Brauche Hilfe beim Thema Umgang....*verzweifelt*

  • Hallo zusammen.^^


    Ich bin noch ganz neu (Vorstellung kommt noch), aber hab eine große Frage und benötige Schwarmwissen.
    Nun hoffe ich, dass ich hier ein, zwei oder auch mehere Tipps bekomme...


    Zur Situation:


    Die Tochter meines Mannes (11 Jahre alt) hat beschlossen zu uns zu ziehen.
    Eigentlich stand das immer mal wieder zur Debatte, wurde aber immer wieder verschoben.
    Nun hatte sich die Situation für sie so zugespitzt das sie das alles bei der KM nicht mehr ausgehalten hatte, zum Umgang kam und nicht mehr nach Hause wollte...
    Wir haben dann versucht mit Engelszungen auf sie einzureden, dass sie doch wieder zurück sollte, da ihre Mutter sie ja sicher vermissen würde, und gelegentliche Meinungsverschiedenheiten ja gerade in diesem Alter ganz normal sind.


    Und bei uns wird auch nur mit Wasser gekocht, sie hier ja auch Regeln befolgen muss und sicher nicht alles so Wölkchen ist wie sie das vielleicht annimmt.
    Njo, Ende vom Lied war das Kind absolut verzweifelt war, und wir beschlossen uns zu infornieren was wir den tun können.
    Als uns die Kleine dann erzählte was zuhause so alles vorgefallen war das sie diesen Entschluss so hart fasste, mussten wir doch einige Male schwer schlucken:


    Beim abholen vom Training gab es wohl einen Streit über den KV und seine neue S..... (aussage vom Kind)
    Da sich die Kleine aber strikt geweigert hatte darauf einzugehen, wurde sie während des Fahrens geschlagen.


    Von solchen Ereignissen erzählte sie erst an diesem Tag.
    Auf die weiteren Vorfälle möchte ich so nicht eingehen, aber ohne Geschrei und Gezetter und kaputtem Geschirr verging wohl kein Tag...
    Ob das alles stimmt, weiß ich nicht.


    Nunja das zur Vorgeschichte. Es ging vor Gericht und die Kleine lebt nun hier.


    Nun haben wir aber das Problem das sie sich strikt weigert zum Umgang mit ihrer Mutter zu gehen.
    Egal was ich versuche es ihr schmackhaft zu machen, es scheitert.


    Wir hatten sie soweit das sie von morgens bis abends zugestimmt hatte, um sich anzunähern...
    Allerdings besteht die Mutter auf Übernachtungen...
    Wie bekomme ich die Kleine dazu dem zuzustimmen?
    Wir sind da ziemlich verzweifelt, da ihre Mutter drängt und ihr auch schon ganz klar gesagt hat das ihr Papa und ich richtig viel Ärger bekommen werden wenn sie sich weigert.


    Eines Vorweg wir möchten ihr das Kind keineswegs entziehen oder entfremden.
    Im Gegenteil, allerdings hat der letzte Umgang eher zu noch mehr Ablehnung der KM von Seiten des Kindes geführt.


    Hilfe....


    Das war nun sehr viel Text, aber ich hoffe, ich konnte die Situation gut schildern.


    Liebe Grüße


    Cammy

    Am Ende wird alles gut, und wenn es das noch nicht ist, dann ist es noch nicht zuende... :dribbel

  • Hallo Cammy,
    erstmal vornweg. So eine kooperative "Gegenseite" wie Euch würde ich mir auch wünschen....


    Also zwingen wird man das Kind sicher nicht können., denke ich bzw. hoffe ich. Vielleicht wäre es ganz gut, da einmal beim JA vorzusprechen. So zeigt ihr zumindest die Bereitschaft, dass Euch am Umgang zwischen Kind/Mutter liegt und ihr da nicht im Wege steht. Vielleicht können die euch da auch weiterhelfen, was man in so einem Fall macht.
    Vermutlich wird es im Schlimmstfall wieder vors Gericht gehen, aber da würde ich mir keinen Kopf machen. Es liest sich ja so, dass euch das Kind zugesprochen wurde. Und wenn Kind nicht will, dann kann das doch wohl nicht erzwungen werden.


