Umgangsklage! Der richtige Weg? Fragen über Fragen!

  • Ja, er fragt die Kleine ob sie mit ihm raus möchte.
    Dann rennt die Kleine zur Mutter und erzählt das sie auf den Spielplatz gehen...die Mutter meint dann wohl sie müsse putzen oder sonst irgendwas in der Hoffnung die Kleine bleibt dann auch zu hause...


    Wenn sie sich aufm Spielplatz treffen liegt es ja an der Mutter zu gehen....das würde sie nicht tun...


    Ich denke sie hat Angst, dass er ihr das Kind wegnimmt...was Quatsch ist...aber ich vermute halt
    Das Kind darf auch nicht mit zu ihm nach hause....warum weiß ich nicht...


    Er kann ihr das schon deutlich sagen...aber machen wir uns nichts vor sie sitzt am längeren Hebel....sie stellt es im Endeffekt so dar als würde er sie bedrängen , dass sie ihm das Kind mitgibt..oder noch besser er bedrängt das Kind.....

    Einmal editiert, zuletzt von Bella1982 ()

  • Dann rennt die Kleine zur Mutter und erzählt das sie auf den Spielplatz gehen...die Mutter meint dann wohl sie müsse putzen oder sonst irgendwas in der Hoffnung die Kleine bleibt dann auch zu hause...


    Ist für mich unklar geblieben:
    Gehen denn Vater und Kind ohne die Mutter zum Spielplatz oder nicht?

  • Ja, sie gehen ohne die Mutter raus


    Okay!? Irgendwie verstehe ich das nicht mehr


    Es ist einmal die Woche Umgang, angeblich ist die Mutter immer dabei, aber KV und Kind gehen allein auf den Spielplatz. Dem KV stört es, dass er mit dem Kind nie allein ist, weil die KM immer dabei ist, außer auf dem Spielplatz und das er keine ausreichende Bindung aufbauen kann, welche aber so tief ist, dass Kind mit ihm mitgeht.


    Es ist irgendwie widersprüchlich. Bzw. warum nimmt er Kind nicht mal einen ganzen Tag, wenn alles gut ist bzw. ich verstehe jetzt auch nicht, warum die KM blockiert.

  • Bella,
    ich habe den Eindruck, dass der KV der KM sehr unsicher gegenübertritt. Auch die Annahme, die Mutter säße ja immer am längeren Hebel ist so nicht richtig, (denn mit Sicherheit bekäme der KV vom Gericht sofort oder recht kurzfristig einen unbegleiteten Umgang zugesagt. Eine Bindung hat sich ja entwickelt) und hindert ihn eher daran, seinen Standpunkt der KM gegenüber deutlich zu vertreten.
    Vielleicht wäre es nochmal einen Versuch wert, der KM einen Brief zu schreiben, mit einem Vorschlag, wie der Umgang stattfinden kann ohne die KM? Verbunden mir einer Frist und einer Darlegung, warum das Ganze im Sinne des Kindes ist?


    Drück euch die Daumen.


    Grüße,
    Romi

  • Okay!? Irgendwie verstehe ich das nicht mehr


    Es ist einmal die Woche Umgang, angeblich ist die Mutter immer dabei, aber KV und Kind gehen allein auf den Spielplatz. Dem KV stört es, dass er mit dem Kind nie allein ist, weil die KM immer dabei ist, außer auf dem Spielplatz und das er keine ausreichende Bindung aufbauen kann, welche aber so tief ist, dass Kind mit ihm mitgeht.


    Es ist irgendwie widersprüchlich. Bzw. warum nimmt er Kind nicht mal einen ganzen Tag, wenn alles gut ist bzw. ich verstehe jetzt auch nicht, warum die KM blockiert.

