Wie es laufen kann, aber nicht sollte...

  • Ich hänge es bewusst an meine Geschichte dran, damit man das eine oder andere evtl. nachlesen kann, ich bräuchte mal wieder ein wenig Input:


    KM war bei einer Psychotherapeutin vorstellig, weil Herr Zwerg bei ihr schlecht schläft und immer wieder hochschreckt und wohl Alpträume hat (nach ihrer Aussage, ich kann das Verhalten bei mir nicht bestätigen). Sie hat mir eine Einverständniserklärung in die Hand gedrückt. Ich habe mir in einem persönlichen Gespräch selber ein Bild von der Therapeutin gemacht und versucht meine Sicht der Dinge bzw. das Verhalten vom Zwerg zu schildern. Um Auszuschließen, dass ich „betriebsblind“ bin, habe ich erst mal Probestunden zugestimmt.


    Nach zwei Probestunden (zu den ich Zwerg begleitet habe, eine Stunde der KM ist wegen Krankheit der Therapeutin ausgefallen) hatte ich ein Folgegespräch in dem der Therapeutin den Kleinen als selbstbewusst, wortgewandt, clever, wissbegierig beschreibt, in meinen Augen also keine Auffälligkeiten. Trotzdem würde Sie jetzt 12 Folgestunden bei der Kasse beantragen, weil beim Spielen mit einem Bauernhof die Tiere Ängste gezeigt haben. Genaueres kam von Herrn Zwerg nicht. Therapeutin hat aber auch beim ersten Termin selbst erlebt, dass Zwerg irgendwas erzählt nur damit er spielen kann/darf. Trotzdem leitet die Therapeutin daraus die Empfehlung ab, weitere Stunden bei der Kasse zu beantragen, es würde aber nicht „um Leben und Tod“ gehen (das in Anführungszeichen ist ein Zitat der Therapeutin in dem persönlichen Gespräch mit mir!).


    Ich habe mit der Leitung im KiGa gesprochen sowie mit einem Erzieher, beide haben keine Auffälligkeiten beim Herrn Zwerg wahrgenommen, auch verschiedene Bekannte die den Kleinen von mehreren Begegnungen kennen, haben keine besonderen Auffälligkeiten bemerkt.


    Bei mir benimmt er sich eines vierjährigen „entsprechend“: wird er nachts mal wach, weil er was trinken will? Klar kommt vor. Hatte er hier auch schon mal einen Alptraum? Ja ist auch schon vorgekommen, genaueres ist bei ihm aber nicht rauszubekommen, was er gerade geträumt hat. Dauert auch nie lange bis er wieder einschläft.


    Ein weiteres Gespräch mit der KM steht noch aus, allerdings habe ich eine Vermutung in welche Richtung das gehen wird. Mein Bauchgefühl und aus dem Verhalten mir gegenüber, sehen aktuell keine Notwendigkeit für weitere Stunden/Sitzungen. Sollte ich eine schriftliche Stellungnahme der Therapeutin fordern, eine zweite Meinung einholen?? Ich bin der letzte, der Kind notwendige Behandlung vorenthält, allerdings habe ich so ein „Bauchgrummeln“ was die Notwendigkeit anbelangt. Da es sich um eine Ein-Personen-Praxis handelt und die KM sehr kurzfristig freie Termine bekommen hat, habe ich auch so ein komisches Gefühl, dass hier evtl. nur „Patienten gefischt“ werden sollen.


    Ich weiß die endgültige Entscheidung kann mir niemand abnehmen, aber ich hoffe einfach auf ein paar Anregungen von Euch evtl. sehe ich auch einfach nur den Wald vor lauter Bäumen nicht.

  • In einer vergleichbaren Situation habe ich KM um Detailinformationen zur geplanten Maßnahme (Ausgangspunkt - Methode - Ziele) gefragt - und nie wieder davon gehört.


    Es ist sicher eine gute Idee das eigene Bauchgefühl ernst zu nehmen.

  • Hallo,


    Ich würde der Kindesmutter mitteilen, dass Ihr ein "wortgewandtes, wissbegieriges, cleveres ... " Kind habt und Ihr dazu gratulieren. Lade sie in ein Café ein und feiert Euch gegenseitig bei einem Glas Champagner.


    Ich würde dem Kind und der Krankenkasse keine Folgestunden antun.


    VG,
    tegami

  • allerdings habe ich eine Vermutung in welche Richtung das gehen wird.


    Was genau ist denn Deine Vermutung?


    Es ist schwierig, da etwas zu raten. Auf´s Bauchgefühl hören, ist nie falsch. Es ist halt die Frage, was Du glaubst, möchte die Mutter bezwecken? Wenn sie wirklich Sorge hat, wegen der Albträume, dass vielleicht auch im Kindergarten etwas ist, oder so, schaden ein paar Stunden bei der Therapeutin in dem Alter glaube ich nicht, außer dass es Schade um die Zeit ist. Er ist ja noch nicht so weit, dass er denkt "Warum schleppen sie mich zur Therapie, stimmt etwas mit mir nicht?", oder?


