Berufliche Neuorientierung....

  • Hallo Zusammen,


    ich muss ein neues "Tagebuch" eröffnen um mich zu reflektieren, meine Gedanken zu sortieren und mich zu finden... ich hoffe, Ihr helft mir dabei, auch wenn ich total konfus und sorunghaft beginne... der Weg ist das Ziel... :bet in der Hoffnung, irgendwann zu wissen, welchen Weg ich einschlagen sollte...


    Zu meiner Situation: Ich bin gelernte Sozialversicherungsfachangestellte (Ausbildung und folgende Karriere in der gesetzlichen Krankenversicherung) .. nach 10 Jahren habe ich meine feste, gute Stellung gekündigt und bin von Hamburg ins Rheinland gezogen und habe dann dort einen Job in der privaten Krankenversicherung angenommen (völlig anderes Berufsbild , aber ich dachte, dennoch interessant.... und ich könnte was/mehr für Menschen tun/ Stichwort: Einzelfallentscheidungen - krankheitsbildbezogen) ....


    Dort hatte ich auch zunächst wirklich meine Zukunft gesehen - beruflich betrachtet - ich habe viel in Projekten mitgearbeitet und konnte mein know how immer Sinn und zielführend einbringen... selbst als ich dann relativ schnell nach knapp 2,5 Jahren schwanger wurde und im hmeoffice weiterarbeiten konnte durfte ich noch Projekte leiten und in selbigen mitarbeiten....


    Nun ist die Siuation die, dass von Arbeitgeberseite mittlerweile alles stagniert... nicht nur im homeoffice, auch für die Kollegen im Büro... seit 5 Jahren werden uns zunehmend Entscheidungskompentenzen abgenommen, durch den Kollegen "Computer" ersetzt... wir sollen nur noch auf Masse arbeiten und unser Gehirn dürfen wir alle morgens beim Pförtner abgeben... :crazy


    Gut für eine solche Aufgabe werde ich überdurchschnittlich gut bezahlt, aber zufrieden stellt sie mich nicht...


    So fange ich an zu überlegen, was kann,darf, will ich die nächsten Jahren bis zur Rente tun? So weitermachen? Oder etwas sinnvolles aus meinem Leben ziehen? Am liebsten einen Job finden, der mich wieder ausfüllt... wo ich mit Spaß zur Arbeit gehe oder weitermachen wie bisher und das "Geld" mitnehen und mir weiter keine Gedanken machen?


    Ich würde mich über Eure Gedankenansätze freuen.. ich antworte sporadisch, wie es meine Zeit zulässt... lese aber alles mit Interesse...


    :thanks:

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis


  • Hallo Lindsay,
    kannst Du Deinen Arbeitgeber nicht fragen, ob es ggf. eine andere Aufgabe für Dich gibt?
    Ich bin evt. in einer ähnlichen Situation wie Du, relativ unzufrieden im Job, aber gutes Geld, gesichertes Arbeitsverhältnis.
    Ich war sogar beim Arbeitsamt und habe mich beraten lassen, großer Schritt, welche Chancen hat man, kann man als Quereinsteiger irgendwo rein... etc.
    Zu meinem jetzigen Berufsbild gab es in der Datenbank des Arbeitsamtes kein einziges Angebot.
    Ok, es soll auch nicht der gleiche Job sein, ein anderer, denn der jetzige ist doof.
    Will man was anderes, musst Du enorme Einbußen beim Gehalt in Kauf nehmen. Und man hat keinerlei Sicherheit. Oft zunächst befristete Dienstverhältnisse, die Befristung wird bei guter Leistung verlängert, verlängert, verlängert usw.
    Flexibilität, bei Verlegung des Dienstsitzes Bereitschaft auch in eine andere Stadt zu ziehen. Bzw. Flexibilität bei Dienstreisen etc.
    Ich kann das als AE keinesfalls, hätte auch nicht die Möglichkeit durch Betreuung des Kindes durch Familienangehörige.
    Also bliebe nur ein schlechter bezahlter Job mit festgesteckten Rahmenbedingungen. Dieser wäre evt. zu finden, würde zufriedener machen, aber eben finanzielle Einschränkungen mit sich bringen.
    Ich denke tatsächlich über diese Option nach...
    Bin gespannt welche Antworten aus dem Forum kommen und ob jemand den Schritt gewagt und nicht bereut hat.
    Liebe Grüße,