    Einmal die Woche ist er für 2,5 Stunden da....davon gehen die beiden, wenn die Kleine möchte und von Seiten der Mutter kein Veto kommt, 1 bis 1,5 Stunden raus....je nachdem...Wetter, Stimmugn des Kindes, ob es dann schon dunkel wird usw.....
    Ansonsten sind sie bei der Mutter zu hause....er fragt ob er sie mit zu sich nehmen kann....erlaubt sie nicht..
    Doch die Bindung ist sehr gut, die Kleine geht ja mit ihm mit....aber er DARF sie nicht nach Belieben mitnehmen....
    Warum die KM blockiert...ja wenn er das wüsste...genau das ist das Problem....

  • Bella,
    ich habe den Eindruck, dass der KV der KM sehr unsicher gegenübertritt. Auch die Annahme, die Mutter säße ja immer am längeren Hebel ist so nicht richtig, (denn mit Sicherheit bekäme der KV vom Gericht sofort oder recht kurzfristig einen unbegleiteten Umgang zugesagt. Eine Bindung hat sich ja entwickelt) und hindert ihn eher daran, seinen Standpunkt der KM gegenüber deutlich zu vertreten.
    Vielleicht wäre es nochmal einen Versuch wert, der KM einen Brief zu schreiben, mit einem Vorschlag, wie der Umgang stattfinden kann ohne die KM? Verbunden mir einer Frist und einer Darlegung, warum das Ganze im Sinne des Kindes ist?


    Drück euch die Daumen.


    Grüße,
    Romi

    Vielen Dank, ja er ist sehr unsicher...er möchte seine Tochter gerne öfter sehen...glaubt aber das wenn er zu viel Druck ausübt sie ihm den Umgang verwehrt...so auch schon geschehen....
    Er ist sehr bemüht, im Interesse des Kindes, das die KM und er sich ja auch weiterhin gut verstehen und das Gericht ist quasi die letzte Möglichkeit...
    Er hatte gehofft die Mutter würde verstehen das es fürs Kind gut ist..


    Aber ich fürchte er wird nicht drum herum kommen....

  • Doch die Bindung ist sehr gut, die Kleine geht ja mit ihm mit


    Schon einmal gut, wenn die Kleine mit ihm geht. Das bedeutet, dass eine gewisse Bindung vorhanden ist. Aber ich bin mir persönlich nicht ganz sicher, ob man daraus schon folgern kann, dass es sich um eine sehr gute Bindung handelt. Was zumindest gut ist, dass sich die beiden jede Woche sehen, das sind zwar immer noch recht große Abstände für ein kleines Kind, aber besser als die oft vereinbarten 14-Tage-Abstände allemal.

  • aber er DARF sie nicht nach Belieben mitnehmen....


    Mit dieser Wortwahl wäre ich vorsichtig, so als Tipp.





    Ich wäre auch dafür, dass er nochmal vorschlägt (schriftlich) den Umgang auszuweiten mit einem Plan, wann, wie, wo und welche Zeit. Wenn die KM ablehnt schriftlich ohne bedeutende Argumente, würde ich nochmal das JA und wenn nicht dann leider übers Gericht gehen. Aber einen Versuch würde ich noch starten.

  • Meine 2 cents:


    Friedliche Versuche, Gespräche zu führen, sind gescheitert. Die Umgangsklage ist der nächste folgerichtige Schritt. Und um es ökonomisch zu machen, würde ich GSR direkt mit beantragen. Ich sehe keine Gründe, da mit irgendetwas zu warten. Die Klage allein wird schon für Probleme mit dem BET sorgen, deshalb wäre es besser, direkt beides zu regeln.


    Was dein Freund sich da vorstellt, wie der Umgang ausgeweitet wird, halte ich für OK.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Mir fehlt hier soweit komplett die Feststellung, dass an der noch nicht deutlich intensiveren Bindung aktiv die Verweigerungshaltung der Mutter hauptverursachend zu sein scheint. Woher soll denn eine innigere Bindung zwischen Kind und Vater kommen, wenn die Mutter jede Autonomie kategorisch ablehnt, jede Ausweitung ablehnt und der Beschreibung nach ja der aktuelle Umgang schon als Erfolg empfunden wird? Mit typischem Regelumgang hat das ja noch nicht viel zu tun.


