Guten Abend,
vorgeschichte:
Ich habe mein Partner im Jahre 2012 kennen lernt, er hatte ein 7 monate alten Jungen. Wir hatten Ihn dann Von November bis März 2014 immer zum Umgang bei uns.
Schon da hatten wir viele Probleme mit der Mutter, wie anrufe bis in die Nacht hin ein und verbote was das Essen betraf und was der Junge nicht durfte.
Da durch war das Verhältnis zwischen den beiden sehr angespannt. Durch 3 Totesfälle in dieser Zeit bei meinem Partner und dem Streß mit der Mutter war dann April 2014 so in einem Tief das er sich zurück gezogen hat. Durch eine Therapie 2015 hat er die Trauer über die Verluste verarbeitet und am Ende der Therapie stand der Neukontakt zu seinem Sohn auf den Plan. Diesen haben wir nun im Januar 2016 aufgebaut,
Januar, Feb und März haben wir erst einmal mit der Mutter so kontakt aufgenommen, mit den Sohn Telefoniert, Fotos bekommen.
Ab April, Mai und Juni fand 1* im Monat ein Treffen stand.
-Unter der Vorraussetzung das der Junge nicht erfährt wer der *ONKEL* ist- Sprich der Junge weiß nicht das mein Partner der Vater ist von ihm. Er wird nun im Januar 5 jahre alt. Die Lüge besteht weiter hin!
Juli, August und September durften wir Ihn nicht sehen. Da war nun unser nächster Schritt das J.amt anzurufen. Diese waren sehr überrascht, das mein Partner Kontakt und Umgang hat. Er stand als kein Interesse drin. Obwohl die Mutter von dem Jungen mit dem Amt zusammen arbeiten muss. (Familienhilfe)
Nun haben wir das Amt aufgeklärt, es gab Gespräche mit der Mutter.
Die nächsten Umgänge Oktober und November wurden vom Amt festgelegt, so kurzes aufatmen unsere Seits.
So nun kommt es wir müssen den Sohn + Mutter zuhause abholen und Tagesausflüge mit Ihr zusammen machen.
Wir haben nun die festgelegten Umgänge in ihrer Heimatstadt 120km von uns entfernt wahrgenommen.
Beim 1. Mal war es ruhig, beim 2. Mal ging sie uns vor unseren Kinder regelrecht an, 1 mal weil wir für den Jungen 1* Monat ein Paket mit Hosen, Pullover u.s.w und einer kleinigkeit für den Jungen zusammen stellen. Mit unter schreibt sie uns was sie für den Jungen benötigt, deswegen hatten wir nicht verstanden warum sie sich zu den Zeitpunkt aufgeregt hatte.
und weil wir 5 min zu spät waren, muss dazu sagen wir nehmen immer 3 Kinder von unseren 5 mit, beim letzten mal mussten wir von ein Parkplatz mit allen 3 hetzen, der jüngste gerade mal 19 Monate alt. Hatte sie nicht wirklich Interessiert. Vom Amt aus sollen wir die Halbgeschwister mit zu dem Umgängen mit nehmen.
Wir sind ruhig geblieben wegen den Kindern.
Wir hatten dann nach dem Umgang dann beim amt nach gefragt
-wie lange diese Form von Umgang statt finden soll
-hatten wegen ein Elterngespräch angefragt
-und haben auch die Finanzielle Kosten angesprochen
1. Zur ersten Frage wurde uns gesagt, erst wenn die Umgämge besser laufen. Hm da frage ich mich, wie lange wir uns von Ihr, Ihr verhalten antun dürfen. Das sie uns vor unseren Kindern runter macht. und dem jungen muss ja auch erst einmel schonend beigebracht werden, das es der den Vater trifft und nicht den Onkel.
2. Irgendwann is eins angedacht, aber weil die Ex ja nur positiv über uns Spricht und sie den Vorfall nicht erwähnt hatte, das Amt denkt nun wir sind -Freunde-, sehen sie ein schnellen Bedarf nicht.
wir passen auf das für die Kinder diese Umgänge entspannt ablaufen, aber innerlich kocht es, was ja verständlich ist irgendwo.
und zu der Kostenfrage, die glauben uns die Summe die wir dafür ausgeben nicht
-Hinfahrt 120km und rückfahrt 120km
-Ausflüge Eintritt für den Sohn und unseren Kindern+unseren
(Muss dazu sagen Wir leben von Alg1 Partner
ich Wohngeld, Kindergeld und Elterngeld)
Weitere Frage besteht nunzu Weihnachten wegen umgang. wie wir das regeln sollen?
würde mich über ein paar infos über weiter verfahren und ausbau des umgangs freuen.
So das wir nun ein Monat vorher Geld weglegen um die Umgänge finaziel zu stemmen. Uns is dieser Umgang sehr wichtig!!!!