  • Evt wieder wechseln zu einer gesetzlichen Kasse ?
    Denn das scheint ja dein Metier zu sein...


    Oder neu orientieren - was ist in der freien Wirtschaft ? Was kannst du dir ggf vorstellen?


    Mir persönlich ist wichtig, dass die Arbeit auch Spaß bringt...
    Wobe ich auch auf Sicherheit bedacht bin

  • Denkansatz 1: Ich denke, ich würde die Sicherheit nicht aufgeben, mir aber im Freizeitbereich etwas suchen, was mich ausfüllt und geistig fordert. Ein Instrument/Fremdsprache lernen, singen/tanzen gehen, Schach spielen...


    Einen sicheren Job findet man als AE heutzutage leider nicht mehr so einfach. Und man muss ja leider auch an seine Rente denken. Je weniger man verdient, desto kleiner wird selbige.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Hallo Lindsay,


    das was Du beschreibst "erleiden" zwei Freundinnen in unterschiedlichen beruflichen Branchen gerade ähnlich: die Rahmenbedingungen (Verdienst, Entfristung etc. stimmen, doch Sinnhaftigkeit wird weniger bzw. wird als nicht (mehr) ausreichend empfunden.


    Beide haben den meines Erachtens nach guten "dritten Weg" für sich gewählt: mit dem Arbeitgeber über eine Stundenreduzierung gesprochen und sich ein zweites Standbein bzw. zunächst die Fortbildung dafür aufgebaut. Dies geht natürlich nur unter bestimmten Rahmenbedingungen, ich weiß nicht, ob Du diese Option überhaupt hättest? Es sollte keine Belastung werden!


    Wäre das für Dich evtl. auch eine Möglichkeit? Dass Du die existenzsichernde Beschäftigung nicht gleich ganz aufgibst und versuchst, noch etwas zweites - ganz anderes - zu machen? Evtl. wird nach und nach ein Hauptberuf daraus?


    Viel Glück und Erfolg für Deinen beruflichen Weg!
    Karina

    Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll."


    Georg Christoph Lichtenberg

  • ich war vor ein paar Jahren in einer ähnlichen Lage-
    gut bezahlter Job, tolle Rahmenbedingungen etc. - allerdings nicht wirklich so gefordert, wie ich mir das gewünscht habe.


    Bei mir hat geholfen, dass ich mit meinem Chef Klartext gesprochen habe, auf das steigende Alter meiner Kinder verwiesen habe, und mich gut "verkauft" habe-


    es hat ein paar Jahre gedauert, aber im vorletzen Jahr hat sich dann in der gleichen Firma eine Riesenchance ergeben, die sich für mich wirklich ausgezahlt hat.


    Ich hab deutlich mehr Arbeit, muss laufend irgendwie erreichbar und online sein- aber, (und für mich ist das wichtig) ich habe Verantwortung und eine riesen Entscheidungskompetenz-
    Manchmal übersehen AG einfach, dass sich die Rahmenbedingungen (Kinder, Betreuung, Wochenenden, Nachtarbeit etcpp.) verändern, wenn die Kinder älter werden-

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Wenn du dir sicher bist das du in einer Sackgasse steckst - dann schau dich um - gerade wenn du in der Branche bleiben möchtest ... BG ? oder mal die Seite wechseln in einen Klinikkonzern ?
    Behindertenhilef, Sozailamt ?


