Hallöchen,
ich hab da mal eine Frage - ich habe eine bewilligte Mutter-KIND-Kur die ich in Kürze antreten werde. Anfang November.
Der KV war seit Januar darüber in Kenntnis gesetzt das ich diese beantrage, bewilligt bekommen hab, Terminierung usw. - also der Status war im jederzeit bekannt.
Was ihm nicht bekannt ist, ist wo die Kur stattfindet da wir offiziell ein hochkonflikt Fall sind und seit Trennung Frühjahr 2018 (5 Verhandlungen beim Familiengericht hatten und 1 beim OLG)
Die Mediation wurde abgebrochen, da er diese lediglich dafür genutzt hat mich fertig zu machen, zu beschimpfen, erniedrigen, anzuschreien usw. durch eine große Spende an das Zentrum wurde von der Leiterin aber nicht eingegriffen.
Meine Anwältin hat sofort dafür gesorgt das ich solche Termine nicht mehr wahrnehmen muss (es ging immer bis zum Frühjahr 2019) - es wurde angeboten eine Tandem Mediation weiterzuführen in einer anderen Einrichtung, der KV wollte dies nicht.
Um nun zum Punkt zu kommen: wir können nichts lösen was unser Kind betrifft - weil wir absolut keine Kommunikationsbasis haben.
Zur Erholung hatte mir mein Arzt eine Mutter Kind Kur beantragt und meine Anwältin konnte dies auch nur befürworten und damit es einen Kurerfolg gibt, soll der Umgang ausgesetzt werden in dieser Zeit.
Nun habe ich über das Wochenende einen erneuten "EilverfahrensBrief" erhalten wo alle aufgestellt werden Beistandschaft, Jugendamt, Anwälte etc. alles eine Woche vor Antritt der Kur.
Ich verstehe nicht, was nun genau passieren kann?
Hat damit jemand Erfahrungen?:thanks: