Umgang für den Betreuungselternteil

  • Ich denke einfach nur an unser Kind. Für sie würde ich alles machen.


    Dann stelle wieder eine Situation her, in der EUER beider Kind beide Elternteile in großem Umfang erleben kann.
    Die paar Jahre Kindheit sind so wichtig ... und gehen doch so schnell vorbei.


    Du hast danach noch genug Zeit Dich (und Dein persönliches Privatleben) zu verwirklichen.
    Ein Kind zu haben, BET zu sein, bedeutet Verantwortung für einen kleinen Menschen zu tragen.



    Was bedeutet eigentlich das Du viel arbeitest ?
    Wo und wie ist euer Kind denn in der Zeit betreut ?
    Könnte KV das übernehmen wenn die Distanz kleiner wäre ?


  • Nein, denn hier geht es dir gut. Das ist meine Meinung. Und ich werde auch nicht die Ausgangssituation herstellen, da meine Tochter sich einfach mal wohlfühlt hier. Heutzutage braucht man keinen Vater und ne Mutter mehr.Das ist heutzutage nicht mehr nötig. Das Kind braucht eine Bezugsperson, die ihr Haklt gibt. Denn diese eine Person kann den jeweils anderen Elternteil ersetzen. Aber unsere Tochter hat eine Mutter und einen Vater, den ich ihr auch nicht verbiete.
    Ihr versteht überhaupt nicht, was ich mit Ruhe meinte.

  • Heutzutage braucht man keinen Vater und ne Mutter mehr.Das ist heutzutage nicht mehr nötig.


    :hae: :kopf


    Ich beginne mir ernsthaft Sorgen um dieses Kind zu machen.
    Vielleicht wäre es unter anderen Menschen wirklich besser aufgehoben - wenn es das ist was Du meinst, da wären wir uns einig.

  • Zitat

    Heutzutage braucht man keinen Vater und ne Mutter mehr.Das ist heutzutage nicht mehr nötig. Das Kind braucht eine Bezugsperson, die ihr Haklt gibt. Denn diese eine Person kann den jeweils anderen Elternteil ersetzen.


    Ganz ehrlich. Ich weiss nicht ob das naiv, dumm oder unerfahren ist.


    Meine Kinder wachsen seit Jahren mit einem liebevollen Stiefvater auf. Gar kein Thema, sie akzeptieren ihn, sie lieben ihn und er liebt sie und tut alles für sie. Und trotzdem fehlt der leibliche Vater. Fehlen die Wurzeln und die Auseinandersetzung mit ihm. Das kann weder er, noch ich ihnen ersetzen. So gern wir das auch täten. Eine Frau kann keinen Mann ersetzen und ein Mann keine Frau. Beide Teile, in all ihren unterscheidlichen Eigenschaften, sind wichtig. Und wenn du glaubst alle männlichen und weiblcihen Teile in dir zu vereinen, dann überschätzt du dich.


    Sie reiben sich an mir, suchen iher Ähnlichkeiten, ihre Unterschiede, suchen ihre Abgrenzung zu mir. Für den Teil, den sie von ihrem Vater in sich tragen können sie das nicht. Und das merkt man auch und es tut mir unendlich leid, dass es nicht in meiner Macht steht ihnen diese Auseinandersetzung zu ermöglichen

  • Das hat hier auch niemand behauptet. Du hast nur immer noch nicht verstanden ,dass Kinder, um gesund aufzuwachsen beide Elterteile brauchen. Nicht irgendeinen zeitweise neuen Papa oder einfach nene "guten Onkel", den tollen Lehrer oder einen netten Nachbarn. Kinder brauchen Mutter und Vater. Und solange Elternteil das nicht verstehen, akzeptieren und auch aktiv fördern schaden sie auf lange Sicht dem gemeinsamen Kind.


    Ahha... mein Kind schwächelt schon...
    (Ironie off)

    _________________________________________________________________________
    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • Keks,


    ich weiss nicht wie alt dein Kind ist. Ich kann nur für meine sprechen. Und die sind in einem Alter wo sie sich ganz bewusst mit ihren Wurzeln suchen und sich mit beiden Seiten auseinandersetzen wollen und auch müssen. Das sie das nicht können schadet ihnen. Nur ich habe das leider nicht in der Hand. Von daher weiss ich leider wovon ich spreche, wenn es darum geht, dass ein Elternteil eben nicht greifbar/anwesend ist.


    Wer behauptet, dass das Fehlen eines Elternteils keinen Einfluss auf das Kind hat, der belügt sich selbst

  • Zitat

    ...dass Kinder, um gesund aufzuwachsen beide Elterteile brauchen.


