Hallo
Ab Januar mache ich bis zum Sommer eine Fortbildung, alle zwei Wochen jeweils Montags. Insgesamt zehn Termine. Klingt übersichtlich. Aber: Meine Mutter hat die Kinderbetreuung hingeschmissen und ich bin ihre Spielchen "Wenn Du nicht, dann lasse ich eben" müde. Ich brauche also eine etwas unkonventionelle Kinderbetreuung. Selbst, wenn ich Junior nun in die schulische Betreuung einbuche, was dann nur komplett geht und mich gepflegte 100€ mehr kostet plus Essensgeld, dann habe ich eine Versorgungslücke von 30 Minuten. Gut, ich könnte ihn bitten, zu mir zu laufen. Das ist die Straße runter, bis er da ist, sind 30 Minuten rum. Aber wohl wäre mir dabei nicht.
Ich werde bei der OGS noch anfragen, ob die ihn für einen Tag alle zwei Wochen nehmen, bezweifle das aber. Und sonst? Was gibt es für Möglichkeiten? Die Nachbarn hier sind alle an die 70 und wir wohnen nicht so lange hier, dass ich da fragen wollen würde. Die jüngeren arbeiten selber. Eine Freundin von mir hat ein Kindermädchen und selber Montags frei, die werde ich auch noch fragen, ob sie das machen würde. Aber wenn nicht?
Gruß