Sitzenbleiben wegen Faulheit.Wie damit umgehen?

  • Hallo,
    mein Sohn tut nichts für die Schule. Er wird 14, ist in der 7der Realschule.
    Letztes Jahr hat er die Versetzun gerade mal so geschafft.bis zum Schluss hatte er Angst.er wollte so was nie wieder tun,heißt nichts für iie Schule tun.Dieses Schuljahr,erstes Halbjahr 5 5er und 2 schwache 4.Ich war sprachlos.er war der Meinung er schafft das schon,wird zulegen.nichts passierte!
    Er wird wohl nicht versetztversetzt,tut jetzt immer noch nichts,und hofft!
    Ich kann nicht mehr, bin hinterher ,immer.und jetzt ist nur noch eine riesen Wut da under fuer mich ein versager!

  • Naja, jetzt so kurz vor Schuljahresende hilft ja eh alles nichts mehr und er bzw. Ihr müßt mit den Konsequenzen leben und er wird wohl die Klasse wiederholen!


    Vielleicht wacht er dadurch auf?


    Ansonsten kannst Du nur für das neue Schuljahr klare Regeln aufstellen (je nachdem woran es auch liegt):
    weniger TV, Internet, Computerspiele etc., damit er die neue Chance dann auch wirklich nutzt.


    Ich weiß, das ist leicht gesagt, hab ja auch eine Pubi-Zicke daheim. Aber anders wird es wohl nicht funktionieren.


    Jetzt nur mit Wut reagieren und ihn als Versager titulieren, das bringt auf jeden Fall nichts!


    V.a. bin ich der Meinung, dass in dem Alter auch die Eltern bei den meisten noch dahinter her sein müssen, d.h. es hätte schon viel eher (allerspätestens zum Zwischenzeugnis von Dir eine Reaktion auf diese Noten kommen müssen). Wenn Du jetzt auf Sohnemann schimpfst, machst Du es Dir auf jeden Fall sehr einfach!

  • Er wird wohl nicht versetztversetzt,tut jetzt immer noch nichts,und hofft!
    Ich kann nicht mehr, bin hinterher ,immer.und jetzt ist nur noch eine riesen Wut da under fuer mich ein versager!


    Hallo animri,


    das ist nicht schön, im optimalen Fall schafft man die Schulzeit, ohne kleben zu bleiben.


    Aber rechtfertigt diese vermeintliche Faulheit wirklich Deine gemeinen Worte über Dein Kind?
    Ist das wirklich so ein Weltuntergang?


    Ihr solltet die wiederholte Klasse als Chance betrachten - für den Sohn wird (hoffentlich) sehr viel Druck aus dem Schulalltag genommen.


    Eventuell lässt Du Dich beraten, ob "hinterher" sein vielleicht nicht genug ist.
    Vielleicht braucht Sohn positive Bestärkung, Motivation, Hilfe bei der Organisation des Alltags....?


    Beste Grüße und sei nicht so hart zu Deinem Sohn, ihm geht es gerade dreckig genug!
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Danke,
    ich bin immerimmer hinterher, nicht nur jetzt.
    Ich sehe das nicht als eine Chance das sitzenbleiben....
    Wir haben seit Monaten keinen fernseher,Computer.er hatte wochenlange nur ein normales handy.


    An Regel hält er sich selten.rastet aus mit gewaltausbruechen. Ist in rr psychologischen behandlung.
    Es ist seine Einstellung, das wird schon.....
    Er ist sich den folgen nicht bewusst.
    Ja,ich finde sitzenbleiben sehr schlimm!

  • OK, dann frage ich genauer....


    Was heißt, Du bist "immer hinterher"?
    Sagst Du ihm nur, was er machen soll und kontrollierst?
    Lernt Ihr gemeinsam?
    Vielleicht kann er nicht und braucht Nachhilfe?
    Vielleicht ist er wirklich überfordert?
    Vielleicht gibt es in der Schule andere Probleme, die ihn blockieren?


    Wenn er in psychologischer Behandlung ist, was sagt der/die Therapeut/in?


    Aber eines kann ich auf jeden Fall sagen.... eine Klasse wiederholen ist KEINE Katastrophe!
    Schlimm wird es erst, wenn man die Ehrenrunde dann nicht nutzt, sondern die Chance wieder verstreichen läßt.


    Sie es nicht als versagen, sondern als Chance!
    Mach ihm keine Verwürfe, denn das demotiviert noch mehr!
    Auch wenn es schwer fällt, versuch ihn aufzubauen und zu motivieren! Die Ursachen rauszufinden....

  • Es ist seine Einstellung, das wird schon.....


    vielleicht hat er sogar Recht :brille


    :troest
    ich kann absolut nachvollziehen, wie Du Dich fühlst... allerdings mindestens genau so, wie er sich fühlen muss-


    soll er halt das Schuljahr wiederholen- ist ja kein Weltuntergang...