    Zudem lehnt die Mutter aktiv vermittelnde Gespräche bei Beratungsstellen ab.


    Da ist der logische nächste Schritt die Umgangsklage und wenn es dann nicht rund läuft, Ordnungsgeldantrag und Antrag auf Umgangspflegschaft.


    Das Kind hat ein Recht auf eine gelebte, stabile Bindung zu beiden Eltern.
    Und nach dem was du beschreibst verhindert die Mutter aktiv die Beziehungsentwicklung ab einem gewissen Punkt und steht da ganz bewusst auf der Bremse.
    Das muss abgestellt werden.


    Übrigens ist so eine "beim Vornamen nennen"-Nummer bei uns aktenkundig im Kontext Bindungsintoleranz. Und zwar nicht durch uns eingebracht sondern durch die Umgangspflegerin, nachdem die Mutter auch nach diversen Ermahnungen kategorisch ablehnt, den KV gegenüber dem Kind als Papa zu bezeichnen.

  • dass an der noch nicht deutlich intensiveren Bindung aktiv die Verweigerungshaltung der Mutter hauptverursachend zu sein scheint. Woher soll denn eine innigere Bindung zwischen Kind und Vater kommen, wenn die Mutter jede Autonomie kategorisch ablehnt,


    Nein Tüftels, das siehst du falsch. Die Mutter lehnt nicht jede Autonomie kategorisch ab und zeigt auch keine aktive Verweigerungshaltung. (Vielleicht liest du nochmal etwas genauer?) Sie tut in den Augen des Vaters aber zu wenig, um die Vater-Kind-Beziehung aktiv zu fördern.


    Da ist der logische nächste Schritt die Umgangsklage und wenn es dann nicht rund läuft, Ordnungsgeldantrag und Antrag auf Umgangspflegschaft.


    Übrigens ist so eine "beim Vornamen nennen"-Nummer bei uns aktenkundig im Kontext Bindungsintoleranz.


    Schau Tüftels, mit einer fanatische Grundhaltung, wie du sie hier zeigst, mit den von dir empfohlenen logischen Schritten, wird sich nichts an der Einsicht der Mutter verändern.
    Gerade weil du die Bindungstoleranz der Mutter bemängelst, kann dein Vorgehen nur das letzte Mittel sein.

  • Ach, die Mutter verhindert nicht?


    Im Gegenteil finde ich das hier beschriebene sehr viel perfider und hinterhältiger als den klassischen Boykott. Denn da ist völlig klar, wer das Problem verursacht.
    So haben wir hier eine Mutter die Umgang zulässt - aber eben nur so viel wie zwingend notwendig und nur in ihrem Beisein. Jede Ausweitung, Abänderung etc. wird willkürlich abgewiesen.


    Vielleicht denkt sie sich noch eine Begründung dazu aus - hellsichtige Erkenntnis, dass das Kind sonst plötzlich überfordert wäre zum Beispiel - vielleicht auch nicht.


    Beschrieben wird davon nichts. Beschrieben wird eine völlig willkürlich den Kontakt zum Vater aufs zwingend notwendige einschränkende BET, die den dann zustande kommenden Kontakt persönlich überwacht und kontrolliert. Warum sie dann überhaupt Umgang zulässt?
    Weiß ich nicht. Vielleicht aus einem Kontrollbedürfnis heraus, ihre vermeintliche "Macht" live zu leben, vielleicht auch einfach weil sie weiß, dass der UET einen deutlich schlechteren Stand bei Beratungsstellen hat, wenn er mit "Umgang hab ich aber extrem wenig und nur unter ihrer Aufsicht" kommt, statt mit "ich darf mein Kind nicht sehen".