    In meinem alten Job hab ich auch in dieser Profit/Outsorcing/Ausland usw. Falle gehockt - alles um den weltweiten Plan und die Investoren zu befriedigen.


    Meine neue Welt ist lokaler/menschlicher und das entspannt unheimlich - ich arbeite gerne - als Mensch und nicht als Nummer.

  • Hallo Ihr Lieben,


    Danke für Eure Antworten... toll, da komm ich schon bei einigen echt ins Grübeln...


    kannst Du Deinen Arbeitgeber nicht fragen, ob es ggf. eine andere Aufgabe für Dich gibt?

    nein, es stagniert in jede Richtung... dass ist auch die klare Ansage der Vorstände... lieber bauen sie noch mehr unbeliebte Stellen (wie die meine) ab, weil wir zu teuer geworden sind... Fort und Weiterbildung bringen mich da nicht mehr weiter....


    Evt wieder wechseln zu einer gesetzlichen Kasse ?
    Denn das scheint ja dein Metier zu sein...

    Das habe ich auch schon überlegt... aber bei den gesetzlichen KKn sieht es nicht anders aus.. ich habe genug Freunde die dort noch arbeiten und mir berichten, dass sie sich letztlich genauso fühlen wie ich.. Vom Regen in die Traufe... :frag ist dann auch nicht der perfekte WEg denke ich, zumal ich den jetzigen Stellenabbausdiskussionen ja schon was für meinen Sozialplan getan habe und lange genug im Unternehmen bin... ;-)


    Denkansatz 1: Ich denke, ich würde die Sicherheit nicht aufgeben, mir aber im Freizeitbereich etwas suchen, was mich ausfüllt und geistig fordert. Ein Instrument/Fremdsprache lernen, singen/tanzen gehen, Schach spielen...

    auch darüber habe ich schon nachgedacht, aber leider gibt mein Zeitfenster dafür nicht viele Möglichkeiten her... Herr Junior traut sich noch nicht abends alleine zu sein und bei einem 100% Job mit Haus und Hund, weißt Du selber, bleibt da nicht viel... aber ich arbeite daran, dass der Junior auch mal einen Abend die Woche alleine bleiben mag... ;-) dann ist da sicher was ausbaufähig...


    Einen sicheren Job findet man als AE heutzutage leider nicht mehr so einfach. Und man muss ja leider auch an seine Rente denken. Je weniger man verdient, desto kleiner wird selbige.

    eben, ein Punkt der gegen eine Neuorientierung spricht... ;-)


    Beide haben den meines Erachtens nach guten "dritten Weg" für sich gewählt: mit dem Arbeitgeber über eine Stundenreduzierung gesprochen und sich ein zweites Standbein bzw. zunächst die Fortbildung dafür aufgebaut. Dies geht natürlich nur unter bestimmten Rahmenbedingungen, ich weiß nicht, ob Du diese Option überhaupt hättest? Es sollte keine Belastung werden!

    wenn ich jetzt eine Reduzierung beantragen würde, hätte dies zur Folge, dass ich mein Homeoffice aufgeben muss, womit ich mich momentan noch recht schwer tun würde, weil Herr Junior im Sommer auf die weiterführende Schule ohne Betreuung wechselt und ich gerne zumindest während des 5. Schuljahres noch für ihn da wäre, um zu sehen, wie sich alles einpendelt...


    Bei mir hat geholfen, dass ich mit meinem Chef Klartext gesprochen habe, auf das steigende Alter meiner Kinder verwiesen habe, und mich gut "verkauft" habe-


    es hat ein paar Jahre gedauert, aber im vorletzen Jahr hat sich dann in der gleichen Firma eine Riesenchance ergeben, die sich für mich wirklich ausgezahlt hat.


    Meine neue Welt ist lokaler/menschlicher und das entspannt unheimlich - ich arbeite gerne - als Mensch und nicht als Nummer.

    leider s.o. sind diese Möglichkeiten bei uns nicht mehr drin... ich habe schon mit meinem Chef gesprochen und der sagt ganz klar "vergiss es"... sei froh, wenn Du Deinen Job behälst...


