Wie versteht ihr das Gerichtsurteil?

  • Ich werde das wohl nächste Woche nochmals bei der Beratungsstelle klären

    Womit dann die Frage nach dem Ostermontag hinfällig wäre - Du hast das Kind - Du hast die Macht es ihm zu verweigern


    Es geht hier nicht um den KV oder mich, sondern um das Kind.

    Aha ....


    Blöde Frage - blöde Antwort?

    Der gesamte Thread ist durch

    Ich werde das wohl nächste Woche nochmals bei der Beratungsstelle klären


    eigentlich hinfällig geworden.
    Du ziehst DEIN DING durch - ohne Rücksicht auf irgendwas - ohne Blick auf's Kind.


    Ich verstehe, dass Mann - als liebendes Elternteil - damit Probleme hat.


  • Ich habe nirgends etwas von Montag geschrieben, nur dass ich es später, unabhängig von der Entscheidung nochmal besprechen werde.


    Amen und Gute Nacht bevor mir von diesen hirnlosen Vorhaltungen noch schlecht wird...

    Der Verstand funktioniert nur in Grenzen...


    ...aber deine Vorstellung kennt keine Grenzen.

  • Ich kann verstehen das man als betreuenden Elternteil am Anfang des umgangs sorgen und bedenken
    ich kann aber nicht verstehen wie man dem exportieren nicht einmal eine Chance gibt sich beweisen zu können
    Das klingt jetzt vielleicht krass für dich aber es Schein mir persönlich so das du dich vielleicht auch nicht bewusst querstellst
    da du mit ihm immer noch ein Problem hast.
    Eine richtige Bindungkann in vier sStunden nicht entstehen nicht richtig und bei kleinen Kindern die gerade lernen die Umwelt zu begreifen
    ist es noch schwieriger.
    Versuche doch mal über deinen Schatten zu springen.
    du hast ein Gerichtsurteil aber auch du selbst darfst eine Entscheidung treffen wenn es um mehr Umgang geht
    und wenn das dann mit dem Papa nicht funktioniert kann man immer noch Nein sagen aber versuchen und ihm eine Chance geben kann man ja.
    Versetze dich in seine Lagerung wenn er vorher vielleicht kein Kontakt wollte sei froh das er seinen Fehler vielleicht eingesehen hat und sich kümmern möchte.
    Er muss das kind auch erst "kennenlernen" er hat es nicht jeden tag 24 Stunden so wie du.


    ich versteh nicht warum es sich manche sich immer schwerer machen anstatt über seinen Schatten zu springen


  • Wer den Thread komplett liest, versteht auch dass Kind die 4 Stunden nicht hat.


    Nochmal zum Mitschreiben, ich habe kein Problem mit KV so lange ich mache was er vorgibt. Sogar JA etc hatten mich gelobt dass ich Umgang fördere und sehr kooperativ bin, was oft nicht so wäre.

    Der Verstand funktioniert nur in Grenzen...


    ...aber deine Vorstellung kennt keine Grenzen.

  • Hallo Löwe,
    deine Fragestellungen und Mutmaßungen gegenüber der TS können eigentlich nur daraus resultieren, dass Umgangsthemen deiner Meinung nach ein (Streit-)Thema zwischen Mutter und Vater ist und das Kindes dabei außen vor ist?



    Wie würde es Dir gehen wenn Du euer Kind nur noch 4 Stunden pro Woche sehen dürftest ?


    Es gibt Eltern, die ihre eigenen Bedürfnisse gegenüber den Bedürfnissen des Kindes zurückstellen können. Nicht ohne Grund hat ein Richter, der das Wohl des Kindes im Blickfeld hatte, entschieden, dass die Umgänge erst nach Aufbau einer Bindung zeitlich ausgeweitet werden soll.


    Es geht Dich schlicht nichts an wie Tochter und Vater die Zeit miteinander verbringen.

    :crazy
    Trauig, dass erwähnen zu müssen: Eltern, die Interesse an ihren Kindern haben, ist es wichtig, dass es ihren Kindern gut geht, auch während der Umgangszeit.
    Hier ging es der TS allerdings darum, dass die Bindung sich zwischen Vater und Kind nicht vertiefen kann, wenn das Kind in der Umgangszeit garnicht beim Vater, sondern bei dessen Eltern sit.


