Musica, das ist doch ein Wort. Prima, dass du "über diesen Schatten" springen kannst.
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Musica ist vom Gericht gezwungen worden, den Umgang zu ermöglichen und durchzuführen. Er darf ihn nicht verweigern. An diese gerichtliche Anordnung fühlt er sich gebunden. Verstößt er dagegen, könnte er bestraft werden.
Auch ohne Zwang würde ich regelmäßigen Umgang für die Kinder ermöglichen. Das ist das grundsätzliche Recht der Kinder, unabhängig davon, ob es ein Gerichtsurteil gibt oder nicht. Ob und wie der Umgang dann tatsächlich möglich ist oder nicht, ist eine andere Frage. Wenn die KM absagt, weil es ihr gesundheitlich nicht gut geht, wird ihr sicher niemand einen Strick daraus drehen. -
wie sie in 99,9 Prozent aller Fälle hilfreich, weiterführend und richtig wären - aber nicht passend sind für diese katastrophale Situation bei Musica.)
Und nun? Wenn hier eh niemand antworten kann weil keiner Ahnung hat, bzw. 99% der Antworten falsch sind?
Wie sollen sich denn die User verhalten?
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Musica, das bezweifle ich auch nicht. Ich denke, du versuchst alles genau nach ethischen, moralischen Maßstäben abzuhandeln (und du hast da "gute")und jetzt auch nach den juristischen Vorgaben. Du bist der klassische Gegenpart zur Mutter, die durch ihre gespaltene Persönlichkeit zwar für jede der einzelnen Persönlichkeiten sich irgendwie in einem Rahmen verhält, aber durch das krankheitsbedingte multiple Auftreten weder für die Kinder noch für dich noch für das Umfeld in irgendeiner Form greifbar, geschweige denn zuverlässig sein kann.
(so, und jetzt muss ich irgendwann auch mal wieder Geld verdienen ...)
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....und dann kommen die Momente wo ich denke.... dann lieber einen abwesenden KV.....
Ich habe, trotz allem Verständnis für die sehr anstrengende Situation , das Gefühl dass die Mutter systematisch, planvoll aus dem Leben der Kinder gekickt wird....
Das Information einholen über die Freundin finde ich schon fast perfide... da ja bekannt ist, dass die Mutter schon gar nicht mehr weiß, an wen sie sich wenden soll. Das würde mich als gesunder Mensch schon an den Rand des Wahnsinn treiben, wie mag es da jemand gehen der psychisch erkrankt ist? Mit dem Rücken zur wand, kein Ausweg mehr und ein Kv der jeden so in seinen analytischen Bann zieht dass jedes handeln sowieso anders ausgelegt wird.
Ich war mal unverschuldet "psychisch krank" aufgrund eines extremen ferritin mangels und eines Vitamin B12 mangels.... wenn ich mir vorstelle mir wäre das gleiche widerfahren mit unserem KV. ... :heul schlimm.....
Ich weiß, mein Posting ist keine hilfreiche Antwort, aber irgendwie gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass Musica begreift was hier wirklich falsch läuft. Und wie gesagt, ich kann mir vorstellen dass es eine nicht leichte Ausgangssituation war, aber ich habe das dumme Gefühl hier wurde systematisch die Situation geduldig über Jahre genau an diesen Punkt geschaukelt....
Ich hoffe ich bin niemanden zu nahe getreten....
Aber auch ich musste jetzt dringend mal was dazu los werden....
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Und nun? Wenn hier eh niemand antworten kann weil keiner Ahnung hat, bzw. 99% der Antworten falsch sind?
Wie sollen sich denn die User verhalten?
Wie oben bereits deutlich geschrieben: Etwas rücksichtsvoller in der Schreibe und nicht persönlich herabsetzend und angreifend. Vielen gelingt das ...
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Ich hoffe ich bin niemanden zu nahe getreten....
Doch. -
Wie oben bereits deutlich geschrieben: Etwas rücksichtsvoller in der Schreibe und nicht persönlich herabsetzend und angreifend. Vielen gelingt das ...