    LG

  • Hallo :-) Ich finde es wirklich toll wie ihr euch um die Kurze sorgt und das versucht ihr den Umgang mit der Mutter zu ermöglichen. Aber es ist wie mein Vorredner schon schrieb, erzwingen könnt ihr nichts. Mit 11 ist sie wahrscheinlich schon soweit ihr "Nein" zu begründen und auch zu verstehen welche Konsequenzen es hat. Wenn die Häusliche Situation so war wie sie geschildert hat kann ich gut nachvollziehen warum sie keinen Kontakt zu ihrer Mutter will. Ich würde mich ich an das Jugendamt wenden. Notfalls kann man ja Treffen mit Aufsicht organisieren. Damit sich Kind und Mutter unter sicheren Umständen annähern können.
    GLG Melissa

  • Guten Abend,



    Ah da habt ihr wirklich eine schwierige Situation. Es hat ja Gründe das die Kleine so unkooperativ ist und man kann vermuten(aber nicht wissen)
    Das sie vielleicht angst hat,wenn sie sich der KM wieder annähert auch wieder dort leben zu müssen.
    Da ist jetzt auch die Mutter gefragt, sie muss sich zusammen reißen und ihrem Kind zeigen das es ihr wieder vertrauen kann.


    Während ihr quasi den schützenden Rahmen bildet.
    Wenn ihr euch da nicht in der Lage seht als neutrale Vermittler zu fungieren (is ja manchmal auch schwer)
    Könnten ihr mit einer Hiesigen Erziehungsstelle in Kontakt treten bei uns hier, wären das z.b. Caritas und Diakonie.


    Dort hättet ihr den Vorteil das umfangreiche Familienangebote dabei wären um die KM zu unterstützen.


    Wenn ihr dem Jugendamt eure Lage schildert und das Kind sich ihnen gegenüber ebenfalls so ablehnend äußert, könnt ihr von deren Seite ebenfalls reichlich Unterstützung erwarten.


    Das ist aber definitiv eine Situation in der die Mutter handeln muss, ihr solltet dem Kind da auf jeden fall viel Sicherheit und Liebe geben. Auch wenn sie grade nicht zu ihrer Mutter will, sie liebt sie trotzdem und das ist eine schwere Situation für alle beteiligten


    Alles gute

    Wollte ich es tuen..Wäre es gut ich täte es rasch..so das ich etwas anderes tuen kann.

    Ich bin nur für das verantwortlich,was ich sage.Nicht für das,was du verstehst

    Liebe grüße Macekeen

  • Da sich die Kleine aber strikt geweigert hatte darauf einzugehen, wurde sie während des Fahrens geschlagen.

    Das ist natürlich No-Go
    Und in vergleichbarer Situation wurde hier mehr als einmal diskutiert, ob man ein Kind überhaupt in eine solche Umgebung geben muss.


    Davon ausgehend würde ich auch vorschlagen das Thema "Gewalt in der Erziehung" in einem moderierten Gespräch (Jugendamt oder eine andere Beratungsstelle) zu thematisieren. Einsicht und Fortschritte bei diesem Thema wären in meinen Augen zwingende Voraussetzung für Umgänge überhaupt.


    Und die Forderung nach Übernachtungen .... die würde ich überhaupt erst diskutieren wenn das Thema "Gewalt in der Erziehung" geklärt ist.
    Möglicherweise entstanden die Situationen aus einer Überforderung heraus, aber das ist keine wirkliche Entschuldigung, da es immer wieder zu Überforderungen kommen kann.

  • Hallo


    Vielen Dank für eure lieben Ratschläge.
    Ein Gespräch mit der Caritas ist schon angestrebt, allerdings ist es gar nicht so einfach für mich vier Erwachsene mit unterschiedlichen Arbeitszeiten an einen Tisch zu bringen.


    Njo bei Gericht war es ein Vergleich der geschlossen wurde . Kind darf hier bleiben aber der Ungang muss gewährt werden.