    Meinem Ältesten fehlt der leibliche Vater nicht. Was soll er mit einem Vater von dem er zwar die Gene hat, aber sonst auch nichts? Er ist mit einem Stiefvater aufgewachsen, der irgendwann als klar war, dass der leibl. Vater das Kind weiter verleugnet und absolut nichts damit zu tun haben wollte, die Papa-Rolle übernommen hat und auch immer noch, trotz dass Ex und ich seit 8 Jahren auseinander sind, immer noch der Papa für ihn ist und auch Umgang genauso stattfindet, als wäre es der leibliche Vater. Ein Kind braucht liebevolle Bezugspersonen auf die es sich verlassen kann und keine Elternteile, die nicht Willens sind, Eltern zu sein.

  • Bammelin,
    und trotzdem wird früher oder später die Frage nach dem leiblichen Vater kommen. Und damit auch die Frage, warum der Vater nicht da ist. Und egal ob die Antwort dann heisst "er wollte dich nicht sehen, oder ich wollte nicht, dass du soviel Zeit mit ihm verbringst. Beides ist hart für die Kinder.


    Und ich gehe davon aus, dass jede BET dem Kind die tatsächlichen Verwandtschaftverhältnisse nicht verschweigt und sich der Auseinandersetzung stellt

  • Meinem Ältesten fehlt der leibliche Vater nicht. Was soll er mit einem Vater von dem er zwar die Gene hat, aber sonst auch nichts? Er ist mit einem Stiefvater aufgewachsen, der irgendwann als klar war, dass der leibl. Vater das Kind weiter verleugnet und absolut nichts damit zu tun haben wollte, die Papa-Rolle übernommen hat und auch immer noch, trotz dass Ex und ich seit 8 Jahren auseinander sind, immer noch der Papa für ihn ist und auch Umgang genauso stattfindet, als wäre es der leibliche Vater. Ein Kind braucht liebevolle Bezugspersonen auf die es sich verlassen kann und keine Elternteile, die nicht Willens sind, Eltern zu sein.


    Es ist gut, dass bei Euch der Stiefvater die Ablehnung des leiblichen Vaters auffangen konnte. Ich weiß nicht, wie alt Dein Sohn ist - ich würde ihm wünschen, dass es nicht so sein wird - aber kannst Du ganz sicher sein, dass er auch in Zukunft nie daran zu knabbern haben wird, von seinem leiblichen Vater abgelehnt worden zu sein? Auch wenn er keine Vaterfigur missen musste?


    Im Falle von Wildes Ding gibt es einen Vater der offenbar Willens ist, auch einer zu sein und es wird ihm schwer gemacht. Die Aussage, dass das "heutzutage" eh überflüssig ist, finde ich schon etwas gewagt.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Mein Sohn ist schon ein wenig älter;-) Sicher kamen zwischendurch Fragen, und die bekam er auch alle beantwortet, auch Fotos etc. bekam er und dann kam von ihm die Frage, ob er ( also Sohn selber ) gegenüber seinem Erzeuger zu irgendwas verpflichtet wäre und ich sagte nein, das wäre er nicht ( da Sohn nie Unterhalt bekommen hat und sein Erzeuger nie etwas mit ihm zu tun haben wollte, so versicherte man mir beim Anwalt und beim Jugendamt, würde man Sohn nie in die Pflicht nehmen können, sollte der Erzeuger eines Tages auf Unterhalt etc. angewiesen sein ) und ob man es nicht so belassen können wie bisher ( also Stiefvater ist Papa und Umgang läuft weiter u.a. ) , selbstverständlich können wir es so dabei belassen und für Fragen bin ich immer offen. Ich kann nur eine nicht beantworten, nämlich wo der Erzeuger sich gerade aufhält. Zu Schulveranstaltungen etc. kommt der Stiefvater ( mein Ex) weiterhin mit, als wäre er der leibl. Vater. Ex und ich haben eines nach der Trennung bereut - nämlich dass wir nicht die Stiefkindadoption noch zu intakten Ehezeiten in die Hand genommen haben. Mein Sohn sieht es so, sein Erzeuger mag ihn zwar ablehnen, aber auf seinen Papa ( Stiefvater) kann er jederzeit vertrauen und wenn dieser nicht mehr für ihn da wäre- da hätte er dran zu knabbern.

  • Hallo,



    meine Meinung:


    es ging um die Aussage, dass Kinder beide Elternteile brauchen, um gesund aufzuwachsen.


    Dass einem Menschen ein anderer Mensch fehlt, der wichtig ist/war/sein sollte, ist normal. Dass man davon krank werden kann/muss (heisst es ja im Umkehrschluss) ist Quark. Bei Kindern, die alleine aufgrund der Tatsache seelisch krank werden, nur weil ein ET nicht anwesend ist, trägt der anwesende ET eine entscheidende Rolle.


    Da gibt es in der Tat weitaus Schlimmeres, wodurch die Gesundheit in Gefahr gebracht wird.