Auch dann bleibt aber das
Zitat von VolleybapUnd ich befürchte, mit genau dieser Problematik kämpfen wir hier in den Threads auch: Es fehlt das fachliche und das ggfls. persönliche Wissen aus Erfahrung, wie solch eine Situation einzuordnen ist. Und deshalb kommen Antworten, wie sie in 99,9 Prozent aller Fälle hilfreich, weiterführend und richtig wären - aber nicht passend sind für diese katastrophale Situation bei Musica.
bestehen... :frag -
Shantra, auch hier wird ein Schuh draus. Denn man könnte es auch so sehen:
Alles anzeigen....und dann kommen die Momente wo ich denke.... dann lieber einen abwesenden KV.....
Ist eine Überlegung wert, ob bei streitiger Trennung nicht ein Elternteil einfach aus dem Leben der Kinder eliminiert wird. Hier aber zu sagen: Der Vater, ist schon so eine Sache ...
Ich habe, trotz allem Verständnis für die sehr anstrengende Situation , das Gefühl dass die Mutter systematisch, planvoll aus dem Leben der Kinder gekickt wird....
Oder war es umgekehrt? Hat das die Mutter mit Musica zu machen versucht? Jedenfalls haben ihr die Richter und Gutachter unterstellt, Umgang zu verweigern und zu boykottieren.
Das Information einholen über die Freundin finde ich schon fast perfide... da ja bekannt ist, dass die Mutter schon gar nicht mehr weiß, an wen sie sich wenden soll. Das würde mich als gesunder Mensch schon an den Rand des Wahnsinn treiben, wie mag es da jemand gehen der psychisch erkrankt ist? Mit dem Rücken zur wand, kein Ausweg mehr und ein Kv der jeden so in seinen analytischen Bann zieht dass jedes handeln sowieso anders ausgelegt wird.
Zu so einer Sache gehören zwei. ZB auch die Freundin, die zum Gespräch bereit ist. Stellt sich die Frage, warum. Entweder ist sie doof und merkt nicht, wie Musica über den Tisch zieht und aushört. Oder aber sie ist um die Kinder besorgt und um die Mutter und versucht, hier Lösungen zu schaffen und Musica im O-Ton zu hören und nicht durch die Mutter gefiltert. Das könnte die Chance in sich haben, dass die Freundin der Mutter einen gangbaren Weg aufzeigt.Ich weiß, mein Posting ist keine hilfreiche Antwort, aber irgendwie gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass Musica begreift was hier wirklich falsch läuft.
Ich glaube, Musica ist sehr deutlich, was falsch läuft. Er weiß aber nicht, wie sich die Situation ändern kann. Er versucht, deutlich verzweifelt, das zu tun, was er kann. Aber das reicht anscheinend nicht.
Und wie gesagt, ich kann mir vorstellen dass es eine nicht leichte Ausgangssituation war, aber ich habe das dumme Gefühl hier wurde systematisch die Situation geduldig über Jahre genau an diesen Punkt geschaukelt....Wenn Musica perfide die Krankheit der Mutter hätte ausnutzen wollen, dann hätte er mit harten juristischen Bandagen längst die Mutter aus dem Leben der Kids rauskicken können. Bei den geschilderten Abläufen und in seinem OLG-Bereich kein Problem. Er hat aber immer wieder selbst versucht, die Mutter präsent zu halten, Umgang zu ermöglichen etc. Juristisch ein Totalschaden, menschlich und moralisch hochstehend. Für die Kinder aber - wer weiß es - trotzdem höchst belastend. Ich hoffe ich bin niemanden zu nahe getreten....
Aber auch ich musste jetzt dringend mal was dazu los werden....
Ich nehme das Posting als Beispiel um zu zeigen, dass man sehr sehr gut die Dinge mit ebenfalls starken Argumenten auch ganz anders sehen kann. Darum bitte ich nochmals deutlich, hier eine andere Diskussionskultur einzuhalten und nicht Musica hier persönlich schlimmste Dinge zu unterstellen. Ich bin mir sicher, wir können hier auch auf andere Art diskutieren.
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Ich versuche es jetzt nochmal und frage
Was hätte die KM tun sollen, um verantwortungsvoll und mit Blick auf die Kinder machen sollen?
Leider habe ich das noch nicht ganz begriffen, was genau das Problem ist.
Die Absage?