    Hab da nun für mich beschlossen, das ich einen Termin mach und alle anderen (auch mein Mann) sich das einrichten müssen, da es bei KM und mir kein Problem ist Nachmittags dahinzufahren, müssen sich nur die Männer dememtsprechend frei nehmen. Drop.


    KM möchte ausdrücklich nicht das die Kleine dabei ist bei diesen Gesprächen, und blockt auch bei meinem Vorschlag Einzelgespräche mit der Kleinen bei der Caritas zu machen genervt ab.
    Sie sagt auch vor Gericht, das sie die Kleine nie geschlagen hat, bis auf einen leichten Klaps bei der besagten Autofahrt.


    Sie hat der Kleinen auch ganz klar gemacht was diese Aussage von ihr angerichtet hat im Umfeld der Mutter. Also Verwandte, Bekannte usw.
    Da steht die Kleine jetzt als große Lügnerin da. Und Freunde haben sich von ihr abgewandt.


    Ich hab sie dann getrötest und ihr erklärt, das es niemals falsch ist die Wahrheit zu sagen und wenn es wirklich so war, wie sie beschreibt, sie sich keine Sorgen machen sollte.


    Es ist ein Drahtseilakt, aber ich bin guter Hoffnung das wir das bewerkstelligen können, allein schon mit Blick auf die Kleine.


    Wobei ich gestehen muss, das ich etwas Angst vor dem Gespräch hab.
    Da mir die KM von Anfang an seeehr kritisch und ablehnend, ja teilweiße auch beleidigend gegenüberstand.
    Das große S.. Wort is da noch das netteste was ich abbekomm...
    Aber darum geht es nicht. Hab mich davon nie beeindrucken lassen, mich eben bei meinen Leuten darüber ausgekotzt und fertig war der Eimer für mich.


    Was mich so wahnsinnig traurig macht ist das die natürliche Mutter-Tochter Vertrauensbeziehung völlig zerstört ist.
    Der Beistand hatte sie gefragt wem sie vertraut, da kam dann Papa, mir und der Lebensgefährte ihrer Mutter.
    Als dieser nach der Mutter fragte, kam ein: Nein. Ihr kann man nicht glauben und nicht vertrauen.
    Das hat er uns im nachhinein gesagt als er mit seinem Gespräch mit der Kleinen fertig war...


    Das hat mich so erschüttert.


    Aber natürlich gehe ich davon aus das sie ihre Mutter sehr liebt und deswegen so wahnsinnig enttäuscht und verletzt ist.


    Liebe Grüße

    Am Ende wird alles gut, und wenn es das noch nicht ist, dann ist es noch nicht zuende... :dribbel

  • Hier ist es in erster Linie die Aufgabe der leiblichen Mutter, dafür zu sorgen, dass die Tochter wieder ein Vertrauen gewinnt. Ihr, alle anderen könnt, wenn ueberhaupt, dabei nur unterstützen.


    Klar ist: Vertrauen wird nicht durch Terminfestsetzungen gewonnen. Da muss die Mutter andere Wege gehen.


    Ihr könnt einzig signalisieren, "beweglich" zu sein und achtsam. Aber niemand kann euch zwingen, den falschen Weg der Mutter - Zwang anwenden - auch noch einmal zu beschreiten, damit vielleicht das Handeln der Mutter als nicht mehr so schlimm von der Tochter empfunden wird ...


    Nein, es liegt ganz klar an der Mutter, hier inhaltlich zu arbeiten und bei der Tochter zu bewirken, dass die ueberhaupt Umgang, dann längeren Umgang, dann vielleicht vielleicht wieder eine Übernachtung akzeptiert.


    Da kann die Mutter jetzt kein fertiges Konzept vorlegen, das ist klar. Es muss ihr aber auch klar sein, dass entsprechend alles nur in kleinen Schritten und versuchsweise ausprobiert werden kann. Alles, alles liegt an ihr.
    Ihr unterstützt nur " bereitwillig". Das Signal solltest ihr Tochter, Mutter, Jugendamt deutlich senden.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Sie sagt auch vor Gericht, das sie die Kleine nie geschlagen hat, bis auf einen leichten Klaps bei der besagten Autofahrt.