    Und mit Fanatismus hat das sicherlich nichts zu tun.
    Ich hab einfach nur keine Angst mit dem Mythos zu brechen, dass eine egomane durchgeknallte Frau durch Benutzung ihrer Gebärmutter plötzlich zur Heiligen, über jede Kritik erhaben, empathisch oder sonstwie übermenschlich wird.
    Mich nervt der Hokuspokus um die Mutterschaft und die damit begründete, teilweise ganz offene Diskriminierung von Vätern und Männern im Allgemeinen. Und ich bin der Ansicht, dass man im Jahre 2014 in einer so fortgeschrittenen Zivilisation wie der unseren über solchen Ideologie-Biologismus deutlich hinaus sein muss.

    Einmal editiert, zuletzt von Tüftels ()

  • Im Gegenteil finde ich das hier beschriebene sehr viel perfider und hinterhältiger als den klassischen Boykott


    So haben wir hier eine Mutter die Umgang zulässt - aber eben nur so viel wie zwingend notwendig und nur in ihrem Beisein


    Tüftels,
    deshalb schrieb ich: Lies mal genauer.
    Umgänge finden teilweise auch ohne Anwesenheit der Mutter statt.


    Nochmal: Mit einer fanatischen Grundhaltung werden die Dinge schwieriger, nicht leichter und versperren außerdem den Blick auf die Tatsachen.

  • Ich hab einfach nur keine Angst mit dem Mythos zu brechen, dass eine egomane durchgeknallte Frau durch Benutzung ihrer Gebärmutter plötzlich zur Heiligen, über jede Kritik erhaben, empathisch oder sonstwie übermenschlich wird.


    :hae:


    Tüftels,
    ich denke, das ist hier nicht Thema.

  • Ich denke, das ist "hier" chronisch Thema.
    So wie in sämtlichen anderen Foren mit dieser Ausrichtung. Und das wird so bleiben, bis die Quote von 90% weiblichen BET sich verändert.

  • Hallo Bella1982


    Eine vierjährige die zum Vater einmal die Woche für ein paar Stunden Kontakt hat. Wenn er mehr will, soll er bitte, bitte ganz kooperativ, weil Elternebene und so is' ja voll wichtich, mal in einer schönen Präsentation und wohlformuliert seine Wünsche äußern.
    Hallo! Jemand zu Hause?


    Da hat sich 'ne Mutti aber 'nen netten Schoßhund zugelegt. Und so wohl dressiert. Bekommt auch Leckerli wenn er brav den Anweisungen folgt :devil: ...


    Statt deiner, lege ich deinem Freund dringend nahe, sich hier zu melden.
    Seine Unsicherheit dürfte nicht von ungefähr kommen. Eine Mutter die ihn nach belieben steuert (oder auch: von der er sich steuern lässt), Anlaufstellen von denen er sich im Stich gelassen fühlt, der Wunsch sein Kind öfter um sich zu haben ... und dann auch noch sehr sehr spezifische Beiträge hier.


    Er sollte wissen, das er mit seinen Problemen nicht allein ist. Das es Gleichgesinnte gibt. Das der Gang nach Canossa keine Grundlage für eine Elternschaft auf Augenhöhe ist.
    Augenhöhe is' hier nämlich nicht. Wenn er sich ständig im Staub wälzen muss nur um Anteil am Leben seines Kindes haben zu dürfen.



    *Ein bisschen OT*
    Ist das nur in meiner Wahrnehmung so oder hat der Thread wirklich ganz massiv "Schlagseite"?
    Also das hier ist die Ausgangssituation:

    Er hat eine fast 4 jährige Tochter, die sieht er einmal die Woche für ca. 2,5 Stunden und auch nur im Beisein der Mutter.


    Und das sind dann einige (sehr selektive) Reaktionen:

    es wäre sicherlich gut, den Umgang auszuweiten


    Da ist das Sorgerecht jetzt erstmal zweitrangig. Dass zu beantragen sorgt für Zündstoff zwischen KV und KM, und sollte vom KV erstmal außen vor gelassen werden.