    Er will doch die Zeit mit der Tochter haben - und Du gestehst sie ihm nur zu wenn er sich so verhält wie Du es gerne hättest.


    Nein Löwe. Die TS fordert nichts vom Vater, sieht aber, dass das Kind gerade die Herausforderung mit der Eingewöhnung im Kiga hat, nimmt wahr, dass das Kind jetzt eine Zeit hat, in der es viel weint und besonders stark ihre Nähe sucht und braucht. Der Vater leider bis jetzt aber keine sehr enge Beziehung aufbauen konnte, da er das Kind in der Umgangszeit zu den Eltern gibt.

    Ist doch klar da EUER Kind unruhig wird, wenn Du diese Stimmung aus allen Poren ausstrahlst.


    Nein, Löwe, an dieser Annahme ist garnichts "klar"

    Womit dann die Frage nach dem Ostermontag hinfällig wäre - Du hast das Kind - Du hast die Macht es ihm zu verweigern


    Siehe oben: Das mag die Sichtweise des Vaters zu sein. Wenn man in der Lage ist diese Sichtweise zu verlassen, lässt sich hier nachlesen, dass die TS Gründe beschreibt, die gegen den langen Umgangstag sprechen.

    Du ziehst DEIN DING durch - ohne Rücksicht auf irgendwas - ohne Blick auf's Kind.


    Löwe, ich finde hier gehst du deutlich zu weit.


    TS,
    lass dich nicht in´s Boxhorn jagen.
    Weder vom KV, noch hier.
    Wie Monsterkrümel schrieb: Lange Diskussionen mit dem KV bringen nichts. Der ist zur Zeit viel zu sehr mit seinen eigenen Befindlichkeiten beschäftigt, als sich damit beschäftigen zu können, wie es eurem Kind geht.

  • Ich habe nicht behauptet das du nicht kooperativ bist und ich habe auchALLES gelesen!!
    Ich habe aber auch gesagthhebendas es ffürden vVater keine einfache sSituation ist und er vielleicht mit seiner Rolle erstmal klar kommen muss mit der Rolle als Vater.
    Und der letzte Sat von mir war nicht speziell an dich gerichtet sondern eher allgemein.
    Manche Menschen brauchen eben ihre Zeit mit bestimmten Dinge zurecht zu kommen und auch er und euer kKind brauchen zZeit.
    Und in paar stunden in der wo entsteht nicht so eine bindung vorallem da dein kind noch mit kindergarten und dem begreifen der umwelt zu tun hat.
    Und kinder bekommen auch von eurem Verhältni zu einander mit sie haben sehr feine aAntennen und sie merken wenn ihr euch nicht versteht und nicht einig werdet deswegen vielleicht auch der Protest von ihr da sie merkt und vielleicht auch sieht wie du denkst.
    Ich denke Beratung ist gut aber vielleicht mal ihr beide als Eltern um eure Differenzen endlich aus der Wel zu schaffen nur so kann auch ein problemloser uUmgang statt finden.
    da müssenaber beide uüber den sSchatten springen.
    ich will das Verhaltenvon ihm nicht gut hheißen das er erst nicht wollte jetzt schon und dann am besten nur so wie er will aber er braucht vielleicht mehr zeit um in seine Rolle zu schlüpfen. ..

  • Ja wo denn? Schreib halt was du denkst und nicht nur so undurchsichtige Antworten...



    Ich schätze einfach, dass das Problem noch etwas anders gelagert ist!


    Du schreibst von Deinem Kind und alle anderen schreiben hier von EUREM Kind .....


    Bemerkst DU DEINEN Denkfehler?


    Es ist tatsächlich Euer Kind und solange Du innerlich den erweiterten Umgang ablehnst, wird Euer Kind keine vernünftige Bindung zum Vater aufbauen können.


    Ich würde, anstatt hier jetzt alle möglichen und unmöglichen Szenarien an die Wand zu teufeln, abwarten, was in der Zeit passiert!