    Wenn man sich beide Seiten anhört, dann muss man auch beide Seiten entsprechend hören.
    Das eine Pubertine einen vielleicht versehentlichen Klapps für einen brutalen Schlag hält, ist nicht ausgeschlossen.


    Beides hören - in Zukunft hinschauen was plausibel erscheint.




    KM möchte ausdrücklich nicht das die Kleine dabei ist bei diesen Gesprächen,

    Finde ich in erster Näherung auch richtig.
    Es gibt Diskussionen unter Erwachsenen - und später Gespräche mit der 11-Jährigen um sie auf den gleichen Stand zu bringen und natürlich auch um ihre Sichtweise einfließen zu lassen.
    Aber bei dem Erwachsenengedöns sollte sie m.E. auch nicht dabei sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Loewe_63 ()

  • Wieder mal ein super Beispiel...versetzt euch mal in das Kind bzw. was würdet ihr als Erwachsene tun? Der große Teil würde wahrscheinlich den Kontakt abbrechen. Hier hat das Kind doch gesagt, wem es vertraut und wird nun mehr oder weniger gezwungen, Kontakt mit der Mutter zu halten. Ich finde, den Zeitpunkt eines Treffens sollte hier definitiv dem Kind überlassen werden...so sie denn irgendwann will

  • Hallo,


    ich frage mich wirklich so langsam, was Kindern mit 11 Jahren alles zugemutet wird. Das Mädchen soll bitte was entscheiden? Ob sie Kontakt zur Mutter haben möchte? Sie soll entscheiden dürfen, ob die Mutter überhaupt Gelegenheit haben kann, mit ihr nur zu reden, weil sie ja den Umgang ablehnen darf? Möchte mal wissen, wie man das eigentlich anstellen soll, falls da was gerade zu biegen ist, ohne mit der betreffenden Person zu reden. Und alle anderen schauen zu...super.


    Ich glaube, ich spinne langsam.


    Kein Wunder, wenn so viele Kinder mittlerweile ohne zweiten Elternteil aufwachsen. Und dann sind auch immer die anderen dran schuld.


    Sein Kind ernst nehmen ist das eine, das andere ist aber, die gesamte Verantwortung auf das Kind zu laden, weil man selber keine Eier hat.
    Ich würde mich hüten, solche Aussagen meinem Kind pauschal zu glauben und als Fakt zu verkaufen, wenn ich nicht die andere Seite dazu gehört habe.
    Der Frust kann ganz woanders herkommen. Aber das wird ja gar nicht erst in Erwägung gezogen.


    Sorry. Aber das musste jetzt mal raus.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Hallo zusammen,


    Ich glaube du hast da etwas falsch verstanden. Es geht nicht darum den Umgang zur Mutter zu unterbinden und sie das selbst entscheiden zu lassen, sondern wie ich es hinbekomme das dass Kind gern wieder zu ihrer Mutter geht.


    Aber mal ehrlich was würdest du tun?
    Ein schreindes absolut am Boden zerstörtes Kind über Nacht mitgeben?
    Ich bin mir nicht sicher ob das der richtige Weg sein kann...


    Letzten Endes hab ich auch mit der KM gesprochen und mir auch ihre Seite angehört.
    Um den richtigen Mittelweg zu finden, da die Wahrheit immer irgendwo dazwischen liegt.
    Ich glaub der Kleinen ned bedinungslos allerdings möchte ich wenn sie die Wahrheit gesagt hat, später auch nicht dastehen und mir Vorwürfe machen müssen, dass ich nicht gehandelt hab.


    Es muss Gründe haben warum eine 11 Jährige sich so resolut von der Hauptbezugsperson abwendet
    Was genau da vorgefallen ist, wissen die Götter.


    Um den Umgang kommt sie nicht drumherum. Ich finde es wichtig das sie Kontakt zu ihrer Mutter hat.
    Und das wird gefördert wo wir nur können.


