Termin beim Jugendamt war zum :kotz
Kurzfassung was sache ist: Nochmal kurz zusammengefasst: Sohn (3 Jahre) ist Entwicklungsverzögert (Er liegt ein Jahr zurück), mittlerweile bekommt er Frühförderung und ist als Intregrationskind im Kindergarten eingestuft worden. Unter anderem ist das wohl so weil er so Starke Neurodermitis hat das es sich auch in den anderen Lebensbereichen auswirkt. Die Neurodermitis ist stärker wenn er Stress hat oder das Wetter von Warm auf Kalt umschlägt oder andersherum.
Er ist auch schon in Behandlung.
Kindsvater wollte bisher nur alle 3 Wochen aber jedesmal wenn Umgang war wurde seine Neurodermitis stärker.
Wir saßen da zu viert, der KV seine Dipl. Sozialpädagogin der Mitarbeiter vom Jugendamt und Ich.
Bis dahin noch alles gut bis es zum Gespräch kam.
Ich erzählte alles mit den Phrasen wie: immer in der Ich Perspektive reden, so Sachen sagen wie aus meiner Sicht sehe ich das so.
Und das ich möchte das der KV redet und nicht seine Begleitung.
Erst sprach nur ich, als ich dann so weit fertig war mit meiner Stellungnahme war der KV am Zug er sprach kurz an das, das er eine Maßnahme macht und sein Sohn deshalb nur alle 4 Wochen sehen könnte.
Ich darauf hin das es für unseren Sohn besser ist wenn der Umgang öfters laufen würde, ich hab dann so weit zurück gerudert das ich bei alle 2 Wochen stehen blieb.
Zwischenzeitlich klingte sich der KV immer weiter aus und seine Sozialpädagogin übernahm das Gespräch, obwohl ich zu Anfang sagte das ich gern mit dem KV sprechen würde.
Der Mitarbeiter ließ nicht davon ab, zu sagen das alle 4 Wochen ausreichen würde (sogar 1 mal im Jahr wäre ausreichend)
Und das mein Sohn mit der Neurodermitis leben muss, er muss damit umgehen lernen ?-(
Darüber hinaus haben die sich echt lange über Bus und Bahnfahrten unterhalten wirklich lange.....
Ich sagte zwar immer wieder das es nicht meine Pflicht ist zu verstehen wieso weshalb warum er nicht zum Umgang kommt.
Hab mich trotzdem hinreißen lassen zu sagen das es ja nur um die letzten Stationen geht wieso er so lange braucht nach Hause und er sich ein Fahrrad schnappen könnte für die letzten km.
Dieses hin und her ging so lange das am Ende die Sozialpädagogin und der Mitarbeiter versuchen mich umzustimmen wegen den 4 Wöchigen Umgang
Ich betete wieder herunter das es Manuel darauf mit Stress reagiert und es durch Regelmäßigkeiten geändert werden kann.
Mit vielen Beispielen versuchte ich es, aber jedesmal wurde nur gesagt das hier ist ja anders.
Mir wurde auch ein paar mal das Wort abgeschnitten vom Jugendamtsmitarbeiter und der Sozialpädagogin
Daraufhin sagte ich einen weiteren Vorschlag das er sich gerne wieder melden kann wenn der Stress nicht mehr da ist.
Aber dan kam von der Sozialpädagogin halt der Einwurf das er immer Stress hat.
Dann sprach ich vorsichtig an das er seine Prioritäten (ja ich weiß das war ein Fehler) ändern könnte daraufhin wurde mir das Wort abgeschnitten bevor ich überhaut sagen konnte das nicht der Beruf gemeint ist.
Außerdem musste ich mich rechtfertigen, gegen der Behauptung es würde sich alles nur um die Neurodermitis drehen, ich hab gesagt: Das ich ihn zuhause deshalb nicht bevorzuge aber es schon ein Teil seines Lebens ausmacht.
Am ende Sah es so aus das:
die Gesundheit laut Jugendamt gleichwertig zu sehen ist wie das Recht auf Umgang
Aber die Ausbildung und Stress vom KV darüber Steht.
Boar ich bin echt fertig, ich weiß das ich ihn nicht zwingen kann aber solange es mir möglich ist werde ich schauen das es meinen Sohn gut geht.
Und definitiv ist es nicht der Fall wenn er alle 4 Wochen zum Umgang kommt.
Dann wirklich lieber abwarten bis er keinen "Stress" mehr hat.
Die Wahrheit liegt ja ganz woanders denke ich aber sowas darf man ja nicht ansprechen
Er will seinen willen durchsetzen damit er nicht jede 2 Wochen kommen muss.....
Aber die meinen im Gegenzug das ich nur meinen Willen durchsetzen will warum ka. ich habe ja fakten auf den Tisch gelegt während er nur immer das gleiche wiederholte.
Ich blieb die ganze zeit bei der Wahrheit, auch das ich im Augenblick nicht sagen kann, ob ich den Besuch der Großeltern mit Ihm zulassen sollte auf Christihimmelfahrt, weil 3 Tage voller Vorwürfe werde ich mir nicht geben.
Aus dem Gespräch ging nur eines heraus das in 3 Monaten wieder ein Gespräch stattfinden wird ende Mai.
Bis dahin sollen wir uns überlegen ob jemand nachgibt.
Und vom Mitarbeiter der Satz das wir schlechte Eltern sind weil wir beide zu keiner Einigung gekommen sind.
Mein Eindruck war, das sich die Sozialpädagogin schon vornherein mit dem Mitarbeiter in Kontakt gesetzt hat und auch schon Telefonisch ein längeres Gespräch geführt wurde die waren sich ziemlich einig.
Ich hoffe Ihr könnt son bisschen verstehen was ich da Schrieb ich bin noch ziemlich durch den Wind. :schwitz
Ihr könnt gerne Eure Meinung dazu sagen auch gerne Kritik.
Und ich weiß das ich gerade relativ wenig auf Rechtschreibung geachtet habe ich hoffe ihr könnte es trotzdem lesen.