    Insbesondere die hohe Anzahl an schlechten Fächern kann (!) natürlich auch auf ein echtes Problem, und weniger auf Faulheit hinweisen...
    Hier würde ich versuchen, noch vor Schuljahresende einen Termin mit der Klassenleitung (so was gibt es doch an Realschulen?) zu bekommen-


    Von aussen betrachtet liest es sich für mich nach totaler Überforderung, oder absolutem Null Bock (da ja mdl. auch nicht unerheblich bewertet wird...iVm. Hausis und Sonderaufgaben uns so)-


    reine Faulheit (und jaaaaaaaaaaaa- damit kenn ich mich aus :rotwerd ) äussert sich ja eher in Schlechtleistung in einzelnen Fächern, die für das Kind halt eher Lernfächer sind (klassisch hier Mathe, oder Fremdsprachen)

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Ich bin auch 1xsitzengeblieben, aus mir ist trotzdem was geworden.


    Man muss auch mal die Leine lang lassen und die Kids selbst auf die Flappe fallen lassen. Mein Sohn hatte letztes Halbjahr ein sehr schlechtes Zeugnis, schriftlich 2-3, mündlich: "Schwätzen!", musste in Mathe von B auf C. Laut Klassenlehrerin ist er durchaus ein B-Kurs Mann aber seine "Arbeitshaltung"....größtenteils hat es sich gebessert, weil das war ein ordentlicher Schock für ihn. Aber glänzend ist das noch immer nicht. Moralpredigt halten kann ich, lernen muss er selber (mit angebotener Unterstützung).
    Das gilt für einen 14-jährigen erst recht. Insbesondere wenn er in Behandlung ist. Ich würde u.U. das Gespräch mit dem Klassenlehrer suchen und auch ein paar Worte mit dem Therapeuten wechseln.
    Und mal durch die Hose atmen. Ich weiß sagt sich so leicht, ich hab auch 30 Minuten mit dem Zeugnis in der Hand gezetert.

    Einmal editiert, zuletzt von butterblum ()

  • Hallo animri,


    ich habe ein wenig nachgelesen.


    Dein Sohn hatte bereits ab der dritten Klasse Probleme in der Schule. Trotz hoher Intelligenz hatte er nicht die von Dir als möglich erachtete Gymnasial-Empfehlung bekommen. Sein Sozialverhalten war einer der Gründe für die Probleme in der Schule, ebenso Mobbing, schlechte Lehrer, sein Hang, sich ablenken zu lassen, seine Konzentrationsprobleme, seine Sensibilität. Seit dem Übergang in die weiterführende Schule gab es große familiäre Änderungen; sein Vater ist in der Psychiatrischen, Du hattest einen schlimmen Unfall, der Kontakt zum Vater ist abgebrochen.


    So ein Kind kann man doch nicht Versager nennen wenn es die Anforderungen irgendwann nicht mehr schafft?


    Dein Sohn und Du, ihr werdet begleitet von einem Erziehungsberater und einem Psychologen.
    Was meinen die zu den schulischen Problemen des jungen Mannes? Teilen sie Deine Auffassung Faulheit?
    Stand irgendwann einmal im Raume, ihn eventuell aufgrund seiner Konzentrationsprobleme einer Diagnostik zu unterziehen?


    Fragende Grüße
    FrauRausteiger,




    die Dich an diesen Beitrag erinnern möchte und an Deinen Satz "Er braucht Lob!" weiterführende Schule, sehr belastend, wechseln, Niedersachsen

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  • Das sind natürlich noch mal ganz andere Hintergrundinformationen.... in diese Richtung zielten u.a. auch meine Fragen.


    Meine Tochter könnte auch viel mehr als sie an Leistung bringt, aber sie packt es einfach nicht.... es gab Mobbing in der Klasse (bevor sie vom Gymnasium auf die Realschule gewechselt hat), psychische Probleme (Kontaktabbruch zum Vater), gesundheitliche Probleme und und und..... einfach zuviel Drumherum für ein pubertierendes Mädchen. Das Ganze hat sie in eine Depression gestürzt!


    Wenn man dann als Eltern kein Verständnis aufbringt und noch mit dem Holzhammer oben drauf haut, kann man einen noch viel größeren Schaden anrichten.


    Meiner Meinung nach ist daher größte Vorsicht geboten!


    Gerade bei Kindern, wie unseren, die nicht in einer "heilen Welt" aufwachsen und schon genug mit sich rumschleppen müssen.


    Ich mußte im letzten Jahr viel dazu lernen.... auch wenn ich meine Tochter NIEMALS als Versager hingestellt habe.... aber die Situation hab ich trotzdem vollkommen unterschätzt!