    Grüßle

    Am Ende wird alles gut, und wenn es das noch nicht ist, dann ist es noch nicht zuende... :dribbel

  • Kinder in der (Vor)Pubertät sind Extremisten. Es gibt nur schwarz oder weiss, heiss oder kalt. Dinge zu differenzieren ist nicht ...


    Tochterkind wird in ihrem Ablehnungsmodus bleiben, bis jemand den Schalter bei ihr umlegt. Und das kann schlicht nur die Mutter. Schafft sie das, ist alles wieder gut ( und Tochterkind will vielleicht sogar wieder zurück ziehen - es wäre keine Besonderheit ...). Schafft das die Mutter nicht, muss Tochter erst "erwachsen" werden, also lernen, Dinge nach Bedeutung zu gewichten, Fehler bei anderen (und bei sich selbst) zu akzeptieren usw. ...


    Derzeit kann sie das aber nicht. Darum muss die Mutter das Beziehungsgeflecht auf der Gefuehlsebene klaeren . Das kann niemand anderes. Ginge es um Argumente, koenntet ihr die liefern. Hier geht es aber um die emotionale Beziehung.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Du schreibst ja, dass du die Frau des Papas bist.


    Ich denke, das hier mehr der Papa und weniger du handeln solltest.


    Es ist in erster Linie erstmal seine Aufgabe.


    Klar, du bist nun auch in der Erziehung mittendrin und das ist sicher auch gut. Nur im Zusammenspiel Vater- Kind- Mutter ist es sicher sinnvoller, wenn der Vater seinem Kind erklärt warum es schlicht und einfach wichtig ist, das das Kind den Kontakt zur Mutter beibehält.


    Ganz ehrlich, Mir ist hier einfach zu wenig Papa präsent. Aber er ist in erster Linie gefragt

  • Also die TE hat ja doch eigentlich sehr gut erklärt das es dem KV und ihr sehr wichtig ist das die kleine die Umgänge wahrnimmt und sucht hier Rat wie sie und der KV dem Kind beistehen und helfen können wieder vertrauen in die KM zu fassen.


    Aber auch im weiteren Verlauf des Threads kann ich nur nochmal sagen,


    Ich sehe da mehr die Mutter in der Pflicht das Vertrauen ihres Kindes zu erarbeiten.
    Sie ist es (wenn es denn so war)
    Selbst schuld das ihre Tochter sich so verhält und muss dem Kind nun auch die Freiräume zu gestehen sich wieder von sich aus annähern zu können.


    Liebe TE


    Das einzige was ihr halt tuen könntet, wäre eine professionelle Beratung dazu zuholen oder hilfe über das JA.



    Alles gute

    Wollte ich es tuen..Wäre es gut ich täte es rasch..so das ich etwas anderes tuen kann.

    Ich bin nur für das verantwortlich,was ich sage.Nicht für das,was du verstehst

    Liebe grüße Macekeen

  • Du ich hab das schon so verstanden, dass Du sehr bemüht bist.


    Auch sehe ich es so, dass die Mutter ihre Beziehung mit der Tochter richten muss.
    ABER: der Vater oder Du müsst den Rahmen dafür schaffen, dass die Mutter auch die Zeit bekommt mit der Tochter.
    Sprich: die Tochter MUSS zur Mutter. Anders kann die Mutter nichts tun.
    Ich sehe es auch nicht so, dass die Tochter da einen Freiraum bekommt, sich herauszusuchen, ob sie Kontakt will oder nicht.
    Oder hocken bei Euch die Kinder tagelang einfach so im Zimmer, bis sie wieder runter kommen?
    Also ICH suche das Gespräch bzw. Kind. Und dann ist wieder alles gut.
    Nur bin ich BET und hab das Kind im Haus. Anders als die Mutter hier.


    DAS ist der Punkt.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Vorneweg ich bin auch ne Next....


    Ich find es gut das du dich mühst.


    Bloss siehst du den Widerspruch nicht? Ihr wollt das Kind und Mutter sich wieder nahe kommen.


    Lasst aber zu das Kind und Mutter kaum Kontakt haben.


    Wie in drei Gottes Namen sollen die sich näher kommen?

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.