    Wenn Euer Kind partout nicht mehr beim Vater bleiben mag, sondern unbedingt nach Hause will, dann kann er doch kurz Bescheid geben und sagen, dass er das Kind nun doch etwas früher bringt, weil es nun echt nach Hause gehen mag. Ich schätze auf Zwang diese Verlängerung zu unterbinden bringt nichts als Ärger für Dich. Außerdem steht in der Umgangsregelung klar drin, dass Ostermontag von 9 - 19 Uhr Umgang für Vater ist!


    Mit dem Vater könntest Du so verbleiben, dass er sich einfach meldet, wenn es überhaupt keinen Sinn mehr macht, das Kind weiterhin zum Bleiben zu zwingen. Er erreicht mehr, wenn er seinem Kind die Sicherheit gibt, dass er Euer Kind sicher nach Hause begleitet und vielleicht eher noch eine halbe Stunde oder Stunde mit dem Zwerg im Kinderzimmer verbringt. Aber ich schätze, dass das in der Form gar nicht möglich ist, wenn das Kind immer an Dir hängt!


    Diese Loslösung, diese Sicherheit, dass Du noch immer da bist, wenn das Kind auch mal woanders hingeht, die muss eben erst entstehen. Allerdings, wenn Ihr schon von Anfang an solch ein Drama um alles macht, dann kann das Kind nicht frei von Sorge Umgänge wahr nehmen lernen!


    Ich denke, der Vater kann durchaus erkennen, wann der Umgang keinen Sinn mehr macht und könnte doch dann diesen erwähnten Anruf tätigen, dass er den Umgang um des Kindes Willen, etwas verkürzt! Und hier läge meiner Meinung nach auch der Kompromiss, der Erkennen lässt, dass Du einer Ausweitung des Umgangs nicht abgeneigt bist! Und auf die Art haben Vater und Kind eine reelle Chance eine Bindung aufzubauen!

    Sei Deinen Freunden nah und Deinen Feinden näher! :welcome

  • Ehrlich gesagt frage ich mich, was die Diskussion überhaupt bringt.


    Es ist ein absolut dämliches Machtspiel und sonst nichts.


    Es gibt so ein wunderbares Sprichwort: "Der Klügere gibt nach, der Esel fällt in den Bach"


    Du schreibst, Kind ist bei den Großeltern gut aufgehoben. Wenn sie regelmäßig dort ist, gehe ich auch davon aus, sie hat zu ihnen eine enge Bindung & die Versorgung klappt dort. Außerdem ist Ostern und sie wird dort sicher jede Menge Geschenke bekommen: Also gönn ihr den Spaß!


  • Guten Morgen,


    Mal grundlegend gefragt: Wenn du sagst, du möchtest mit dem Vater nicht per SMS sondern lieber am Telefon/in Live das Problem besprechen, geht es dann darum, ihn von deinem Standpunkt bzw. deiner Theorie zu überzeugen, dem Kind würden die Stunden mehr an Kontakt mit ihm nicht gut tun? Oder kannst du seinen Standpunkt verstehen, den Kontakt zum Kind anhand des Gerichtsbeschlusses zu gestalten.


    In jeden Fall hast du gute Gründe, das Urteil in deinem Snne zu verstehen.

    Solange das Kind noch solche Probleme hat, würde ich wohl den Beschluss so auslegen, wie es dem Kinde gut tut.


    Ja, wie denn nun? Im Sinne des Kindes oder im Sinne der Mutter? Und spielen die Interessen des Vaters, sich an das Urteil zu halten und endlich eine gefestigtere Bindung zum Kind aufzubauen
    keine Rolle? Fragwürdig finde ich hier, der Mutter zu empfehlen, ein eindeutiges Urteil in ihrem Sinne auszulegen. Damit handelt sie sich nur berechtigten Ärger ein.
    Und die Argumentation, das Kind würde die Zeit beim Vater eh nur mit den Großeltern verbringen halte ich für Augenwischerei im Sinne der Mutter..


    Was genau muss er tun, damit Du ihm diese zusätzlichen Stunden mit EURER Tochter zugestehst ?


    Er macht das schon ganz gut so konsequent, zwar nicht auf die feine Art, aber eine diplomatischere Annäherung scheint ausgeschlossen.



