Beiträge von eilatan

    Puh..... ich habe es mal Riskiert deinen namen zu Googlen und was ich da so gelesen habe könnte glaub ich ein ganzes Buch füllen.


    Um daraus auch schlau zu werden hätte ich mir eine Tafel besorgen müssen um einzukreisen wer zu wem Gehört und wer jetzt gut und böse ist.


    Aber kurz zusammengefasst..... du hast und deine 2 Großen sehr viel erlebt und darunter waren auch Sachen die das Jugendamt mitbekommen haben.


    Auch das du sehr Abenteuerlustig bist oder warst. Das Jugendamt will wahrscheinlich für deine Tochter erstmal Beständigkeit was ich nachvollziehen kann.


    Ich weiß auch das die Beiträge teils 4 und 5 Jahre zurückliegen und du dich wahrscheinlich jetzt erstmal beweisen musst.


    Aber trotz allem sehe Ich kein Grund dagegen du bist ja auch noch erstauntlich Jung Viel Glück wünsche ich dir das wirst du wohl gebrauchen können.

    Falls es mal dazu kommt oder ich es irgendwie weiß, will ich das es der andere Elternteil entscheidet ob Kontakt bestehen soll oder nicht. Ich möchte nicht unbedingt die Exfreundinnen Kennenlernen und auch nur die Aktuellen Freundinnen wenn Kontakt zu meinen Sohn besteht. Es Verhindern will ich nicht aber ich muss da nicht unbedingt bei sein.

    Ich freue mich das es jetzt so gut läuft.
    Natürlich sollt man den Tag nicht vor den Abend loben aber da es jetzt schon einige Zeit so gut läuft denke ich kannst du es anfangen zu genießen.
    Hauptsache den Kindern geht es gut.


    Schlimm finde ich das es immer noch dieses Denken gibt das man Behinderte einzusperren hat in Werkstätten. Man sie am besten von der Außenwelt komplett abschneidet weil sie ja unter "Ihres gleichen" besser aufgehoben seien. :kopf


    Aber hier ist es ja auf den Weg der Besserung der Junge wird langsam Akzeptiert und verteidigt und das ist auch was er braucht, Menschen/Familie die ihn unterstützen und beschützen und helfen in der Welt fertig zu werden so gut es eben geht.


    Ihr macht es super, weiter so. :thumbup:

    Schwierig ich glaube da kann man nur Individuell Entscheiden bei uns ist es so:


    KV hat wirklich kein Geld er bekommt etwas über 100 Euro pro Monat an Taschengeld weil er momentan eine Berufsvorbereitung macht danach eine Ausbildung anfängt.
    Ich bekomme Unterhaltsvorschuss, meine Vermutung ist auch das er wahrscheinlich nie in den Ausmasse Geld verdienen wird das er unseren Sohn Unterhalt zahlen kann. Ich denke er wird wie die letzten 4 Male die Ausbildung abbrechen und wahrscheinlich in einem Geschützen Arbeitsumfeld anfangen, da wird es dann auf dauer ein Taschengeld in höhe von etwas über 60 Euro geben.


    Da es gerade etwas besser läuft zwischen KV und Sohn bezahle ich auch gern für alle 3 und wenn er etwas Geld hat bezahle ich dann bei den Umgängen (ich bin noch dabei bis er es sich allein zutraut) halt für mich und meinen Sohn mit. Lieber so als gar keinen Umgang finde ich.
    Ab und zu gibt ihm seine Mutter etwas Geld mit damit er auch mal etwas Zahlen kann für unsere Sohn.


    Aber das muss jeder Selbst Entscheiden man kann auch einfach mal nur Spazieren gehen auf den Spielplatz gehen oder andere Verwandte besuchen und noch viel mehr was wenig oder nichts kostet.

    Da wir auch die Umgänge zusammen machen ist eine gewisse Normalität Eingetreten. Ich bin also nicht unnötig Nervös mehr in seiner Nähe.
    Wir können uns auch unterhalten solange es nicht ums Kind geht. 8|


    Termine gebe ich ihn immer durch aber er hat ja nie Zeit, einmal war er mit zum Kindergarten als die Eingewöhnungsphase stattfand und das ging ganz gut.


    Wünschen würde ich mir das er mehr dran Teilnimmt damit er auch mal von anderen Hört wie sich unser Kind so macht wo noch dran zu Arbeiten ist und wo er ganz gut drin ist usw.


    beim Letzten Umgang sagte er aktiv von sich aus das er es mit mir aushalten kann und er auch später gerne was zu dritt machen möchte damit unser Sohn auch sieht das wir uns nicht an die gurgle gehen.
    Mal abwarten er hat ja gerade wieder mit seiner Freundin Schluss dann ist auf einmal Zeit da sobald er aber wieder eine neue hat hört es sich meistens anders an.


    Aber es liegt auch daran das ich mich zusammenreiße, wenn er mal anfängt zu Quatschen erzählt er immer alles was ihm so passiert ist, selbst Sachen wo ich denke.... das hätte ich jetzt aber für mich behalten. Aber gut wenn er mir ein gewisses Vertrauen entgegen bringt ist es nur förderlich.
    Bei seinem hin und her ist es vielleicht gar nicht so schlecht viel zu erfahren dann kann man schon oft vorher wissen wann es wieder Streit oder Stress gibt.