    Hmmm... ich merke schon, jammern auf hohem Niveau und vielleicht ein Problem, was ich noch 1-2 Jahre verschieben muss, bis Herr Junior die entsprechnden Grundvoraussetzungen mitbringt...


    edit meint: Ich habe Lena vergessen... :rotwerd


    Zitat

    Meine neue Welt ist lokaler/menschlicher und das entspannt unheimlich - ich arbeite gerne - als Mensch und nicht als Nummer.

    das wäre halt mal wieder mein Traum...

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis


    Einmal editiert, zuletzt von Lindsay ()

  • Liebe Lindsay,
    vor eineinhalb Jahren habe ich meine unbefristete Vollzeitstelle gekündigt, weil es mir ähnlich wie dir erging - es war nicht mein Traumjob, er hatte aber hervorragende Rahmenbedingungen während der Zeit, als meine Kurze noch jünger war. Ich wußte nicht, wohin es mich führen würde, hatte jedoch schnell ein projektbezogenes Angebot von einem Netzwerkkollegen, das mich auch gereizt hätte - bis ich dann zufällig und völlig unerwartet eine Stellenanzeige in meinem Traumbereich sah und diese auch bekam.
    Seit einem Jahr habe ich nun eine halbe Stelle (unbefristet nach 6 Monaten) in meinem Traumjob und stocke diese mit selbständiger Tätigkeit in wieder einem ganz anderen Bereich auf (je nachdem, ob ich mehr Geld oder Zeit für Tochterkind brauche). Tochterkind ist inzwischen 13 und kann auch mal einen Abend allein sein - Oma/Opa und Tante stehen aber ggf nach wie vor parat, um diese Zeit zu überbrücken.
    Natürlich war das erste Jahr anstrengend, zumal ich insgesamt acht Wochen auf Fortbildung war, aber es war definitiv der richtige Schritt für mich/uns. Ich mache nun etwas, was mich wirklich erfüllt und von dieser Zufriedenheit profitiert auch Tochterkind.
    Meine Rente ist ein anderes Thema, das aber nicht für mich ausschlaggebend war - da habe ich sowieso das Loch aus zehn Jahren Auslandsaufenthalt zu stopfen und denke mir, irgendwie wird auch das später klappen...schließlich hat schon so vieles bisher geklappt.
    Alles Gute bei deiner Entscheidung :knuddel !


    LG smiles

    Am Ende stellt sich die Frage: Was hast du aus deinem Leben gemacht? Was du dann wünscht getan zu haben, das tue jetzt. - Erascus von Rotterdam

  • Hallo Lindsay!


    Bisher war ich nur stille Mitleserin...


    Ich denke, ich würde den Mittelweg wählen und anfangen, mich umzuschauen. Bei dir stellt sich ja nicht nur die Frage, ob wechseln, sondern auch wohin. Als großes Ziel steht darüber ein ausfüllender Job und Zufriedenheit - vorzugsweise gepaart mit Sicherheit.
    Sicherheit ist definitiv ein Fragezeichenthema...genauso wie Rente, oder z.B. Ehe oder das Leben an sich.


    Wahrscheinlich wird sich das alles fügen und heraus kristallisieren, wenn du dich auf den Weg begibst...und während der Zeit kannst du noch deinen Job als Mittel zum Zweck sehen, dass du zur Zeit noch für deinen Sohn benötigst.


    lg,
    cola

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
    Schaue nach vorne und niemals zurück.
    Tu, was Du willst und stehe dazu.
    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich

  • Ich stehe auch gerade vor der Entscheidung, was und wohin ich beruflich will.. allerdings kommt das bei mir aus einem ganz anderen Grund als bei euch. Ich mag meinen Job eigentlich sehr, muss aber aus der Firma raus, weil ich zunehmend gemobbt werde.. das fing alles schon Ende 2013 an, aber im Mai bin ich daran seelisch zerrissen und daran zerbrochen. Und jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und ich fasse da definitiv keinen Fuß mehr in der Firma.