    Viele Grüße und Alles Gute euch :winken:


  • Sehr Lust. Ich habe hier jemanden verbessert der geschrieben hat KV's Kund, auf unser Kind.


    Gut dadass man hier wieder versucht der KM Sachen in die Schuhe zu schieben weil sie eben KM ist. Frage mich wirklich wie ihr beim umgedrehten Fall entscheiden würdet.


    LG für mich ist das Thema hier durch.

    Der Verstand funktioniert nur in Grenzen...


    ...aber deine Vorstellung kennt keine Grenzen.

  • Gut dadass man hier wieder versucht der KM Sachen in die Schuhe zu schieben weil sie eben KM ist. Frage mich wirklich wie ihr beim umgedrehten Fall entscheiden würdet.


    LG für mich ist das Thema hier durch.



    Naja, es war ja letztlich auch nur eine rhetorische Frage, die Du als Überschrift für Deinen Eingangspost gewählt hast.

  • Nun, ich finde es nicht schlimm, wenn der KV das Kind ausnahmsweise auch mal bei den Großeltern "parkt".


    Anders gesehen, wärste Du denn bereit gewesen, den Termin zu ändern, damit er zu dem für ihn vielleicht sehr wichtigem Spiel gehen kann?


    Bist Du bereit, den Großeltern ebenfalls Umgang zu gewähren, damit sie ihr Enkelchen auch mal alleine haben?


    Interesse scheint ja da zu sein und das ist großartig für das Kund.


    Ich kann verstehen, dass Dich die Sturheit und das Verhalten des KV nervt, aber mal ehrlich, dieser eine Tag beim Papa wird dem Kind nicht schaden, on 2 Wochen wird es eh verlängert.


    Zeige Großmut und sag dem Papa Du gibst seinem Wunsch nach und wünscht ihm ein schönes Osterfest mit dem Zwerg.


    Schluck den Ärger runter, das ist dann schonmal ne gute Übung, das wirste noch häufiger müssen; )

  • Ich verstehe nicht, warum hier auf Sommerblume eingedroschen wird. Das Urteil mit den vier Stunden Eingewöhnung stammt nicht von ihr, sondern vom Gericht, dem ihr wohl keine latente Bindungsintoleranz unterstellen wollt.
    Mit regelmäßig vier Stunden kann man eine sehr gute Bindung aufbauen, wie meine Erfahrung zeigt, vorausgesetzt, man nutzt die Zeit. Das kann der erheblich bessere, wenn auch längere Weg sein als gleich 10 Stunden, in denen das Kind müde wird, aber ev. in der Fremde nicht gern Mittagsschlaf macht, sich nicht wohlfühlt, nach Hause will,... Das Gericht scheint es nicht anders zu sehen, scheint auch lieber nicht das Kind einfach der Situation aussetzen zu wollen, weil es das schon irgendwie aushalten wird, sondern sieht auch die Notwendigkeit, es langsam an die Situation heranzuführen. Manchmal führen Abkürzungen in die Irre.


    Canchero, du wirfst zwar mich und Frau Rausteiger in einen Topf, was mich sehr ehrt, weil hier Frau Rausteiger eindeutig die bessere Formulierung parat hatte, aber wenn ich meine, "in deinem Sinne", so war das aus dem Kontext heraus so zu verstehen: "so wie du das Urteil liest". Aus Sommerblumes beitrag sprach ja, so wie ich es lese, die Sorge um ihr Kind. Das kann man übertrieben, klammernd, was weiß ich wie sehen, aber die Unterstellung, sie schiebe diese Sorge nur aus Eigeninteresse vor, um WAS? bitte erreichen zu wollen, empfinde ich als unverschämt (damit meine ich nicht dich, sondern verschiedene Postings).
    Was ich auch nicht verstehe, ist das Verständnis für das cholerische und unkooperative Verhalten des Vaters. Seine Situation mag man ja verstehen, aber ich sehe nicht, dass er das Wohlergehen seines Kindes im Auge hätte.