    Am besten hilft es glaub ich sich oft gegenüber zu stehen dann gewöhnt man sich dran, man kann sich an alles Gewöhnen.

    Innerlich aufgeregt hat mich der Satz: "Für den anderen Sorgeberechtigten brauchen Sie selbstverständlich nicht bestätigen, dass das Kind von ihm/ihr abgeholt werden darf. Das ist automatisch so." Nein, ist es nicht, wenn man getrennt ist.....aber gut.


    Innerlich sag ich mir jetzt mal "gut das dass Sorgerecht bei mir alleine liegt", der KV ist in der liste der Abholberechtigten nicht eingetragen weil es mir Aktiv von der Erzieherin abgeraten worden ist da es schon einige Vorfälle gab.

    Das mit den Pollen kann ich sehr gut nachvollziehen es war die letzten Tage sehr schlimm. Das du ihn auch nicht alleine fahren hast empfinde ich für mehr als richtig ich habe selber die letzten Tage damit sehr zu kämpfen und wenn meine Augen rot sind und ich sie mir an einen Stück reibe kann ich selber nicht mal mehr am Straßenverkehr Teilnehmen.


    In dem alter kann man schon viel gegen die Allergien tun und es ist wichtig das es auch getan wird weil so kann er oft nicht am alltäglichen leben Teilnehmen wenn er dauernd darunter leidet.


    Es gibt zwar die Varianten das man sich nur ein paar mal die Nase putzen muss und gut ist aber es gibt auch die Varianten das es so stark ausgeprägt ist das man wirklich zu nichts mehr zu gebrauchen ist deshalb war deine Einschätzung Gold richtig ihn nicht alleine fahren zu lassen.
    Frag beim Arzt direkt nach welchen Rast seine Allergien haben, Rast beschreibt die stärke um so höher die Zahl um so extremer die Allergien.
    Bei mehrere Allergien gibt es auch einen Ausweiß dann hat man die schön Aufgelistet.


    Ich glaube hier in diesem Fall ist es schwer für uns User das richtig einzuschätzen.


    Auf der Einen Seite stimmt es das er schon ne Zeit lang bei seinen Vater gelebt hat
    Auf der anderen Seite stimmt es auch das er momentan die zweite Geige spielen muss wegen das neue Kind.
    Aber was du und wir nicht wissen ist, ob es im Rahmen passiert oder ob hier wirklich schon vernachlässigt wird.


    Was natürlich schade ist das der Große Bruder den kleinen vermisst und man hier bestimmt was tun kann das sie sich öfters sehen können.
    Ich glaube schon das es richtig ist ihn zum Psychologen zu schicken damit er seine Einschätzung zu dem Fall geben kann aber ob ein Schulpsychologe der richtige ist glaub ich nicht.


    Du schreibst ja auch das er schon länger den Wunsch hat und es nicht nur mit den Allergien in Verbindung steht.


    Was hier oft geschrieben wird ist, das du ihn unterbewusst Beeinflusst mit deinem Verhalten was aber alle Vergessen ist das der KV es doch genauso tut und das nicht nur unterbewusst wenn ein weiteres Kind in der Familie kommt muss man aktiv schauen das das Kind was da schon länger lebt sich nicht vernachlässigt fühlt. Die erste Zeit ist anstregend ja aber das Kind ist jetzt schon 9 Monate alt da kann man sich schon drum kümmern das der ältere Junge sich mit eingebunden fühlt was aber wie hier beschrieben wohl nicht passiert ist sondern eher das gegenteil da würden mir auch die Alarmglocken losgehen.


    Jetzt könnte man ja so Argumentieren "ist ja das erste Kind von Next" ja ist es aber vom KV ja nicht und er hätte da eingreifen müssen er kann es ja wohl schließlich hat der Große Bruder ja anscheinend ein gutes Verhältnis zum kleineren Bruder Also wird er früher mal was richtig gemacht haben was jetzt schief läuft.


    Also alles in allem läuft irgendwas hier nicht richtig und darum muss sich gekümmert werden und vielleicht ist eine Rückführung nicht die schlechteste Lösung.
    Aber unüblich für die Gerichte und Ämter, leider trotzdem denke ich du solltest es ruhig versuchen. Aber wie gesagt wir User können es von hier aus nicht gut einschätzen.


    Schwierig......

    2 wochen pause, dann wieder umgang, dann drei wochen pause und dann einmal im monat. es ändert sich doch also garnix. ich vermute es wird sich auf einmal im monat einpendeln, wenn er das will und das ist es was du willst?

    Keine 2 Wochen pause also Umgang dann eine Woche Pause dann Umgang dann 3 Wochen Pause dann Umgang, weil viele Monate eine andere Anzahl an Wochen aufweist ist es so gut weil es ist egal wie viele Wochen der Monat hat dieser Rhythmus soll bleiben.
    Ja es ist nicht ganz was ich will aber mehr als letzte mal.
    Erstmal ist es eine Probefahrt wir schauen ob es funktioniert wenn nicht sprechen wir das im September wieder an.
    Ich werde mein Sohn beobachten auch bei den Umgängen dabei bleiben und schauen wie er es aufnimmt, wenn es gut funktioniert dann ist ja alles in Ordnung.


    es ändert sich doch also garnix. ich vermute es wird sich auf einmal im monat einpendeln, wenn er das will und das ist es was du willst? meist reden solche leute nur viel und setzen um oder auch nicht, was sie sich vorgenommen haben. wenn er also 2 mal im monat kommt wäre es schön, wenn er nur einmal im monat oder alle 2 monate wieder kommt, wirst du es auch nicht ändern können.