    Wenn sie Dir irgendwie an den Karren fahren will, weiß ich nicht, ob es konstruktiv wäre, sich gegen die Therapiestunden zu wehren, oder ob das dann auch irgendwie gegen Dich ausgelegt würde...


    Das jetzt, ohne hier im Thread nachgelesen zu haben. Vor dem Gespräch mit der Mutter musst Du ja jetzt noch nichts entscheiden?

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • weiß ich nicht, ob es konstruktiv wäre, sich gegen die Therapiestunden zu wehren, oder ob das dann auch irgendwie gegen Dich ausgelegt würde...


    Das kann in beiden Fällen falsch ausgelegt werden.
    Wehrt er sich - hat er 'was zu verstecken.
    Lässt er es zu - sieht auch er die Notwendigkeit einer Therapie (obwohl er ja nur vom Hörensagen von den Albträumen weiß).

  • Trotzdem leitet die Therapeutin daraus die Empfehlung ab, weitere Stunden bei der Kasse zu beantragen, es würde aber nicht „um Leben und Tod“ gehen


    Seit wann sind Therapien dazu da, wenn es um Leben und Tod geht?


    Womit begründet die Therapeutin denn die Empfehlung, das Kind zu therapieren? Welche Ziele sieht denn die Therapeutin - und wie meint sie, dem Kind im Hinblick auf die von der KM beobachteten Alpträume helfen zu können? Mag ja sein, dass diese Auffälligkeiten nur bei der KM auftreten, aber sind da nicht erst einmal die Eltern gefragt, dem Kind zu helfen?


    Sofern es hinreichend konkrete Therapieziele gibt, mit denen Ihr beide als Eltern Euch anfreunden könnt, würde mich dann noch interessieren, mit welchen Methoden die Therapeutin vorgeht und wie sie in dem von ihr veranschlagten Kontingent dieses Ziel erreichen möchte.


    Vielleicht noch eine Anregung, abgleitet von einer Definition von Psychotherapie: leite doch daraus konkrete Fragen für die Therapeutin ab, beispielsweise:


    • Welches sind die Verhaltensstörungen und Leidenszustände des Kindes?
    • Welche davon werden - auf der Basis einer gemeinsamen Sicht der Beteiligten, also insb. Therapeutin und Euch als Eltern - als behandlungsbedürftig angesehen?
    • Welche Mittel und Methoden will die Therapeutin einsetzen (z. B. Spieltherapie), sind diese Methoden altersgerecht (für einen Vierjährigen!)


    Ein paar Anregungen für Fragen habe ich auch gefunden. Ich würde Deine Einverständniserklärung von der Beantwortung solcher Fragen abhängig machen. Das ist m. E. ein konstruktives Vorgehen, ich würde ähnliche Fragen auch der KM stellen. Kann oder will sie darauf nicht antworten, würde ich einer Therapie nicht zustimmen.


    Da es sich um eine Ein-Personen-Praxis handelt und die KM sehr kurzfristig freie Termine bekommen hat, habe ich auch so ein komisches Gefühl, dass hier evtl. nur „Patienten gefischt“ werden sollen.


    Wo man doch hört, dass man mitunter Wochen, Monate oder Jahre auf Therapieplätze warten muss ... abgesehen davon verstehe ich nicht so ganz, welchen Zusammenhang es zwischen dem Umstand, dass es sich um eine Ein-Personen-Praxis handelt und der vermuteten Kompetenz der Therapeutin gibt. Allerdings sollten geeignete Fragen ausreichen, einen besseren Einblick zum Thema Kompetenz zu bekommen.

  • Meine Tochter hatte zwischen 3 und 8 relativ regelmäßig den sogenannten "Nachtschreck" (Pavor nocturnis)... ist normal, kann passieren, hat NICHTS zu sagen. Es gab auch keine Regelmäßigkeiten, die das erklären könnten wie Stress, Krankheit. Mal kam es jeden Abend, mal war Monate Ruhe.


    Nie wäre ich auf die Idee mit einer Therapeutin gekommen.
    Unser Kinderarzt sagt immer "Man KANN alles behandeln, muss man aber nicht." (er bezog sich dabei natürlich nicht auf schwere Krankheiten, sondern so allgemein auf "Kleinigkeiten", für die ja heute gerne mal von den Eltern Ergotherapie usw. eingefordert werden.

  • Herr Zwerg ist gegen 20 Uhr eingeschlafen, jetzt versuche ich das erst mal alles in Ruhe zu sortieren, nochmals danke für die ganzen Ratschläge.