Das diese evtl. gelogen war?
Das die KM evtl. einen Schub hat und in absehbarer Zeit nicht um die Kinder kümmern kann?
Die Kinder, welche nicht wissen sollen, warum Mama nicht kann?
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Wie oben bereits deutlich geschrieben: Etwas rücksichtsvoller in der Schreibe und nicht persönlich herabsetzend und angreifend. Vielen gelingt das ...
Weißt Du Volleybap, Du fungierst hier als Erklärbär und Schlichter, "zensierst" Beiträge und willst die Antworten in eine bestimmte Richtung bringen. Fakt ist doch Folgendes, Musica befragt hier die User und möchte Antworten. Andere, als die, die mit schöner Regelmäßigkeit eintreffen. Und im Grundtenor immer gleich klingen. Jetzt kannst Du das für Dich verurteilen oder so bewerten, wie Du es getan hast. Jeder User hier kann nur das beantworten oder für sich werten, was wir von Musica lesen.
Ich finde eine Moderation grundsätzlich gut, aber das was Du machst ist nicht in Ordnung und bringt niemanden weiter.
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off Topic @ Mein Jahr und Coco: Von mir als Moderator wird nicht das kritisiert, was einer sagt, sondern wie. Und da gehört es zum Forenstil und einer offenen Diskussion, dass User mit anderer Meinung nicht persönlich angegriffen werden. Punkt.
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Was hätte die KM tun sollen, um verantwortungsvoll und mit Blick auf die Kinder machen sollen?
Das für mich Naheliegende wäre gewesen, dass sie entweder direkt oder über ihre Freundin kommuniziert hätte, dass sie die Kinder leider am Wochenende nicht nehmen kann. Das hätte genügt. Was ich nicht gut fand, dass sie das mit anzweifelbaren Begründungen getan hat (um das mal vorsichtig zu sagen). Dann lieber gar nicht begründen.Denn wenn die Kommunikation zwischen den Eltern auf Unwahrheiten aufbaut, wo kann ich der KM dann überhaupt noch vertrauen? Die sonstigen über mich verbreiteten Unwahrheiten lasse ich da mal ganz außer Acht.
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Ich habe das Gefühl, dieses Posting wäre im Ex-auskotz-Thread besser aufgehoben.
Musica, kann es sein, dass du gar keine Ratschläge wolltest, sonder einfach nur das Bedürfnis hattest, deinen Ärger Luft zu machen? :nixwieweg:mussweg -
Das für mich Naheliegende wäre gewesen, dass sie entweder direkt oder über ihre Freundin kommuniziert hätte, dass sie die Kinder leider am Wochenende nicht nehmen kann. Das hätte genügt. Was ich nicht gut fand, dass sie das mit anzweifelbaren Begründungen getan hat (um das mal vorsichtig zu sagen). Dann lieber gar nicht begründen.Denn wenn die Kommunikation zwischen den Eltern auf Unwahrheiten aufbaut, wo kann ich der KM dann überhaupt noch vertrauen? Die sonstigen über mich verbreiteten Unwahrheiten lasse ich da mal ganz außer Acht.
Hallo,es kann dich doch niemand zwingen ihr zu vertrauen. Warum willst Du ihr wieder Vertrauen schenken wenn sie es bereits hinreichend missbraucht hat ?
VG
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Warum willst Du ihr wieder Vertrauen schenken wenn sie es bereits hinreichend missbraucht hat ?
Weil es für die Kinder gut wäre, wenn ihre Eltern auch nur annähernd auf eine vernünftige Elternebene kommen. Klar könnte ich sagen: da ist schon zu viel zerstört worden, ich verweigere mich. Ich bin aber trotz allem, was vorgefallen ist, bereit, mit professioneller Unterstützung gemeinsam an einer Elternebene zu arbeiten. Denn so, wie es im Moment läuft, kann es nicht weitergehen. Wenn man dann nach einigen Sitzungen feststellen sollte, dass die Arbeit an einer Elternebene trotz einseitigen Wohlwollens verlorene Liebesmüh ist, dann habe ich mich zumindest in diesem Punkt etwas mehr als bisher schon für die Sache eingesetzt. -
off Topic @ Mein Jahr und Coco: Von mir als Moderator wird nicht das kritisiert, was einer sagt, sondern wie. Und da gehört es zum Forenstil und einer offenen Diskussion, dass User mit anderer Meinung nicht persönlich angegriffen werden. Punkt.