    Doch wird es, und wenn er gedenkt nur zu reden und es so zu machen wie er will kann ich immer noch wieder ein Gespräch beim Amt Suchen eine Umgangsvereinbarung hab ich ja jetzt die er auch mit unterschrieben hat, also wenn er sich nicht dran hält und die Abstände zu groß werden und darüber hinaus mein Sohn wieder durch den Stress mit seiner Haut reagiert kann ich schon was ändern.


    ob er sich ein auto, führerschein, wohnung anschafft ist abzuwarten und für den umgang immer noch bedeutungslos. heißt ja nicht das er fährt oder kind mit in seine wohnung nimmt.
    konzentriere dich auf dein leben, auf das kind und deine umgebung. nicht an den kleinigkeiten wie kv die treppe hoch kommt oder ob er behindert ist oder nicht. das ist seine last die nur er allein tragen kann. wenn er weiterhin kein interesse am kind hast, wirst du es ihm leider nicht einreden oder erzwingen können.

    Bedeutungslos ist es nicht, ich habe auch im Gespräch erwähnt das es alles mit dem Ziel gemacht wird das er ihn später auch selbstständig mitnimmt es ist keine Dauerlösung das ich auch meine Zeit damit verbringe bei den Umgängen zu sein oder ihn in meinem Privaten Umfeld zu lassen nur weil er zu faul ist was dafür zu tun, wenn er nichts tut kann ich ihn nicht zwingen aber mich kann auch keiner Zwingen ihn dann weiterhin ins Haus zu lassen.
    Er hat ja interesse aber nur so wie er will ohne sinn und Zweck fürs Kind deshalb ja das Gespräch beim Amt.

    So der Termin ist heute Vormittag gelaufen, zum Leidwesen des Mitarbeiters mal wieder mit Überzug, man kann aber nicht alles haben oder?


    Wir Saßen da also der KV mit seiner Sozialpädagogin und ich mit meinen Beistand meiner Mutter als dann der Mitarbeiter vom Jugendamt endlich ein Zimmer gefunden hatte wollte er auch schon loslaufen bis ich ihn unterbrach. Ich sagte ganz direkt das ich gerne ein Gespräch ohne Beistand will und bevor die Sozialpädagogin einlenken konnte unterbrach sie Meine Mutter und sagte das es doch nur um uns beide ginge der KV stimmte sogar zu. Die Sozialpädagogin von meinen Ex konnte nur schnell auf 2 Punkte verweisen worauf er achten sollte und schon ging es los.
    Gerechnet mit meinen Einwand haben die nicht, waren wohl etwas überrumpelt weil der KV plötzlich doch die Kellertreppe nutzen konnte obwohl er groß und Breit erzählte das er das ja nicht könne beim letzten Termin.


    Er fragte wie beim letzten mal, warum wir jetzt hier sitzen würden und daraufhin erzählte ich wieder von meinen Sohn und warum ich der Meinung bin das er kürzeren und Regelmäßigen Umgang haben muss. Diesmal ging es aber schnell und es gibt eine Lösung :party
    Kompliziert aber machbar, es soll so laufen das ab Anfang Juni alle 2 Wochen einmal Umgang Stattfindet und dann einmal im Monat also:


    1 x Umgang - 1 Woche Pause - 1 x Umgang - 3 Wochen Pause und dann wiederholt sich das Wieder.


    Er wird einmal in diesem Rhythmus von der Freundin seines Cousins gefahren.


    Wir Testen es einmal aus die Termine sind auch mit Datum festgelegt danach gibt es wieder ein Gespräch beim Jugendamt und dann wird geschaut ob es unseren Sohn gut dabei ging was verbessert werden kann oder ob es so bleibt.


    Die Umgänge gehen jeweils nur ein Paar Stunden außer wenn seine Cousine fährt (oder jemand anderes) dann ein ganzer Tag.


    Es war echt besser ohne die Sozialpädagogin, wir kamen schneller zu einer Einigung und seine Behinderung kam heute gar nicht zu Sprache, zwar haben die wohl gut 20 Minuten die Bahnfahrten am Computer nachgeprüft aber was Solls.
    Bin erstmal so zufrieden und hoffe das endlich eine vernünftige Bindung zu Stande kommt.


    KV Plant außerdem einen eigenen Führerschein und schaut nach einer Wohnung sagte er zum Mitarbeiter vom Jugendamt bin mal gespannt ob das was wird (spricht von den beiden Sachen seit mein Sohn geboren wurde) wenn ja dann kann ja bald Umgang bei ihm stattfinden.
    Aber ich denke erstmal die Umgänge abwarten die jetzt kommen.