    Das mit den Großeltern ist in diesem Fall, denke ich, beruhigend: Angenommen, sie feiern Ostern als Familie zusammen und Kind hat zu ihnen eine gute Bindung, kann man dem Ostermontag gelassener ins Auge sehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Maunzelberta ()

  • hört doch auf zu streiten! Die Fakten sind doch ganz klar: Unterhalt vom Unterhaltspflichtigen erhält jeder. Fall dieser nicht bezahlt, kannst du den sogenannten Unterhaltsvorschuss beim zuständigen Jugendamt beantragen. Die Höhe des Unterhaltsvorschusses beträgt monatlich 133,- Euro: Für Kinder bis 5 Jahre und 180,- Euro: Für Kinder 6 – 11 Jahre


    PUNKT und ja, es ist Ostern. Also: Frohe Ostern!!


  • hört doch auf zu streiten! Die Fakten sind doch ganz klar: Unterhalt vom Unterhaltspflichtigen erhält jeder. Fall dieser nicht bezahlt, kannst du den sogenannten Unterhaltsvorschuss beim zuständigen Jugendamt beantragen. Die Höhe des Unterhaltsvorschusses beträgt monatlich 133,- Euro: Für Kinder bis 5 Jahre und 180,- Euro: Für Kinder 6 – 11 Jahre



    PUNKT und ja, es ist Ostern. Also: Frohe Ostern!!



    wo bist du denn falsch abgebogen?


    Mima

    Egal, was passiert - weitertanzen!!! :tanz

  • Ich verstehe nicht, warum hier auf Sommerblume eingedroschen wird



    :hae: mmmh, mal so meine subjektive Wahrnehmung...


    Da gibt es jetzt seit das Kind auf der Welt ist eine Beziehung zwischen den Eltern, die sich eigentlich in jedem thread gleich darstellt.


    Jojo artig wird das Kind dem cholerischen Vater aufgezwungen der gar keinen Umgang will, dann aber doch und wenn fussballfreie Zeit ist auch mehr. Oder dann eben lieber doch nicht. Vorschläge müssen ein Kompromiss sein, Unterhalt ist ein Thema, ASR Plicht.
    Emails werden gesammelt, Kommunikation geht nur über JA oder RA, Großeltern verschwinden für 1,5 Jahre und sind dann wieder gut, jede Regelung ist in Stein gemeißelt.
    Der Vater, von jeher unfähig, die Mutter perfekt und engelsgleich sauber in jedem thread.


    Auf jedes, "könnte es sein das...?" oder "probiert doch mal ob", folgt eine Aufzählung perfekt abgewickelter Verhaltensnormen nach Lehrbuch seitens der Mutter und dem dazugehörigen Fehlverhalten des Vaters.
    UET sind arm dran, Männer sind Täter, Mütter müssen ausbaden......
    Entwicklung?
    Reflektion?
    Welchen Part hat welcher ET an der Entwicklung?
    Gehören zwei zum Konflikt oder hat dieses Kind einfach Pech gehabt mit diesem Vater?


    Ich denke also, eine never ending Story.


    Für das Kind werden später die Eltern versagt haben. Als Eltern....
    Sie werden sich bis ans Ende aller Tage gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben und das Kind kann sich ja dann später eine eigene Meinung bilden.
    Dokumentiert ist ja genug......


    Ob ich das alles so glaube wie Sommerblume2012 es so schreibt? Klares Ja.


    Aber ich kann auch nach vollziehen, dass nach ihrem Part gefragt wird. Dass Menschen sich nicht vorstellen können, aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen, dass zu diesem auf Sparflamme dauerhaft köchelndem Vulkan auf dem das Kind lebt, nur einer gehört der Feuer macht, die Flamme anfacht und erhält.
    Das finde ich nur menschlich. :frag
    Und wird eben auch forciert, weil die TE auf Fragen in Richtung Nachsicht und Gelassenheit eher verhalten bis gar nicht gar reagiert.


    Letztlich muss die TE ihren Weg so gehen, dass sie damit alt werden kann. Meiner wäre es nicht und ich denke auch es reicht jetzt mal langsam.
    Es mag sein, dass sie nur tut was sie muss, aber mir wäre wohl der Preis zu hoch, die Zeit zu Schade. Mir würde der Part wo ich reagieren muss reichen.
    Und es gibt wohl nicht immer die perfekte Elternebene und bei manchen haut es einfach nie hin.
    Und solange es ums Prinzip geht, um alte Wunden und alle Themen und Probleme weiter in dem Topf auf dem Vulkan vor sich hin köcheln, wird Sommerblume2012 auch einen Teil ihrer Zeit dafür aufwenden müssen.
    In Gedanken, in Telefonaten mit RA und JA, in SMS und Beschimpfungen, mit Tränen und kleinen Erfolgen.