    CoCo
    Ich denke KM wird weiter auf die Therapeutin bestehen, gerade wenn hier ähnliche Formulierungen durch die Therapeutin gewählt worden sind. Was Sie die KM genau bezwecken will weiß ich nicht genau aber während des letzten Jahres gab es immer wieder Kleinigkeiten, wo man versucht hat mir eins reinzuwürgen. Ich hab das meiste schlicht und ergreifend ignoriert und versucht mich nicht daran abzuarbeiten (mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg). Die Therapeutin möchte insgesamt 12 Stunden bei der Kasse beantragen (gleich mit dem Hinweis, dass dann ein erneuter Antrag gestellt werden muss). Ich gebe Dir völlig recht, dass er es noch nicht mitbekommt was da läuft und es höchstens „schade um die Zeit“ ist.


    Herr Zwerg ist nicht auf den Kopf gefallen und hat der Therapeutin irgendwas erzählt um endlich ans Spielzeug zu dürfen unter anderem, dass er sich nicht in den Kindergarten traut. Ist Käse, wir beide machen jedes Mal ein Wettrennen wer als erster an der Tür ist. KiGa hat ja auch keine Auffälligkeiten festgestellt. Ich muss sogar fast immer beim Abholen warten bis er fertig ist mit spielen, malen oder basteln.


    Diese Woche hat die Praxis zu, also aktuell muss ich noch nix entscheiden und auch nicht gleich Anfang nächste Woche.


    @Loewe_63
    Das ist auch meine Überlegung gewesen, egal was ich tue man könnte versuchen mir einen Strick draus zu drehen und dass KM das Wechselmodell nicht wollte, ist kein Geheimnis.


    Elin
    Das mit der Kohle verdienen, ist mir auch durch den Kopf geschossen (dass meinte ich mit „Patienten fischen“). Gerade wenn ein Kind keine Auffälligkeiten zeigt, wird mit Formulierungen „es geht nicht um Leben und Tod“ gearbeitet. Vielleicht bin ich da etwas eingeschnappt, aber ich finde das kann man auch anders ausdrücken.


    musicafides
    Vielen Dank für die Formulierungen und den Link. Das werde ich alles mal durchgehen.


    Wegen der Ein-Person-Praxis evtl. von mir falsch ausgedrückt, aber sie versucht u.U. einfach freie Kapazitäten zu füllen.


    Nordlicht
    Danke. Ich sehe es ähnlich und versuche nicht alles zu hoch zu hängen. Den Kinderarzt finde ich gut, man muss nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen. Auch im KiGa gab es eine Erzieherin, die meinte dass Herr Zwerg gerne mit seinem Körper fühlt wir sollten also eine Ergotherapie beantragen. Gib dem Jungen Knete, Malfarben, Bastelmaterial und er ist glücklich. Warum also die Ressourcen einer Kasse nutzen.

  • Wegen der Ein-Person-Praxis evtl. von mir falsch ausgedrückt, aber sie versucht u.U. einfach freie Kapazitäten zu füllen.


    Nordlicht
    Danke. Ich sehe es ähnlich und versuche nicht alles zu hoch zu hängen. Den Kinderarzt finde ich gut, man muss nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen. Auch im KiGa gab es eine Erzieherin, die meinte dass Herr Zwerg gerne mit seinem Körper fühlt wir sollten also eine Ergotherapie beantragen. Gib dem Jungen Knete, Malfarben, Bastelmaterial und er ist glücklich. Warum also die Ressourcen einer Kasse nutzen.


    Das finde ich immer so drollig: Eine Erzieherin "verschreibt" quasi Ergo... Schuster, bleibt bei deinen Leisten!


    Der Spruch unseres Kinderarztes kam damals, als Tochter mit einem Jahr zur U weder stehen noch laufen konnte (drei Tage später konnte sie stehen, Laufen mit satten 16.5 Monaten). Mein ganzes Umfeld hat mich irre gemacht, Krankengymnastik, Ergo wasweißich. Und da habe ich ganz verunsichert nachgefragt. Antwort siehe oben.