    Es klingt in meinen Ohren noch alles etwas zu gut, oder ich bin vielleicht etwas zu negativ eingestellt, aber ich lasse mich gerne vom gegenteil überzeugen. ^^

    Klingt wie meine Schwester :hae: sie klammert auch extrem dabei ist sie 23 aber schon erstaunlich wie sehr es passt.
    Sie Wartet jeden Morgen bis meine Mutter nach hause kommt sie rennt mehrmals zu Haustür um zu schauen ob sie auf die Einfahrt fährt wenn sie dann da ist wird viel belangloses aber Ihrer Meinung nach wichtiges sofort angesprochen so das meine Mutter die 2 Arbeitsstellen hat vor 3 Jahren ein Schlaganfall hatte und eigentlich erstmal ruhe bräuchte vollgequatscht.
    Und genau wie der Junge will auch sie sofort eine Rückmeldung haben und bleibt dann auch bei Ihr bis sie sich hinlegt oder ihr eine Aufgabe gibt die ein oder zwei Räume weiter erledigt werden muss.
    Bei extremen Tagen/Phasen geht sie auch mit ins Schlafzimmer oder legt sich zu Ihr ins Bett (ja sie ist wirklich 23) wenns zu viel wird wird auch gemeckert.


    Ich kann es auch nicht nachvollziehen wieso sowas einige Menschen machen aber es ist wohl Ihre Art, ich würde es so machen wie meine Mutter gib ihn aktive Aufgaben auch ruhig richtige Arbeiten im Haushalt die ihm etwas beschäftigen, meine Mutter packt Ihr oft so viele Aufgaben dahin das sie nicht mehr die Möglichkeit hat Ihr ein Kotelett an die Backe zu quatschen, wenn es Ihr irgendwann zu anstregend wird dann zieht sie sich selbstständig zurück.


    Also: Immer wenn du merkst es wird dir zu viel gibst du ihm eine Aufgabe im Haushalt irgendwann wird er merken das wenn er zu viel bei dir ist es in Arbeit ausartet entweder bekommst du einen Perfekten Hausmann oder ein Kind das sich ab und zu doch etwas selbst beschäftigen kann :-D .

    Bei uns im Kindergarten (ja ich sag nicht Kita) Kann man die Kinder ab August sogar schon um 6 Uhr bringen, die kommen dann alle in einer Gruppe und später dann jeder in seiner Eigenen Gruppe
    Die Gruppe sind nach Farben sortiert, er geht zur zeit noch in die U3 und ab Juli/August geht es in die Grüne Gruppe für ihn
    Alle Gruppe auser der U3 machen morgens morgendliches Singen und begrüßen dann Frühstücken, die Kinder können bis um 10:00 Frühstücken danach gibts Programm je nach Wetter gehts nach draußen oder bleiben in der Gruppe das schöne ist ab hier ist nicht festgelegt was sie machen.
    Ab und zu geben die Erzieher ein Konzept vor aber die Kinder bestimmen größtenteils selber was gemacht wird.
    Dann kann es auch mal sein das ein Kaninchen beim Verwesen zugeschaut wird und daraus ein riesen Projekt ensteht.
    Vor Andertalb Jahren ist der Gruppe genau das passiert und daraufhin haben Eltern ein alten Wohnwagen besorgt und darin eine Vitrine eingebaut mit Knochen von Tieren die die Kinder beim Verwesen beobachtet haben. Das ging dann soweit das sich 4 Jährige aktiv mit den Tod beschäftigt haben und auch Sachen hinterfragt haben worauf Erwachsene gar nicht kommen und das nur weil den Kindern bei uns im Kindergarten viel Freie Hand gelassen wird-
    Der Kindergarten sagt: Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können.


    Ab 11:30 gibt es Mittagessen aber nicht alle Gleichzeitig Die U3 isst im Frühstücksraum zu Mittag der Rest in der Mensa jeden Dienstag darf eine Gruppe Entscheiden was es zu essen gibt meist ist es Pommes :-D
    Mittags gehts wenn das Wetter gut nach draußen auf dem Spielplatz Später dann noch ein Nachmittagssnack die Schneiden dann ein paar Äpfel klein oder Bannen je nach dem was gerade da ist.
    Nachmittags dürfen auch aktiv andere Gruppen besucht werden, jeweils 2 der Gruppe sind auch immer miteinander Verbunden.
    Bis um 18 Uhr hat der Kindergarten offen aber die meisten werden so zwischen 16 und 17 Uhr abgeholt.
    Mein Sohn geht ab August auch Nachmittags in den Kindergarten aber zum Mittagessen geht es nach Hause wir kochen eh jeden Tag.


    Mein Sohn ist auffällig aber den großen Macker markiert er nicht er fällt eher durch seine Neurodermitis auf und das er in der Entwicklung zurück ist aber ich kann es nicht ändern glaube aber das es nicht daran liegt das ich Alleinerziehende bin sondern einfach das er so ist wie er ist, er kennt es ja auch nicht anders.
    Ich kenne da ein paar in seiner Gruppe die Trotz beider Elternteile viel zu viel Quatsch machen oder sich allgemein danebenbenehmen.
    Dagegen ist mein Sohn höflich ;-) Er klopft jeden Morgen an der Tür wenn er die Gruppe betritt, obwohl man das nicht braucht und begrüßt erstmal die ganze Gruppe und sagt auch zu mir tschüss, sowas machen viele der Kinder gar nicht.


    Ich mache mir auch immer Gedanken wie mein Kind da ankommt aber viele meine Sorgen nehmen mir die Erzieher indem ich mit ihnen Rede wenn ich bedenken habe, auf dem Elternabend bitten die drum das man immer mit ihnen Kommuniziert wenn die Kinder mal schlecht geschlafen haben oder eine Erkältung auf dem Anmarsch ist oder sonst irgendwas los ist.