    Es kommt halt immer drauf an, wie es vermittelt wird.


    Das jetzt mal losgelöst vom Fall hier und ganz allgemein.


    @TS


    Wenn Du ohne Einverständnis so werit weggezogen bist bei bestandenem GSR, hat das schon einen argen negativen Beigeschmack. Da darfst Dich net wundern, wenn später noch ganz andere Geschichten auf Dich zukommen.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Dass Du hier Vorwürfe bekommst, das dürfte Dich aber ehrlich gesagt, nicht wirklich wundern, oder? ;)
    Wenn Du Dich also in der "Opferrolle" siehst, wenn Du Dich selbst als "böse Mutter" bezeichnest, dann hast Du meiner Meinung nach noch nicht wirklich verstanden, worum es als Elternteil (ob betreuend oder nicht) geht. Es geht letztlich darum, unseren Kindern eine Umgebung und Bedingungen zu bieten, die ihnen am Besten tun. Ich bin sogar relativ sicher, dass Du selbst auch diesen Ansatz hast, ich denke nur, dass Du Dich in wichtigen Dingen über geltende Regeln hinweg setzt, wie z.B. mit der Tatsache, dass Du ohne die Zustimmung des KV und ohne richterlichen Beschluss mit dem Kind umgezogen bist. Durch diese Tatsache hast Du aber leider den Grundstein für das jetzige Handeln des KV gelegt, so fürchte ich. Insofern hat der Umzug meiner Meinung nach sehr viel mit dem Thema Ausgestaltung des Umgangs zwischen Vater und Kind zu tun.


    Was ist also der momentane Zustand?
    Du bist mit Kind von Hamburg nach Rathenow gezogen (richtig?). Dieser Umzug erfolgte ohne Zustimmung des KV.
    Das Kind soll jetzt regelmäßigen Umgang mit dem Vater haben, und zwar alle 14-Tage. Der KV hätte gerne, dass die Kosten dafür von Dir getragen werden.
    Außerdem denkst Du, dass der regelmäßige Umgang bzw. die Fahrten dazu für das Kind zu belastend sind.


    Meine Frage ist jetzt, und die meine ich wirklich ehrlich: Was denkst Du, was die beste Lösung für das Recht des Kindes und des Vaters auf Umgang ist? Wie soll dieser Umgang ausgestaltet sein, in welcher Frequenz und wer sollte welche Kosten zu tragen haben?


    Je nach Antwort von Dir würde ich das gerne weiter bewerten und Dir Hilfestellung/Denkansätze geben.

  • Was ist also der momentane Zustand?
    Du bist mit Kind von Hamburg nach Rathenow gezogen (richtig?). Dieser Umzug erfolgte ohne Zustimmung des KV.
    Das Kind soll jetzt regelmäßigen Umgang mit dem Vater haben, und zwar alle 14-Tage. Der KV hätte gerne, dass die Kosten dafür von Dir getragen werden.


    und wenn ich das richtig in einem anderen Thread gelesen habe - kann der Vater selbst nicht autofahren ...


    da braucht man schon ganz viel GOODWILL das nicht als böse zu sehen

  • Ein Kind braucht liebevolle Bezugspersonen auf die es sich verlassen kann und keine Elternteile, die nicht Willens sind, Eltern zu sein.

    Der Vater in diesem Thread will seine Vaterrolle wahrnehmen und bemüht sich um Kontakt zu seinem Kind.
    Ich wüsste nicht, warum er durch einen Lebensabschnittspartner der Mutter ersetzt werden sollte.

  • Ich hatte das nicht im Bezug auf die TS geschrieben, sondern zu Rainbowfish. Es ging um meinen Sohn und nicht das Kind der TS. Indem du meine Antwort an Rainbowfish so zitierst, macht es einen ganz falschen Eindruck - das finde ich nicht in Ordnung!

  • Ehrlich das kann man doch nicht ernst meinen - bzw die Threadverfasserin


    Du siehst dich als Opfer, du hast dich getrennt nur an dich gedacht und bist weg gezogen ... Aber wo bleibt deine Tochter????
    Sie kann nicht Hausaufgaben im Zug machen? Sie kann nicht alle zwei Wochen zum Papa fahren, sie wird toben wenn sie deshalb nicht zu Geburtstagen kann. Du hast dann kein Wochenende mehr, du sollst Zahlen....


    Uhr geht es jetzt so gut, sie braucht nur eine Bezugsperson - die du natürlich bist...


    Ehrlich wenn ich sowas lese kann ich nur sagen armes Kind, und ich hoffe der Richter wird weiterhin bei deiner Entscheidung bleiben.


    Du bist einfach weg gezogen und jetzt hast du dafür grade zu stehen... aber es ist natürlich einfacher sich als Opfer zu fühlen.