    Zur Zeit mache ich eine Therapie, nehme wieder Antidepressiva die durch die Ängste Rund um die Arbeit nur bedingt helfen, bin aktuell krank geschrieben, seit letzter Woche beim Arbeitsamt arbeitssuchend gemeldet, war schon beim Betriebsrat, .. ich habe Angst..
    ich weiß nicht, was ich beruflich machen soll. Ich mag den Job, hab ihn aber nicht erlernt sondern bin da mit Fleiß reingerutscht. Dh. in dem Bereich bleiben ist ein unsicheres Gebiet für mich. Außerdem hat das Mobbing so an meinem Selbstbewusstsein genagt, dass ich mir meiner Fähigkeiten momentan absolut nicht bewusst bin. Konnte bisher nicht mal den Bogen vom Arbeitsamt ausfüllen, in dem ich 5 Stärken ankreuzen muss. Meiner Meinung nach habe ich aktuell keine einzige Stärke davon.


    Ich bin immer total gerne arbeiten gegangen, 183-200Std. im Monat (habe trotz AE Überstunden gekloppt wo es nur ging), bin morgens fröhlich hin gekommen und erschöpft, aber fröhlich nach Hause.. mittlerweile habe ich Magenkrämpfe, Angstzustände, vermehrt tritt meine Migräne wieder auf, .. es ist kein Zustand!
    Aber vor einem neuen Job habe ich auch schon Angst.. jetzt schon, obwohl ich noch nicht mal weiß, was ich machen soll. Habe Angst, wieder mit vielen Frauen eng zusammen arbeiten zu müssen und das mit dem Mobbing in der neuen Firma weiter geht oder sich auch irgendwann wieder einschleicht..


    arbeitslos sein ist für mich aber auch keine Option.. aber ich habe für mich noch keinen Mittelweg gefunden! Ewig krank schreiben lassen geht allerdings auch nicht.. irgendwann kommt der Krankengeldbezug und dann?


    Ich stehe echt vor einem Abgrund.. die finanzielle Sorge die dahinter steht, die Träume die man aufgeben muss (Eigenheim zB), den OGS-Platz-Verlust nach 3 Monaten, ... machen die Entscheidung für mich nicht leichter..

    LG, Mellie :strahlen


    Mein Baujahr: 09/1984
    Baujahr der Kinder: 2x 06/2008 &
    AE: 05/2011 :anbet

    Einmal editiert, zuletzt von Mellie ()

  • Was genau machst du denn beruflich und welche Möglichkeiten hast du mit deiner Ausbildung? Was würdest du gerne machen?

    Liebe Grüße, Manu





    Die Vergangenheit ist Geschichte
    die Zukunft ein Geheimnis
    doch dieser Augenblick
    ist ein Geschenk

  • Momentan bin ich Assistentin der Qualitätssicherung in einer Metallfirma. Da bin ich damals reingerutscht, weil ich fit und fleißig war, eine schnelle Auffassungsgabe habe und genau arbeite. Dann gab es Schulungen/Seminare.


    Gelernt habe ich allerdings Modenäherin. Nur bin ich da seit 2008 raus aus dem Job und zähle damit wieder als ungelernt..


    war heute wieder zur Kontrolle bei der Neurologin.. Krankschreibung bis Ende September und am liebsten würde sich mich Stationär aufnehmen lassen, damit ich stressfreier, alles an einem Ort habe und ordentlich behandelt werden kann.. sieht aber wegen den Kindern davon ab.. die sind gerade erst eingeschult worden und könnten auch nicht mit.

    LG, Mellie :strahlen


    Mein Baujahr: 09/1984
    Baujahr der Kinder: 2x 06/2008 &
    AE: 05/2011 :anbet