    Diese "Krücke" wirst du nicht mehr los bei den zukünftigen Gesprächen. Auch ich werde Ex seine Hilfe nicht mehr los.


    Ansonsten versuchen begleiteten Umgang zu beantragen. Dann wird dem Guten den Wind aus den Segeln genommen, das Kind mit dem komprimiertem Umgang zu überfordern.

    Ja damit werde ich wohl leben müssen das immer jemand für ihn reden wird, aber versuchen werde ich es trotzdem das er alleine redet.
    Das mit dem Begleiteten Umgang habe ich schon als Vorschlag mit in meinen Notizen eingetragen das wäre super wenn es klappen würde, nur weiß ich nicht ob meine Gründe dafür ausreichend sind.


    Eigentlich ist es mir ja egal wie sehr der KV wo bei Hilfe braucht es ist mir nur wichtig das die Bedürfnisse nicht weniger wert sind meines Sohnes nur weil der KV eine kleine Behinderung hat.

    Daher wäre mein Vorschlag im nächsten Gespräch: Nimmt der KV künftig Rücksicht auf die Befindlichkeit des Kindes und geht den Umgang langsamer an, wären die selteneren Termine in Ordnung. Allerdings auch nur unter der Voraussetzung, dass er sich rechtzeitig vorher meldet, damit ein Termin gefunden werden kann, der beiden Seiten passt.

    Ja das ist auch eins meiner Sorgen, er kennt sich kaum bis gar nicht mit Kleinkindern aus, eins der gründe wieso er immer bei mir den Umgang macht, ich mochte den KV mal das bestreite ich auch nicht aber es ist trotzdem nicht leicht die ganze zeit dabei zu sein und ich habe es letzte Jahr im März so gemacht weil ich dachte das schnell eine Bindung besteht und er dann bald das Kind alleine nimmt erst in der nähe bleibt und ihn dann zu sich nimmt.
    Aber stattdessen sehe ich nur Rückschritte das sieht man daran das unser Sohn so heftig auf die Umgänge reagiert.
    Ich habe versucht ihm bei den Umgängen den Umgang mit seinem Sohn zu erklären aber es wurde nur Ja und Armen gesagt aber umgesetzt wurde 0 oder so Sätze wie "das musst du machen" oder "das kann ich nicht"
    Deshalb sehe ich erstmal nur den weg alle 2 Wochen damit er den Stress ablegen kann der KV auch wirklich mal was lernt und wenn schnell eine Bindung da ist. Wenn er dann immer noch alle 4 Wochen will dann ist es ja in Ordnung.

    Da ist es kein Wunder, dass das Kind hinterher den Stress über die Haut ablädt. Andere Kinder in dem Alter würden sofort zeigen, dass ihnen das nicht gefällt, durch hauen, zappeln, Wutanfälle - fände ich auch in Ordnung, so ein Verhalten von Erwachsenen geht einfach nicht, schlimmer noch, wenn es für das Kind Fremde tun.

    Das macht er auch nur halt später wenn der KV weg ist schlägt er die Türen oder Wände er reagiert in allem immer etwas später deshalb haben die Großeltern vom KV und der KV selber so wenig Verständnis für die Sache.



    Gibt es denn irgendeine Möglichkeit, dass ein Therapeut deines Sohne der im Bilde ist, mit ins Gespräch kommt?
    Weil wenn der KV nicht ohne "Krücke" zu Terminen aufschlagen kann, braucht euer Sohn erst recht einen Vertreter für seine Interessen und Bedürfnisse.
    Dir und den Nachweisen wird ja scheinbar nicht so recht geglaubt.

    Hab ich schon angesprochen wollen sich da aber nicht einmischen oder nur im Notfall, wenn er seine "Krücke" mitnimmt dann nehme ich meine Mutter mit ins Gespräch sie ist die zweite Bezugsperson von meinen Sohn und kann auch ruhig und sachlich bleiben.
    Aber erstmal versuche ich das die Sozialpädagogin vorne sitzen bleibt.

    wie du gemerkt hast wurden deine ansichten abgebügelt und das wird immer wieder passieren wenn du nicht bald einlenkst.

    Ich weiß was du meinst und das wäre auch gut wenn mein Sohn das verstehen könnte @ rainbowfish hat das im beispiel gut genannt und das verstehe ich ja auch was gemeint ist, nur mein Sohn würde es nicht verstehen wenn ich ihm sagen würde der Papa kommt in 5 Tagen.
    Mein Sohn hat eine große Entwicklungsverzögerung natürlich rede ich trotzdem mit ihm und versuche ihn auch mit Worten eine weisung zu geben so ist das nicht aber mehr als so kleine Wörter wie Ball, Jacke, trinken, essen aber nicht so was wie in 5 Tagen kommt Papa.


    Ein Monat ist zu viel Zeit er würde von neuen (wie letztes Jahr bei den 3 Wochen) sich immer wieder nach den Umgängen die haut aufkratzen Nachts aufwachen und weinen und durch das Jucken der Haut nicht mehr im Schlaf finden usw. Das stört dem Alltag sehr empfindlich da er ja unter anderem Therapiert wird und das nicht nur bei mir Zuhause sondern auch jeden Tag mit der Integrationshilfe im Kindergarten Diese Woche würde jeden Monat fehlen und das wäre für seine Entwicklung sehr schade.
    Auch jetzt noch sind spuren zu finden vom Wochenende auf Christi Himmelfahrt.