Das ist mir klar. Ob schreiben in diesen Threads dann überhaupt noch sinnvoll ist, wenn die meisten Antworten eh nicht auf musicafides´ schwierige Situation passen, sei mal dahingestellt. -
Weil es für die Kinder gut wäre, wenn ihre Eltern auch nur annähernd auf eine vernünftige Elternebene kommen. Klar könnte ich sagen: da ist schon zu viel zerstört worden, ich verweigere mich. Ich bin aber trotz allem, was vorgefallen ist, bereit, mit professioneller Unterstützung gemeinsam an einer Elternebene zu arbeiten. Denn so, wie es im Moment läuft, kann es nicht weitergehen. Wenn man dann nach einigen Sitzungen feststellen sollte, dass die Arbeit an einer Elternebene trotz einitigen Wohlwollens verlorene Liebesmüh ist, dann habe ich mich zumindest in diesem Punkt etwas mehr als bisher schon für die Sache eingesetzt.
Du bist doch am Verhalten der Mutter der Kinder nicht schuld und du kannst es nicht beeinflussen ob sie sich so verhält, dass du ihr auf Elternebene begegnen kannst.In meinem konkreten Fall ist es gar nicht möglich jemals wieder auf Elternebene zu kommen. Mein Sohn lebt damit aber auch. Ich verbiege mich nicht, er sich nicht und was der Vater macht können wir niemals beeinflussen.
In einem Härtefall kann meiner Meinung nach keine Elternebene mehr erreicht werden. Da gilt es nur noch sich abzugrenzen und alles zu tun damit es einem selber und somit den Kindern gut geht.
Irgendwann ist der Zug Elternebene und Vertrauen gänzlich abgefahren. dann geht es nur noch ums Überleben.
VG
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Ich weiß, mein Posting ist keine hilfreiche Antwort, aber irgendwie gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass Musica begreift was hier wirklich falsch läuft. Und wie gesagt, ich kann mir vorstellen dass es eine nicht leichte Ausgangssituation war, aber ich habe das dumme Gefühl hier wurde systematisch die Situation geduldig über Jahre genau an diesen Punkt geschaukelt....
Ich hoffe ich bin niemanden zu nahe getreten....
Zu unterstellen, das eine Mutter ja nicht ihre Kinder verlassen würde, wenn sie der Vater nicht bedrängt, bedroht, erpresst oder sonstwie genötigt hätte???
mmmh :hae: , doch damit trittst Du Vätern sehr nah.
Das ist sicherlich auch ein Teil des Päckchens, was bei Vätern leider oft noch echt anders ist....
Man möge sich mal vorstellen, bei geänderter Perspektive das von einer Mutter zu sagen.
Das sie den Vater per Psychoterror aus dem Leben der Kinder gedrängt hat.....Aber bot:
Ich halte Vorsatz dennoch für eher unwahrscheinlich. Das hätte er dann einfacher haben können...
In einem Härtefall kann meiner Meinung nach keine Elternebene mehr erreicht werden. Da gilt es nur noch sich abzugrenzen und alles zu tun damit es einem selber und somit den Kindern gut geht.
Irgendwann ist der Zug Elternebene und Vertrauen gänzlich abgefahren. dann geht es nur noch ums Überleben.
Und damit das "überleben" und ich meine hier das seelische überleben der Kinder gelingt, muss der TE sich mit der Mutter auseinander setzen.
....sogar vor Gericht. :rolleyes2:
lg von overtherainbow :rainbow: -
sich vor Gericht mit jemandem auseinandersetzen ist wohl was ganz anderes als ihm auf Elternebene begegnen zu können und ihm zu vertrauen.
Das eine schliesst das andere in den meisten Fällen aus.
Wenn die KM Musica vor Gericht durch den Dreck zieht wie kann Vertrauen und Elternebene enstehen ? Auseinandersetzen müssen wir uns alle mit unseren Ex Partnern in den meisten Fällen hier auch vor Gericht über viele Jahre.
VG