    Die Häufigkeit des Umgangs (einmal pro Woche) ist erstmal positiv und aktuell für das Kind sicher sinnvoller, als alle 14 Tage ein WE mit Übernachtungen.


    Die eineinhalb Stunden auszudehnen und ohne die KM zu verbringen, wäre da erstmal mein Ziel.


    Die Bindung ist ja gerade dabei zu entstehen.


    Wenn diese durch die KM unbegleiteten Umgänge eine Zeitlang stattgefunden haben, kann er darauf drängen das zeitlich auszudehnen.


    Die Mutter interessiert es offenbar schon, anders ist es kaum zu erklären, dass ein Mal die Woche Umgang stattfindet.


    Sie hat wohl eher kein Verständnis dafür, dass der KV das Kind alleine sehen möchte.


    Die Mutter lehnt nicht jede Autonomie kategorisch ab und zeigt auch keine aktive Verweigerungshaltung.


    Sie tut in den Augen des Vaters aber zu wenig, um die Vater-Kind-Beziehung aktiv zu fördern.


    Mit einer fanatischen Grundhaltung werden die Dinge schwieriger, nicht leichter und versperren außerdem den Blick auf die Tatsachen.


    Also ich bin da ... fassungslos

    "Er hatte sich zuende gelebt, war ausexistiert." T. Bernhard - Der Untergeher

  • Hallo
    Der KV soll eine schriftliche Umgangsregelung an die KM mit Einschreiben/Rückschein machen, ihr eine Woche zeit zum antowrten geben und im anschluß bei nicht melden oder keinem entgegen kommen einen Anwalt aufsuchen und Umgangsklage bei Gericht beantragen. Ich würde sogar das volle program durch ziehen alle 14 Tage von Freitag bis Sonntag plus die hälfte aller Ferien, sowie Feiertage gerecht aufteilen.

  • Der Mutter passt das nicht (das Gefühl hat mein Freund)


    Kann übrigens aus solch einer Äusserrung auf eine böse Umgangsverweigernde Mutter nicht schliessen.





    Aber der Sachbearbeiter (ein Mann) hat ihm jegliche Hoffnung genommen. Die Mutter sieht keinen Gesprächsbedarf also gibt es kein GEspräch. Ob der SB mit ihr allein gesprochen hat wissen wir nicht, er beruft sich auf seine Schweigepflicht.

    Sorry, soviel weiß ja sogar ich als Laie, das egal ob gemeinsames Sorgerecht ein Recht auf Umgang besteht.


    Die Mutter sieht kein Gesprächsbedarf meint ihr oder hat das der JA Mitarbeiter gesagt.Mir hat mal ein JA Mitarbeiter gesagt es gehe um das Kindswohl und nicht darum was Mutter der Vater wollen.


    Warum lässt man soviele Jahre ins Land gehen, verschwendet Zeit mit Schuldzuweisungen Richtung Mutter, wenn man sowas wie Umgang schon hätte längst einklagen können.




    Ich hab einfach nur keine Angst mit dem Mythos zu brechen, dass eine egomane durchgeknallte Frau durch Benutzung ihrer Gebärmutter plötzlich zur Heiligen, über jede Kritik erhaben, empathisch oder sonstwie übermenschlich wird.
    Mich nervt der Hokuspokus um die Mutterschaft und die damit begründete, teilweise ganz offene Diskriminierung von Vätern und Männern im Allgemeinen.

    Ein wahrer Held (gibt es eigentlich auch Gebärmutterneid :Hm ).
    Du redest von offener Diskriminierung :lgh wie war das noch mal mit der eigenen Nase.


    Im Ernst ich finde Deine Äusserrungen hier völlig deplaziert und unverschämt.



    Liebe Grüße


    Ute die es übrigens interessant findet , das mal wieder die Next nachfragt anstatt das der betroffene selber nachfragt.
    Was sicher eine klarere Sicht auf die Dinge geben würde