    Nein. Das Amt hat die Aufgabe, Euch beide als Eltern zu beraten und darauf hinzuwirken - soweit möglich -, dass eine gute Regelung für das Kind gefunden wird. Wenn Deine Ansicht im Mittelpunkt steht bzw. stehen soll, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Ihr nicht weiterkommt. Das JA ist definitiv kein Erfüllungsgehilfe eines Elternteils.


    [Kleiner Exkurs: Auch wenn wie z. B. in unserem Fall die KM der Ansicht ist, dass ich das JA auf meine Seite gezogen hätte - ich kann mir nicht vorstellen, dass es dem Selbstverständnis des JA entspricht, das umzusetzen, was ein Elternteil gerne hätte. Das JA ist für die Kinder da. Und manchmal kann das sogar heißen, dass es Vorstellungen hat, die beiden Eltern so nicht passen]


    Für das, was Du gerne hättest, gibt es wohl Elterngespräche bzw. Mediation mit dem Ziel, dass die Eltern wieder besser miteinander zusammenarbeiten können.

    Mit einer Meditation kenne ich mich nicht aus ich hab es schon öfters gelesen und gehört aber ich kann mit dem Begriff nicht viel Anfangen.


    Meine Ansicht soll nicht im Mittelpunkt stehen also nicht nur es soll halt um unseren Sohn gehen was sich beide für das Kind wünschen und wieso der Umgang nicht so sondern so ablaufen soll usw. Was nicht im Mittelpunkt stehen soll sind die Krankheiten und Defizite des KV das hat in dem Gespräch meiner Meinung nach nichts oder nur was am rande zu tun.
    Was ich mir wünsche von dem Mitarbeiter vom J-Amt ist wenigstens das er versucht meine Sicht der Dinge dem KV klar zu machen und nicht nur die Sicht des KV mit klar machen zu wollen weil das im letzten Gespräch so der Fall war meine Sicht und meine Nachweise wurden in die Ecke gestellt Weil der wohl meinte es schnell klären zu können.


    Also unser Sohn soll Mittelpunkt des Gespräches sein.

    Ich würde auf keinen Fall jammern, dass du auch Gehbehindert bist.


    Allenfalls, wen ndas Gespräch wieder auf die Belastugn des Vater zu sprechen kommt, einen Satz sagen wie "ich habe mit HMSN auch eine Gehbehinderung und schaffe es trotzdem ohne Porbleme für mich und unser Kind zu sorgen. Wenn der KV dazu eben nicht in der Lage ist, dann muss eine verbindliche Lösung gefunden werde, die nicht zu Lasten der Gesundheit unseres Kindes geht. Das Kind braucht einen regelmäßigen und festen Umgang. Wir können das gerne hier einvernehmlich und verbindlich entscheiden oder wenn keine Einigung möglich ist einen Richter darüber entscheiden lassen"

    Ja sowas hab ich auch in der Richtung gedacht wäre am sinnvollsten. Auch weil ich noch etwas Stolz besitze.


    Was glaubst du, stresst euer Kind so sehr am Umgang, bzw. warum glaubst du, dass es besser wird, wenn statt einmal im Monat zweimal im Monat Umgang stattfindet?
    Das kann ich im Moment nicht ganz nachvollziehen

    Ich weiß das viele denken einmal im Jahr ist auch eine regelmäßigkeit aber zwischen Kind und KV besteht überhaut noch keine Bindung, man muss bedenken er ist auf dem Stand eines 2 Jährigen spricht kaum und reagiert viel mit der Haut. Das Ziel ist erstmal in einem vernünftigen Rahmen eine Bindung aufzubauen was aber kaum möglich ist würde er in größeren Abständen kommen, letztes Jahr um diese Zeit haben wir es ja versucht bis richtung Herbst da kam er alle 3 Wochen aber jedesmal nach den Umgängen hatte er einen Schub so das ich ungefähr ne Woche mit seiner Haut zu kämpfen hatte weil er es darüber verarbeitet hat.
    Da ist halt ein Erwachsener der in ein paar Stunden so Viel Umgang in dem Jungen Quetschen will wie möglich nebenher noch am Handy sitzt und Fotos machen für seine Familie und seiner Freundin und das alles Gleichzeitig.


    Ich weiß das ich weder das Recht habe über die Art des Umgangs zu bestimmen noch über die Abstände dazwischen oder die Zeit.
    Aber es gibt ja noch den Gesunden Menschenverstand und das Amt das eigentlich Vermitteln soll.


    Und da denke ich hat das Amt die Funktion meine Ansicht dem KV zu vermitteln, aber das tat er letzte mal nicht deshalb kam ich ja zu der Frage wie ich das Gespräch auf das Kind lenken kann und nicht wieder auf das spiel: Wer kann am meisten Mitleid erregen.
    Der Mitarbeiter vom Amt hat sich gut gestellt mit der Sozialpädagogin und es gab wohl Augenscheinlich zwischen der und dem Mitarbeiter schon ein längeres Telefonisches Gespräch mein Stand ist also nicht so gut.
    Und eigentlich will ich nicht mit einer Horde Menschen ins Gespräch gehen sondern nur der KV und Ich aber wenn es sein muss dann sitzen da halt 5 Leute anstatt 3 aber ich hab das Gefühl das es so nicht vorankommt.