    Nachschreck (korrigiert Pavor Nocturnus) ist schon ne fiese Sache, das Kind brüllt meist so 1-2 Stunden nach dem Einschlafen, bei Tochter konntest du die Uhr danach stellen. Irgendwie ist das wohl kurz bevor sie eigentlich in die Tiefschlafphase kommen, aber das klappt dann halt nicht.
    Ganz schrilles Gebrüll, um sich schlagen, schreien, reden, Augen auf, manchmal sogar rumlaufen, quasi nicht ansprechbar. Und dann plötzlich: Vorbei! Kind legt sich hin und pennt weiter und weiß am nächsten Tag davon nichts mehr.
    Das fing plötzlich an und endete genauso plötzlich. Uns begleitete es die gesamte Kindergartenzeit und endete in der frühen Grundschulzeit.
    Stell dir mal vor, ich wäre damit beim Psychologen aufgetaucht: Das war die Zeit, in der unser KV regelmäßig vorbeikam... das wäre ja ein Fest gewesen - also für den Psychologen. :rolleyes2:

  • Hallo,


    Bevor ein kerngesundes Kind therapiert wird und die Psychologin ihm Sitzungen für die nächsten zehn Jahre verordnet, würde ich die Idee (Nachtschreck) von Nordlicht aufgreifen. Vielleicht hat der Kinderarzt hier eine Meinung und kann mit der Kindesmutter sprechen.


    VG,
    tegami

  • Ganz schrilles Gebrüll, um sich schlagen, schreien, reden, Augen auf, manchmal sogar rumlaufen, quasi nicht ansprechbar.


    Wenn ich das lese ist Herr Zwerg absolut harmlos. Ich werde evtl. nachts gerufen weil er seine Trinkflasche (trotz Nachtlicht) nicht findet oder er das Bedürfnis nach Kuscheln hat. Wenn er hier mal einen schlechten Traum hat, kriegt er sich immer schnell wieder ein (was genau er geträumt hat, ist weder in der Nacht noch am nächsten Tag aus ihm herauszubekommen). Aber auch das finde ich bei kleinen Kindern nicht dramatisch bzw. auffällig solange es kein Dauerzustand wird/ist.

  • Nee, das ist nicht dramatisch. Viele Kinder brauchen einfach EWIG, bis sie klassisch durchschlafen (> 8 Stunden ohne Mucken, rumlaufen). Da ist der Herr Zwerg einfach noch nicht so weit. Oder er ist es gerade mal wieder nicht. In den Gehirnen entwickelt sich ja so viel in diesen ersten Jahren, ist doch kein Wunder, dass da manchmal Disco in der Birne ist.
    Ich kenne echt noch viele Kinder in Tochters Alter (11), die noch jede Nacht wach werden und ins Elternbett schlüpfen.
    Was willste machen?


    Es besteht ja die leise Hoffnung, dass sie damit aufhören, wenn sie mal Nachtbesuch als Teenies haben. :-D

  • Was ich da machen will, für ihn da sein. Wenn er nachts kuscheln möchte/muss dann ist es halt so. Punkt. Herr Zwerg schläft bei mir von ca. 20 Uhr bis ca. 7 Uhr früh, da ist einmal nachts wach werden nicht dramatsich.


    Es besteht ja die leise Hoffnung, dass sie damit aufhören, wenn sie mal Nachtbesuch als Teenies haben. :-D


    Anders wär's dann peinlich. Man stelle sich vor es würden zwei auf der Matte stehen :lgh

  • Anders wär's dann peinlich. Man stelle sich vor es würden zwei auf der Matte stehen


    Dann brauchst Du halt ein größeres Bett... :D


    Hm - also wenn Sohnemännchen wirklich nur etwas sagt, was die Therapeutin hören will, um spielen zu können, bringt es ja so gar nichts - abgesehen davon, dass ja offenbar eh keine wirkliche Veranlassung besteht - zumindest nach dem, was Du in Deiner Zeit feststellen kannst. Bleibt halt die Frage, ob und wie es Dir nachteilig angerechnet wird, wenn Du dem Kleinen "notwenige Therapie" vorenthalten möchtest. Aber vermutlich kannst Du das mit den hier schon genannten gezielten Fragen abwenden...?

    LG
    CoCo




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    ~ Kalil Gibran ~

  • Ich finde, ein Bett sollte immer so breit sein wie der ganze Raum


    :thumbsup: Das trifft bei mir auch zu. Kann man jetzt überlegen, ob das an der Größe meines Bettes oder eher an der Nicht-Größe meines Schlafszimmers liegt... :-D Ist wohl beides...

    LG
    CoCo




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    ~ Kalil Gibran ~

  • Wenn dein Bauchgefühl dir sagt, dass der Herr Zwerg das nicht braucht, dann würde ichs wahrscheinlich lassen. Evtl. von der Psychologin bestätigen lassen, dass nix akut behandlungsbedürftiges vorliegt (wobei, ob die das macht? Die will ja Geld verdienen :hae: ) und gut ists.

  • Evtl. von der Psychologin bestätigen lassen, dass nix akut behandlungsbedürftiges vorliegt

    DAS gibt es gar nicht ....
    Jeder ist irgendwie Behandlungsbedürftig (zumindest in deren Augen)



    Umgekehrt wird vielleicht eher ein Schuh draus:
    Die Gründe für die unbedingte Notwendigkeit der Therapie intensiv hinterfragen und ggf. schriftlich anfordern.