Warum wird sie verpflichtet, einem solchen Vater das Kind auf dem Silbertablett zu servieren und dabei noch nicht einmal Bedenken zu äußern?
Klar kann sie Bedenken äussern. Aber es kommt darauf an wie man dies tut. Nur den anderen schlecht machen,nach Fehlern etc..
suchen ist der falsche Weg.
Steht das Recht des Kindes auf Umgang mit dem anderen Elternteil wirklich über dem Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit?
Das gilt aber für beide Elternteile. Denn wie die KM sich hier verhält ist auch nicht in Ordnung, aus Sicht der Dinge.
jenpa