    So 3 Monate sind um und der nächste Termin beim Amt steht an.


    Der Letzte Termin lief in Kurzfassung so ab: Der KV hat wegen seinen "zu hohen Stress Level" und seiner Behinderung (leichte Spastik in den beinen/humpelt etwas) seine Sozialpädagogin (von seiner Berufsschule) mitgebracht die auch am meisten geredet hat beim dem Gespräch. Es ging darum das ich mehr und kürzeren Umgang wünsch und der KV weniger Umgang will bzw. einmal im Monat entscheiden will wann genau.
    Mein Wunsch wäre mindestens alle 2 Wochen ein paar Stunden Begründung: Er hat Starke Neurodermitis und ist ein Jahr in der Entwicklung zurück das wirkt sich durch den Willkürlichen Umgang nochmal auf seiner Gesundheit aus sprich: Er fängt nachts plötzlich an zu schreien kratzt sich Teilweise so stark die Haut auf das sich sich Entzündet das führt dazu das ich mehr Kortison einsetzen muss als eh schon auch habe ich mittlerweile einen Sirup (Rezeptflichtig) im Haus der ihn ruhiger werden lässt damit er bei starken Schüben überhaut schlafen kann.
    Obwohl das alles und noch gut 50 Seiten an Nachweisen von den Ärzten und Schriftliche Aufzeichnungen meiner Eindrücke bei den Umgängen, sieht der Mitarbeiter vom J-Amt das alles nicht so schlimm und will sich nicht mal die Nachweise anschauen und meint das ein Recht auf Gesundheit nicht höher zu stellen ist als das Recht auf Umgang wann es ihm halt passt.
    Bei dem Gespräch ging es immer nur um den KV wenn die Sozialpädagogin zu Wort gekommen ist was er für ein Stress hat in der Schule das er den Kompletten Sonntag braucht um sich von der Bus und Bahnfahrt und dem Umgang zu erholen das er doch kaum laufen kann usw. alles sehr übertrieben und sehr breit geredet. Ich kenne ihn anders und weiß das vieles sehr übertrieben war kann man aber nichts ändern an seine Aussagen.
    Ich hab daraufhin angeboten das man doch abwarten könnte bis er irgendwann kein Stress z.B bis nach der Ausbildung daraufhin sagte die Pädagogin das er doch immer Stress haben wird.
    Das Gespräch lief ohne Einigung und der Termin wurde auf den 24.05.2016 Vormittags gelegt.


    Mein Gefühl bei der Sache war das es gar nicht um die Bedürfnisse unseres Kindes ging sondern nur darum den KV als Bemitleidenswertes Wesen darzustellen.
    Und ja ich weiß das mein Sohn kein recht darauf hat seinen Vater so zu sehen wie ich es für richtig halte das ist mir bewusst trotzdem geht es wie ich finde hier um die Gesundheit.


    Ich werde bei dem Gespräch weiter bei meiner Meinung bleiben das steht fest.
    Allerdings sprach ich nochmal mit der Frau von der Frühförderung Sie meinte ich solle das gleiche machen wie er :hae:
    Da ich auch eine Gehbehinderung habe Zwar keine Spastik sondern HMSN Typ 1 so eine art von Neurale Muskelatrophie eine Schwache form davon an sich nichts schlimmes ich kann halt auch nicht besonders Weit laufen ungefähr die Strecken die der KV auch laufen kann wenn er nicht lügen würde.
    Ich komme auch so ganz gut im Alltag zurecht, ich werde halt nie mit meinen Sohn ein Marathon laufen können.
    Also Ich soll laut der Dame von der Frühförderung das gleiche bringen wie er, ich solle lang und breit über meine Behinderung reden und das ich es doch sooooo schlecht habe im leben und alles ja sooooo Stessig ist und dann zum Schluss sagen "so jetzt haben wir beide darüber gesagt jetzt geht es bitte endlich um unseren Sohn"
    Aber ich zweifel dran weil ich denke das Könnte der Mitarbeiter vom J-Amt im falschen hals bekommen und meinen ich seihe unfähig mein Kind zu erziehen
    er hat ja eh schon gesagt wir seien schlechte Eltern weil wir zu keiner Einigung kommen.


    Bevor ich da reingehe soll ich aber erst sagen das ich ein Gespräch ohne die Sozialpädagogin wünsch und wenn es nicht ohne geht soll ich jemand mit hineinnehmen damit es ausgeglichen ist indem Fall soll ich meine Mutter mitnehmen die dann darüberhinaus nochmal (wie die Sozialpädagogin auch das letzte mal) von meiner Behinderung erzählt und das alles auch so schön Breitgetreten wie sie das letzte mal.


    1. Ich will doch nur über mein Sohn reden und seine Bedürfnisse und kein Wettbewerb darauß machen wie schlimm wir es doch alle haben :kopf
    2. Hab ich angst wenn ich es mache das ich mein Kind verliere wegen den mist kann das passieren?
    3. Was ist wirklich der Sinnvolle weg?