    Du und kV seit getrennt - er und seine Tochter wird ein lebenlag miteinander verbunden sein, damit solltest du mal lernen umzugehen.

  • Ganz einfach und böse, da hast die Retourkutsche für Dein Verhalten vom Gericht bekommen und es wurde ein deutliches Signal gesetzt das ein UET Elternteil nicht der Bimbo ist, mit dem man machen kann was man will.


    Das ist so nicht richtig. Der Kindsvater und ich sollen lernen miteinander zu kommunizieren. Deswegen hat die Richterin diese Entscheidung gefällt. Das hat nuichts mit einer Retourkutsche zu tun, denn wie die Richterin sagte, hätte ich höchstwahrscheinlich eh die Erlaubnis bekommen, weg zu ziehen. Denn ich hatte meine Gründe dazu z.B. Arbeit ;) Er muss nämlich genau wie ich diese Strecke bewältigen.
    Warst du denn bei der Verhandlung dabei? NEIN!!!Mir geht es nicht darum, dass ich das Kind alle zwei Wochen nach Hamburg fahren muss. Sondern, dass Jasmin darunter leideren könnte. Deswegen suche ich das Gespräch auch mit meinem Anwalt auf!
    aber ich möchte auch gar nicht mehr diskutieren, denn ich hab dazu gerade im Moment absolut keine Lust :muede:nixwieweg

  • und wenn ich das richtig in einem anderen Thread gelesen habe - kann der Vater selbst nicht autofahren ...


    da braucht man schon ganz viel GOODWILL das nicht als böse zu sehen


    oh mein Gott, stell dir mal vor, selbst ich fahre mit dem Zug, was ja heute echt gut geworden ist im Gegensatz zu früher ;) und es sind auch (nur) zwei stunden. Mein Papa früher fuhr 3 Stunden mit dem Auto. Und weißt du was? Ich hab ihn trotzdem regelmäßig sehen können. :-D (meistens ist das spontan geschehen.)
    Er war auch vorigen Monat bei mir und er wohnt in Braunschweig. Eine wirklich schwer zu bewältigende Strecke wäre z.B. wenn die Kindsmutter von Hamburg nach München ziehen würde :rolleyes3:
    Oder aber in ein ganz anderes Land ziehen würde. ;)
    Außerdem weiß ich, dass ein Kind Mutter und Vater braucht, aber ich bin auch ohne meinen richtigen Vater aufgewachsen udn es hat mir überhaupt nichts ausgemacht. Weil die Familienverhältnisse geklärt waren, was auch bei unserer Tochter geklärt ist. Mein Ex Partner hat auch eine "neue" Freundin und ich einen "neuen" Freund, mit dem ich jetzt fast 2 Jahre zusammen bin und das sehr glücklich!!! :D:love

  • Wildes Ding, ich weiß wie das ist wenn Eltern und Kinder nur 2-3 Stunden entfernt wohnen, das ist bei uns so und auch bei unseren Freunden. Es sind eben nicht nur 2 Stunden, gerade an Wochenenden eher 3 und wenn er das Kind zu sich holen will, dann sind es schon 6 - d.h. Freitagmittag bis zum Abend im Auto und Sonntagmittag zurück.
    Natürlich fährt die Bahn - was kostet das 50,60,70,80 Euro pro Strecke - das ganze 4x und das Ticket für das Kind - puhhh, das geht ganz schön ins Geld.


    Da wäre HAM_MUC nicht so ein Problem dank subventionierter Flugtickets geht es da innerhalb von einer Stunde mit Begleitservice zum anderen Elternteil.
    Auch wenn Elternteile an einer ICE Strecke wohnen wie FRA_CGN ist das durchaus kein Ding - nur sobald man einen Anschlußzug braucht wird es unlustig und da gibt es meist dann auch den Begleitungs-Service.


    Egal, es ist wie es ist - deine Tochter muss lernen damit umzugehen, evtl. entwickelt sie eine andere Art Beziehungsverhältnisse - Kinder werden bekanntlich durch ihre Umgebung geprägt.
    Wenn die Lütte in der Pubertät irgendwann zum Papa will, dann mußt du mit der Entfernung klar kommen.


    Egal, es ist wie es ist


  • es sind 30€ pro strecke, da hier ein Vertrag mit der Bahn geschlossen wurde. Es ist also alles zu bewältigen. Aber es stimmt, andere können das natürlich nicht wissen. Nur als Info. ich bin bis spät abends unterwegs, wenn ich unsere Kleine nach Hamburg fahre. Das ist viel länger als mit dem Auto ;) aber dazu möchte ich mich nicht mehr äußern. Du hast deine Meinung und ich meine. Punkt.


    Wie man das mit dem Geld bewerkstelligen tut, interessiert doch niemanden. :kopf


    Hauptsache der Umgang wird gewährleistet.