  • Nicht nur ich war der Meinung ,dass er auf Gymnasium koennte....auch die lehrer und leitung in der 3 klasse.
    Mobbinggeschichte geklaert in der 5.Gespräche mit Lehrern und eer Schulleitung fanden statt.alle,auch der Psychologe sagen Faulheit.
    Es wurden versch.Tests gemacht. Alle OK,lesen und Verständnis überdurchschnittlich.
    Schule langweilt ihn, er träumt oder quatscht.sitzt mittlerweile alleine.
    Faecher mit 5:
    Englisch, bio, Chemie,Politik, Geschichte....

  • Hallo,


    nun, ich hatte ja auch mal diesbzgl hier einen Post.....sohnemann wollte auf gym bleiben und in der klasse....ich habe ihm zwar gesagt, dass ER da etwas tun muß und ich ihn nur unterstützen kann, aber ich weiß nicht, ob es bis zu ihm vorgedrungen ist....nun, meiner ist fast 12.


    Ich weiß auch nicht, ob er die Versetzung schafft.....ich bin auch so im Zwiespalt, Versetzung unbedingt schaffen oder dochwiederholen....ich bin da sehr ambivalent. Andererseits es kommt so, wie es kommt...Vertrauen, das er das schafft, und falls er es nicht schafft, dann macht er was anderes, er wird seinen WEg gehen....aber Vertrauen, ein anderes großes Thema ......URVertrauen...


    ich hatte dann mal mit ihm einen Vertrag aufgesetzt, dass alles schulische SEINS ist, ich ihm aber gerne helfe, wenn ER kommmt......nun....LOSLASSEN, war noch nie meine Stärke.....ich habe immer noch nachgefragt....allerdings ist Schule nicht mehr DAS Thema - und das sehe ich schon als Verbesserung....


    er hat Druck durch die Schule....den Druck, den er sich selber macht und dann noch den Druck, den er von mir bekommt....sein KV ( ppppppppfffffffffffffffffff ist dem egal) - also hat er da ganz schön was zu tragen.....und ich denke, da hängts......und dann wird auf stur und Verdrängung pur geschaltet.....


    Alllerdings würde ich mein Kind NIEMALS einen Versager nennen......ich weiß, wie ein das ein leben lang verfolgt....mein Vater hat das immer zu mir gesagt, ich sei ein Versager und ich würde immer den leichtesten WEg gehen....


    Ich bin NIEMALS den leichtesten Weg gegangen....Im Gegenteil, meine Leben besteht aus Umwegen und Leiden, nicht zu schnell aufgeben etc,,.....


    DAS möchte ich meinen Kind NICHT antun....so eine scheiß Lebenseinstellung, die man von den Eltern impliziert bekommt.......


    ..ich versuche wieder die ERMUTIGUNG für mich und meine Kinder zu finden....deshalb lese ich auch R. Dreikurs - der erklärt das einfach zu gut.

  • Wenn ich das lese, habe ich den Eindruck, dass die Verweigerungshaltung nicht gegenüber der Schule, möglicherweise eher gegen Deine Erwartungshaltung gerichtet ist.


    Vielleicht ist das jetzt ein guter Anlass, sich an eine Erziehungsberatungsstelle zu wenden.


    :brille

  • Es gibt auch Kinder, die sogenannte "Underachiever" sind - Minderleister.
    Die KÖNNTEN, wollen aber zum Teil nicht, können nicht lernen, müssen mal aufwachen, langweilen sich...
    Da gibt es SOOOO viele Ursachen.
    Ihn aber erst mal sitzen zu lassen, ist einfach mal ne Maßnahme, nützt ja nichts, den Stoff des letzten Jahres hat er verpasst, kluger Kopf hin oder her.


    Parallel braucht er Hilfe, den Kopf gewaschen, positive Bestärkung - von allem ein bisschen.
    Ist er schon durchgecheckt bzgl. seiner Konzentrationsprobleme?

  • Hallo


    Ausgehend vom Alter Deines Sohnes frage ich erstmal, ob er überhaupt noch wiederholen kann. Mit 14 sind die Schüler hier in der 8 oder sogar 9 Klasse.


    Wenn er soviele Defizite hat, stellt sich die Frage ob die Schule, die Schulform oder aber das häusliche Umfeld das Problem ist. Faul sind Kinder zwar besonders in der Mittelstufe insofern, als dass sie saisonal arbeiten und nur bedingt abschätzen können, wie viel zu tun müssen, um eine bestimmte Note zu bekommen. Aber kein Schüler verweigert sich bewußt mit dem Ziel, soviele Defizite zu haben. Das geht ja auch ans eigene Selbstwertgefühl und macht außerdem Stress mit den Eltern, Stress mit Mitschülern.