    Ich hab noch das Bild im Kopf..... an Christi-Himmelfahrt waren ja seine Großeltern da, zum Glück gabs keine Vorwürfe obwohl ich das Gefühl hatte das die Mutter vom KV mich nicht mit dem KV alleine lassen wollte ich war bei den großen Unternehmungen dabei die Mutter vom KV wollte nicht das ich zuhause blieb.... aber gut sie waren ansonsten alle Nett, sehr oberflächlich aber damit konnte ich leben nur nach den Ersten Abend fing das heftige Kratzen schon an und nach dem dritten tag (sie blieben bis Samstag) lief er nach oben als sie auf dem Weg zum Auto waren setzte sich aufs bett und hörte nicht mehr auf sich zu kratzen bis ich hoch kam und ihn eincremte er sah schlimm aus sogar im Nacken obwohl er da noch nie Probleme hatte es war einfach zu viel.... eine ganze Woche hatte es gedauert bis es wieder einigermaßen ging.
    Aber seitdem hat er es auch auf der Brust und im Nacken.
    Das wäre alles nicht so schlimm wenn eine wirkliche Bindung da wäre zwischen dem KV und unserem Sohn, die Großeltern müssten dann auch nicht immer nach uns und könnten zum KV kommen wenn er Umgang hätte.
    Wenn ich mit ihm Unterwegs bin alleine oder mit meine Schwester oder meiner Mutter kratzt er sich ja auch nicht in dieser Stärke wie oben beschrieben die Haut auf. Aber da kann man wohl nichts machen.....





    Das ist was anderes da will man ja unter Menschen und man ist nach einer Gewissen Zeit da ja wieder weg hier der Fall das schrieb ich ja.... hier kann man es anwenden muss der Junge es zulassen hat keine Wahl die neue Freundin vielleicht auch nicht. Im schlimmsten Fall Stahlen beide Parteien Unbehagen aus.


    Außerdem geht es um ein Kind und eine Erwachsene nicht um 2 Fans mit der selben Leidenschaft.
    Genauso im Kindergarten sind es gleichaltrige und man darf sich da noch bewegen in einer Schlange kann man ruhig Distanz fordern (mach ich auch hab etwas Platzangst).


    Später wird es immer wieder Situationen geben da muss man es zulassen, voller Aufzug z.B aber man bedenkt hierbei es ist nur von kurzer Dauer und mit Kindern sollte man ruhig die Geduld haben und auf den nächsten Warten hier bei dem Fall aber hätte man es einhalten können für die Zukünftige Beziehung zwischen der neuen Freundin un dem Kind war diese Aktion nicht hilfreich.


    Hier wäre diese Distanzzone hilfreich gewesen erstmal im gewissen Abstand sich Kennenlernen weil man evtl. später mehr miteinander zu tun hat.
    Es geht immer im Verbale und besonder die Nonverbale Kommunikation aber bei dem Kind wurden das wohl komplett übergangen.
    Und nicht sofort miteinander (sorry es ist ja so) in einem Bett zu schlafen.

    Ich versuchs mal :D


    1) Für das Kind muss es nicht zwingend was besonderes sein Kinder sind nicht gleich vielleicht Stört ihm was daran vielleicht steckt er momentan in einer Phase in der eher Raum für sich sucht es wäre vielleicht Sinnvoll dem zu fragen was los ist für das Kind.


    2) Für das Kind sollte man mal sich in seiner Lage versetzen..... nur mal so daher gedacht.... ich Lerne jemand neues kennen und muss ein paar Stunden später schon mit ihm im Bett für ein Erwachsener schon sehr Private Zone für ein Kind ist es auch ein Ort in dem Man sich entspannt und zu Ruhe kommt wenn aber jemand Fremdes dazu kommt kann das Bett noch so groß sein zu Ruhe kommt da wohl so schnell keiner auch nicht für das Kind.



    Aber vielleicht kann man es etwas anders begreiflich machen in meinen Worten, in meiner Ausbildung habe ich die 4 Distanzzonen kennengelernt das kann man hier super Anwenden auch auf das Kind.


    Es gibt die:
    Intimdistanz alles unter 50 Cm


    Persönliche Distanz 50 bis 150 cm
    Handschlag/Zwiegespräch
    gute Freunde/Kollegen


    Soziale Distanz 150 bis 360 cm
    Gruß ohne Körperkontakt bei Fremden


    Öffentliche Distanz ab 360 cm
    typischer Abstand für Zuscher (Fluchtdistanz)


    Hier sagt der Vater einfach los Sohn du musst mit meiner Freundin in einem Bett schlafen das definitiv in dieser Intimdistanz liegt. Für mich wäre das schon Nötigung wenn jemand das von mir verlangen würde auch wurde mir beigebracht das ich aktiv sagen darf wenn mir jemand zu nahe kommt und so werde ich es auch meinen Kind später beibringen.

    Und da die Eltern nicht erst seit gestern streiten, bzw. on-off-Familie praktizieren, haben die Kinder sowieso noch mehr aufzuarbeiten. Deswegen steht in diesem Themenstrang bereits mehrmals: Die Tochter, bzw. falls sinnvoll die Kinder sollten therapeutisch begleitet werden.

    Stimmt und bin ich auch für, aber ich denke das in erster Linie oder wenigstens auch der Vater Therapiert werden muss bevor er die Kinder wieder alleine nimmt.