Also die Art und Weise ist, wenn es wirklich so war und nicht einiges dazu gedichtet wurde, unmöglich. Sowas darf ein Pädagoge nicht sagen.
Aber der Inhalt selbst ist nicht diskriminierend. Es ist eine allgemeine Regel, dass beim Sport (und Schwimmen) die Haare zusammengebunden werden müssen und das liegt an der Länge der Haare und nicht am Geschlecht.
Es ist also an den Eltern und dem Kind eine Lösung zu finden oder der Ärger (und Ausschluss vom Sportunterricht) ist vorprogrammiert.
Auch die Mädels müssen es lernen, Zöpfe zu machen oder es wird morgens zu Hause schon gemacht.
Ein Haarband alleine wird nicht ausreichend sein, denn damit sind zwar die Haare aus dem Gesicht, aber noch immer nicht zusammen.
Vielen Dank. Diskriminierend fand ich auch eher das mit der Mädchenumkleide und nicht, dass er zum Zopf angehalten wurde ... Ok, dann werden wir mal schauen was wir mit der Matte machen.