    Eventuell wäre ein Wechsel auf eine Gesamtschule / Sekundarschule mit Wiederholung der Klasse 7 gut. Außerdem ein Lernplan, der am besten von außen aufgestellt wird. Oft gibt es zwischen Eltern und Kindern Ärger, wenn es um's Lernen geht. Hilfreicher ist es, wenn jemand anderes das übernimmt. Dann sollte das Lernziel angepaßt werden, dreien und vieren wären ja schon eine Verbesserung.


    Das Wiederholen einer Klasse ist keine Katastrophe, aber es nagt und ich kann mir vorstellen, dass man auch als Elternteil das Gefühl hat, zu versagen. Wenn dann die Umwelt unter Umständen noch Vorurteile gegen die Kinder Alleinerziehender hat, ist man selber gefordert und wird für etwas verantwortlich gemacht, worauf man wenig Einfluß hat. Trotzdem: Steh drüber. Wichtig ist, dass Dein Kind bestmögliche Chancen für die Zukunft bekommt. Nicht wichtig ist, was die anderen dazu sagen.


    Gute Nerven.


    Gruß

  • Aktuell!
    Kind hat neues Handy bekommen.hält sich nicht an Regel,will es nicht abgeben.wegnehmen schlecht,da Gewalt gegen Gegenstände und mich....
    Morgen schreibt er englisch.vielleicht würde er noch eine 4 schaffen.
    Er weiss nicht was er lernen soll.Schulkameraden wissen es angeblich auch nicht.ern solle dass lernen was sie in letzter Zeit gemacht haben.hmmm...er hätte das nur was sie vor 6 Monaten gemacht haben!
    Er kann die Lehrerin anrufen,tut er nicht.
    Loben?
    Was denn?
    Er bleibt sitzen,das ist dann auch recht so.
    Ich kann und will ihn dann nicht trösten.
    Mir reicht es.



    Nur noch Wut,Traurigkeit und
    Tränen!
    Weiss man mit fast 14 nicht,was man da tut?!

  • Nein, weiß man nicht. Und man kann auch nicht wirklich die Konsequenzen, die langfristigen, absehen. Sonst wäre man mit 14 volljährig, dürfte Alkohol trinken, Zigaretten rauchen, Verträge unterschreiben und Auto fahren.
    Selbst ein lahmarschiges Mofa darf man erst mit 15 fahren.


    Gerade die Jungs kriegen erst wieder ab 17/18 Bodenhaftung, manchmal sogar noch später. Ich beobachte immer den 12. Jahrgang (volljährig, Führerschein) bei den Jungs als Umbruchsphase.
    Bei den Mädels liegt das früher.


    Er weiß nicht was er tut. Lass ihn Englisch versäbeln. Er hat anscheinend keine Aufzeichnungen der letzten Wochen, dann ist das halt so.


    Sprich mit ihm ruhig, dass er die Konsequenzen tragen muss. Sollte das nach dem ersten wiederholten Halbjahr immer noch so aussehen, muss er auf die Hauptschule (gibt's das bei euch noch?), damit er seinen Abschluss schafft.
    Hat er nen Abschluss, soll er sich eine Lehrstelle suchen, du unterstützt ihn bei der ersten Ausbildung und dann ist es auch SEIN Leben...


    Vielleicht redest du mal in einer ruhigen Minute über die Abschlüsse (Haupt, Real, Abi), über die Berufschancen und die Verdienstmöglichkeiten.
    Oder lass ihn selbst danach googlen.
    Das kapieren auch schon 14-Jährige, aber um danach zu handeln, brauchen sie Unterstützung: von uns oder auch von außen.

  • Ich wollte ihn schon nach dem 1 Halbjahr auf die Hauptschule schicken.dann bekam er noch die Chance....Lehrer sieht ihn nicht auf der Hauptschule.er selber findet die Kinder da doof,asozial...sieht die immer wenn sie hingehden,denn die Schule ist um die Ecke.es ist seine Meinung,ich finde die Kinder OK,auch eine Hauptschule....
    Sie sind lauter,die den wir begegnen,aber mein Sohn ist das auch oft...und ich sehe unter ihnen oft ein tolles soziales miteinander!
    Die Schule hat Mittagessen,Hausaufgaben Betreuung usw.alles gut.


    Smartphone wichtiger als alles,wieder ein Thema bei Psychologen am di.


    Wir haben Regel,er hat 7 Wochen auf das Handy gewartet und jetzt wieder so ein Theater.nur stress,es macht alles kein Spass.es macht mir sehr zu schaffen.

  • Keine Chance! Da wahr.Gewaltausbrüche.deshalb Gespräch am di mit Psychologen.
    Ich habe nicht gedacht,dass er so was bringt!
    Bin masslos enttäuscht und traurig!