    Schade um die schöne Zeit, aber sie hat ja alles richtig gemacht....


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Hallo,

    Canchero, du wirfst zwar mich und Frau Rausteiger in einen Topf, was mich sehr ehrt, weil hier Frau Rausteiger eindeutig die bessere Formulierung parat hatte, aber wenn ich meine, "in deinem Sinne", so war das aus dem Kontext heraus so zu verstehen: "so wie du das Urteil liest".

    Jetzt mal eine ehrliche Frage: Warum soll TS das Urteil in ihrem (eurem) Sinne grob fahrlässig falsch interpretieren und sich so ernsthaft Ärger einhandeln?



    Und zwar ist es im Gerichtsurteil so vereinbart, dass Kind bis Ende April immer nur 4 Stunden zum KV soll zum eingewöhnen und ab Mai sonntags den ganzen Tag. Allerdings
    steht im Urteil auch, dass sie Osternmontag und Pfingstmonatag von 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr zum KV soll. Ich hatte es so verstanden, dass sie dieses Ostern ganz normal
    die vier Stunden geht und ab Mai sonntags und Pfingsten (ist ja im Mai oder Juni) dann den ganzen Tag.


    Und schön, dass ich dir die durchaus zweifelhafte Freude machen konnte dich mit FrauRausstieger "in einen Topf geworfen" zu habe. Ob ihre Art der tendenziösen Karikierung nun besonders erstrebenswert ist mag ich nicht beurteilen wollen :blume

    PUNKT und ja, es ist Ostern. Also: Frohe Ostern!!

    Endlich mal normale Leute, Danke! :winken:

  • Ich wünschte mir... ganz ehrlich TS könnte aus ihrem Bauch heraus entscheiden und sich damit gut fühlen.

  • Ein Schlusswort von mir:


    Das eigentliche Thema wird hier überhaupt nicht beachtet. Es geht hier weder um Unterhalt noch darum dass ich ein besserer Mensch bin als der KV, was ich nicht bin, noch nie geschrieben habe, Leute die mich aber nicht kennen mich so beurteilen.
    Niemand hier von euch kennt mich persönlich und schiebt mich trotzdem in die Schublade "böse KM".
    Zudem frage ich mich woher ihr wisst wie das Verhältnis zum KV seit der Gerichtsverhandlung ist? Es fragt niemand sondern es wird interpretiert so wie es jeder gerne lesen möchte: Märchen halt einfach wenn man nicht weiß wie es in der Realität ist. Genauso wie bei den gesammelten Akten. Ich gebe euch gerne meine Anschrift damit ihr meine Unterlagen sichten könnt, damit es euch beruhigt.
    Aber bei einem stimme ich voll zu: für manche Kommentare hier ist die Zeit sie überhaupt zu lesen wirklich verschenkt.
    Es geht hier nicht um Schuld oder Unschuld.
    Es geht für mich hier (in allen Threads ) um Eltern die eine Frage haben, Hilfe suchen, sich unsicher sind usw. und dann liest man Kommentare dazu, die mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun haben. Mittlerweile kann ja jeder nach drei Antworten die selbsternannten Hobby Psychologen erkennen und weiss bereits beim Lesen des Nickname, wie die Antwort ausfällt.
    LG, schöne Osterfeiertage und vergesst das Eier Suchen nicht ;-)
    Sommerblume2012'
    Das Urteil ist einfach sehr ungünstig und 5 Erwachsene incl. mir haben was Ostern betrifft nicht nachgedacht. Es hat niemand Recht noch Unrecht - Aussage meines Nachbarn der Staatsanwalt ist.

    Der Verstand funktioniert nur in Grenzen...


    ...aber deine Vorstellung kennt keine Grenzen.

    Einmal editiert, zuletzt von Sommerblume2012 ()