geschwisterrabatt - letztendlich hast du dann aber trotzdem 2 Monatsbeiträge, die du dann stemmen musst.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Welche nutzbringende Investitionen fehlen denn?

    -Bildung

    -Betreuung

    -Sozialarbeit

    -Jugendhilfe und entsprechende Angebote

    -Digitalisierung und Infrastruktur

    -Bürokratie und Föderalismus weg

    -Wohnraum schaffen oder ermöglichen, soziale Brennpunkte auflösen


    Solange wie Bildungschancen immer noch abhängig vom sozialen Status sind, ist das Bildungssystem nicht tauglich um uns langfristig den vorhandenen Wohlstand zu sichern.

    Dazu gehört sicherlich auch, es den Menschen wieder möglich zu machen, durch Bildung und Arbeit Ihre Lebenssituation signifikant verbessern zu können. Da geht es ja schon los...

    Mehr als die 14 Millionen vom Armut betroffenen Menschen in Deutschland verwalten tun wir doch nicht.


    vg von overtherainbow

  • ich glaube nicht, dass es gut wäre, Kinder mit Muttersprache Deutsch und Nicht- Muttersprache Deutsch

    in getrennte Klassen zu packen,

    Kinder lernen sehr schnell voneinander, und jeder hat irgendwelche Stärken oder Schwächen

    Definitiv ist das nicht gut.


    Es gibt jedoch sogenannte "Vorbereitungsklassen", die Kinder mit quasi null Kenntnis der deutschen Sprache 2-3 Stunden am Tag besuchen und in denen sie ganz gezielt Deutsch lernen. Den Rest des Schultages verbringen sie dann in den zugeordneten Regelklassen und nehmen an den übrigen Fächern (Ma, Su, Ku, Mu, Spo etc.) teil. Daz und DemeK laufen ebenfalls parallel - tut auch vielen Kinder mit der Muttersprache Deutsch gut.


    Und wie gesagt, es sind nicht nur "schöne Worte". Vieles wird tatsächlich umgesetzt. Sicherlich nicht überall, aber die Mittel und Möglichkeiten gibt es.

  • Aber wie gesagt: Das ist eher weniger Thema des Threads, in dem es um Grundsicherung geht und Unterhalt. Es sei denn, es wird argumentiert, das desolate System Schule soll mehr Verantwortung und Geld bekommen, weil die Eltern Schuld sind und es nicht gebacken bekommen.

    Nur Grundsicherung ohne an den anderen Stellschrauben zu drehen wird sicherlich nicht ausreichen.

    Schuld finde ich in dem Kontext übrigens genauso kritikwürdig, wie den oben erwähnten Sozialindex.

    Das desolate System Schule soll mehr Geld und auch mehr Verantwortung bekommen, gerne auch mehr Bezug zur Lebensrealität der Gesellschaft.

    Eltern können es doch oft gar nicht mehr "gebacken" bekommen, erst recht nicht wenn sie von Armut bedroht sind.

    Die Idee Sozialindex ist sicherlich gut gemeint, wenn sie eine Priorität schafft in der wir vorgehen, sicherlich nicht, wenn das Ende vom Lied ist, das der bessere Sozialraum, nachdem er mehr kostet, dann auch noch weniger Unterstützung bietet.


    vg von overtherainbow